PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Angela Merkel: Unterschied zwischen den Versionen
Balver (Diskussion | Beiträge) →Weblinks: +1 |
Balver (Diskussion | Beiträge) + Baustein |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Löschdiskussion}} | |||
{{Personendaten | {{Personendaten | ||
|NAME=Angela Merkel | |NAME=Angela Merkel |
Version vom 16. Juli 2020, 02:16 Uhr
😃 Profil: Angela Merkel | ||
---|---|---|
Namen | Angela Dorothea Kasner (Geburtsname) | |
Beruf | Bundeskanzler | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 17. Juli 1954 | |
Geburtsort | Hamburg |
Angela Dorothea Merkel (* 17. Juli 1954 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (CDU) und seit dem 22. November 2005 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Vom 10. April 2000 bis zum 7. Dezember 2018 war sie CDU-Vorsitzende. Im Oktober 2018 hat sie erklärt, sich spätestens mit Ablauf der Legislaturperiode 2021 aus der Politik zurückziehen zu wollen.
Leben
Elternhaus und frühe Kindheit (1954–1960)
Angela Merkel wurde am 17. Juli 1954 in Hamburg als erstes Kind des Pfarrers Horst Kasner (* 1926 als Horst Kazmierczak, † 2011)[1] und seiner Ehefrau Herlind, geb. Jentsch (* 8. Juli 1928 in Elbing/Westpreußen) geboren.[2] Horst Kasner hatte zunächst in Heidelberg und anschließend in Hamburg Theologie studiert, seine Frau war Lehrerin für Latein und Englisch.
Einige Wochen nach der Geburt Angelas im Jahr 1954 siedelte die Familie Kasner von Hamburg in die damalige DDR über. Für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg trat Kasner eine Pfarrerstelle im Dorf Quitzow (heute ca. 350 Einwohner) an. Die Familie wohnte im dortigen Pfarrhaus. Drei Jahre später, 1957, wechselte Horst Kasner dauerhaft in die uckermärkische Kreisstadt Templin. Dort beteiligte er sich am Aufbau einer innerkirchlichen Weiterbildungsstelle. Am 7. Juli 1957 wurde Angelas Bruder Marcus geboren, am 19. August 1964 ihre Schwester Irene.
Horst Kasner arbeitete in Templin nicht mehr als Gemeindepfarrer, sondern als Leiter des Pastoralkollegs – eine wichtige Position innerhalb der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg. Kasner galt als ein Kirchenmann, der nicht in Opposition zur DDR-Regierung und zur Kirchenpolitik der SED stand. Er war Mitglied im Weißenseer Arbeitskreis und galt aus Sicht der Staatsführung als eine der „progressiven“ Kräfte innerhalb der Kirche. Die Kasners hatten gewisse Privilegien wie Westreisen, allerdings wurde Herlind Kasner die Tätigkeit im DDR-Schuldienst verwehrt. Die Lehrerin nutzte ihre Zeit für die Betreuung der eigenen Kinder, daher besuchte Angela Merkel weder die Kinderkrippe (Kindergarten für Kinder unter drei Jahren in der DDR) noch einen Hort.
Der Vater, der zu DDR-Zeiten mit dem Sozialismus sympathisierte, schloß sich in der Wendezeit 1989 dem Neuen Forum an. Merkels Bruder wurde Mitglied beim BÜNDNIS 90, trat aber nach dem Zusammenschluß mit den westdeutschen Grünen wieder aus. Ihre Mutter blieb lange Zeit bei der SPD engagiert.
Angela Merkel und die DDR
Angela Merkel war während ihrer Zeit an der Akademie in der FDJ als Kreisleitungsmitglied und "Sekretärin für Agitation und Propaganda" tätig.[3] Merkel selbst bezeichnet ihre Funktionärstätigkeit als "Kulturarbeit", die ihr laut einem Interview mit Günter Gaus aus dem Jahr 1992 "Spaß gemacht hat". Darüber hinaus war sie politisch nicht aktiv, weder in der SED noch in einer der DDR-Blockparteien.
Etwa einen Monat nach der Wende im November 1989 schloss sich Merkel dem neu gegründeten, von der CDU unterstützen, "Demokratischen Aufbruch" (DA) an. Dort arbeitete sie zunächst im Dezember 1989 unentgeltlich als Systemadministratorin, ab Februar 1990 dann als Sachbearbeiterin in der persönlichen Arbeitsumgebung des DA-Vorsitzenden Wolfgang Schnur in der Ost-Berliner Geschäftsstelle und schließlich als Pressesprecherin des Bündnisses.[4] Schnur war zu dieser Zeit bereits über 20 Jahre lang Inoffizieller Mitarbeiter (IM) der Stasi.[5] Noch während seiner Amtszeit als DA-Vorsitzender pflegte Schnur enge Kontakte zu ehemaligen Mitarbeitern der Stasi. Nach Bekanntwerden von Schnurs Stasi-Tätigkeit und dessen anschließendem Rauswurf wurde Angela Merkel Vorsitzende dieser Bewegung.[6]
Laut Merkels Biograf Gerd Langguth haben sich viele ihrer Freunde und Bekannten aus den 1970er und den 1980er Jahren irritiert darüber geäußert, dass sie letztendlich CDU-Politikerin wurde, da sie eine weltanschauliche Nähe zu den Grünen vermuteten.[7]
Im Vorfeld der letzten und ersten freien Volkskammerwahl schloss sich der Demokratische Aufbruch auf Druck Bundeskanzler Helmut Kohls dem Wahlbündnis "Allianz für Deutschland" an. Der DA nahm darin als neu gegründete Partei eine Schlüsselstellung für die West-CDU ein: Helmut Kohl, der damalige CDU-Vorsitzende, wollte nicht allein auf die Ost-CDU (eine ehemalige Blockpartei) oder die der Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) nahestehende Deutsche Soziale Union (DSU) setzen.
Nach der Volkskammerwahl 1990 trat Merkel in die Regierung der Großen Koalition aus Allianz für Deutschland, (DDR-SPD, und dem "Bund Freier Demokraten") unter Lothar de Maiziere ein und wurde Regierungsprecherin. Auch beteiligte sie sich an den 2 + 4-Gesprächen, um, wie sie sagte, "einen massiven Exodus von Ost nach West" zu verhindern.
Die DDR wurde mit der BRD und parallel dazu der DA mit der CDU vereinigt. Durch die Vermittlung von Günther Krause, der Landesvorsitzender der CDU in Mecklenburg-Vorpommern war, trat Merkel im Bundestagswahlkreis Stralsund-Rügen-Grimmen als Direktkandidatin an. Gleichzeitig wurde sie auf Platz 6 der Landesliste als Listenkandidatin gesetzt.
Zitate
- 02.10.2010: In Südafrika, vor dem Viertelfinale Argentinien-Deutschland: Vor dem Spiel war sie in einer Township in Kapstadt. „Messi, Messi“, haben die Buben gerufen, bekleidet mit argentinischen Trikots. „Kinder“, hat sie zu ihnen gesagt, „auch wir haben tolle Spieler, ihr werdet es sehen.“[8]
Politik/Politische Positionen
Zum Irak erklärte sie 2003: "Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real" [9]
2010 setzte sie Christian Wulff als Bundespräsidenten gegen Joachim Gauck durch. Anfang 2011 stand sie zu Karl-Theodor zu Guttenberg bis er von sich aus zurücktrat. Mit seinem Rücktritt schien sie nicht glücklich zu sein. Sie sagte noch im Februar: "Ich habe einen Verteidigungsminister berufen, keinen Doktor oder wissenschaftlichen Mitarbeiter." [10]
Von Dezember 2011 bis Februar 2012 hielt sie bis zum Rücktritt zu Christian Wulff, obwohl die Vorwürfe zunehmend schwerwiegender und das Amt und den Bundespräsidenten belastender wurden: So am 14. Dezember 2011, als die Vorwürfe erstmalig publik wurden.[11] Am 22. Dezember 2011 wurde vom Pressesprecher verlesen: "Die Worte des Bundespräsidenten stehen für sich. Ihnen ist nichts hinzuzufügen."[12] Einige Tage vor dem Rücktritt vertraute sie Wulff noch immer. Am 27. Januar sagte sie:"Unser Bundespräsident wird viele weitere wichtige Akzente für unser Land und unser Zusammenleben setzen."[13] Zu den Affären erklärte sie: "Der Bundespräsident hat Transparenz geschaffen, er hat Hunderte von Fragen beantwortet und auch zu sehr privaten Vorgängen Auskunft gegeben."[14]
2012 musste Angela Merkel bei der Nominierung des Bundespräsidenten nachgeben, nachdem sich die FDP für den Kandidaten der Opposition Joachim Gauck ausgesprochen hatte.[15] Sie wurde dennoch von vielen Journalisten als Prototyp der Unbestechlichkeit dargestellt.
- 20. März 2012: Norbert Röttgen kanzelte die Bundeskanzlerin Angela Merkel ab.[16]
Flüchtlingspolitik 2015
Angela Merkel wird für ihre Flüchtlingspolitik oft angefeindet. Sie wird beschuldigt Gesetze gebrochen zu haben, die Grenzen geöffnet zu haben, Flüchtlinge und insbesondere Kriminelle eingeladen zu haben. Es geht sogar soweit, dass Morde und Vergewaltigungen von Flüchtlingen Angela Merkel persönlich angelastet werden. Die AfD im Bundestag hat gegen die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel geklagt. Die Richter in Karlsruhe wiesen schließlich alle Anträge als unzulässig ab.[17]
Tatsächlich hat Angela Merkel am 16. Oktber 2010 Multikulti für gescheitert erklärt. [18]
Dass Angela Merkel alles andere ist als die „großzügige Flüchtlingsmama“, zeigen beispielsweise folgende Aussagen: [19]
- Am 30. Oktober 2000 hatte Merkel noch im Bundestag behauptet, „dass die multikulturelle Gesellschaft keine lebensfähige Form des Zusammenlebens ist.“
- Damit stimmte sie damals ihren damalige Parteikollegen wie Roland Koch (CDU) und Friedrich Merz (CDU) zu. Merz hatte gefordert, dass man von den Zuwanderern eine Assimilation an die deutsche Leitkultur brauche. Und Koch hatte erklärt: „Wir sind keine beliebige Kultur. Sondern wie leben hier in der Bundesrepublik Deutschland, mit unseren Regeln, Gebräuchen [… usw …].“
- Am 1. Dezember 2003 sagte Angela Merkel: „[...] Und da muss man natürlich darüber sprechen, dass es den Missbrauch des Asylrechts gibt. Da muss man natürlich sagen, die Folge kann nur sein: Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung. Alles andere wird keine Akzeptanz in der Bevölkerung finden.“
Zitate
- 20. März 2012: Norbert Röttgen kanzelte die Bundeskanzlerin Angela Merkel ab.[20]
- 10. Februar 2012: Zu den Wulff-Affären: "Der Bundespräsident hat Transparenz geschaffen, er hat Hunderte von Fragen beantwortet und auch zu sehr privaten Vorgängen Auskunft gegeben."[14]
- 27. Januar 2012: Über Christian Wulff: "Unser Bundespräsident wird viele weitere wichtige Akzente für unser Land und unser Zusammenleben setzen."[13]
- 22. Dezember 2011: Zur Wulff Affäre (Vom Pressesprecher verlesen): "Die Worte des Bundespräsidenten stehen für sich. Ihnen ist nichts hinzuzufügen."[12]
- Februar 2011: "Ich habe einen Verteidigungsminister berufen, keinen Doktor oder wissenschaftlichen Mitarbeiter." [10]
- 2003: "Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real" [21]
Schulzeit
1961 wurde Angela Kasner an der Polytechnischen Oberschule (POS) in Templin eingeschult. Als Schulkind und Jugendliche wird sie von Lehrern und Mitschülern als eher unauffällig und als sozial gut integriert beschrieben. Auffallend waren ihre herausragenden schulischen Leistungen, insbesondere in Russisch und Mathematik. Sie gewann mehrere Russisch-Olympiaden bis zur DDR-Ebene.[22] Sie nahm nicht an der in der DDR üblichen Jugendweihe ihres Jahrgangs teil, stattdessen wurde sie am 3. Mai 1970 in der St.-Maria-Magdalenen-Kirche in Templin konfirmiert. In ihrer Schulzeit war sie Mitglied der Pionierorganisation Ernst Thälmann und später der Freien Deutschen Jugend (FDJ).[23] 1973 legte sie an der Erweiterte Oberschule (EOS) in Templin mit einem Notendurchschnitt von 1,0 das Abitur ab.
Studium
Angela Kasner entschied sich noch während ihrer Schulzeit für das Studium der Physik an der damaligen Karl-Marx-Universität Leipzig ab 1973. Sie gehörte nicht zu den opponierenden Kräften innerhalb der DDR, behauptet aber, in diesen Jahren den Autor Reiner Kunze getroffen zu haben, den sie als ihren Lieblingsschriftsteller bezeichnet. Während ihres Physikstudiums in Leipzig lernte Angela Kasner 1974 bei einem Jugendaustausch mit Physikstudenten in Moskau und Leningrad ihren ersten Mann, den aus dem Vogtland stammenden Physikstudenten Ulrich Merkel, kennen.[24] Am 3. September 1977 wurden die beiden kirchlich in Templin getraut. Sie schloss ihr Studium als Diplom-Physikerin ab.
Politik
Am 7. Dezember 2018 übergab sie den Posten des Bundesvorsitz der CDU an Annegret Kramp-Karrenbauer. Diese erreicht im Januar 2019 einen Zustimmungswert von 121 Punkten in der Bevölkerung. Damit löste sie erstmals Bundeskanzlerin Angela Merkel an der Spitze der Politiker-Rangliste ab. Merkel rangiert mit 119 Punkten auf Platz 2.[25]
2015 fiel ihr legendärer Satz: „Wir schaffen das.“ Tatsächlich ist dies verkürzt dargestellt. Wörtlich sagte die Bundeskanzlerin: „Deutschland ist ein starkes Land. Das Motiv, mit dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein: Wir haben so vieles geschafft – wir schaffen das!“[26] Sie bezog sich damit auf die bestehende Flüchtlingskrise, und zwar konkret auf Flüchtlinge, die überwiegend in Ungarn gestrandet waren.
Anschließend wurden verschiedene Interpretationen ihrer Politik verbreitet. So behaupten die Neue Rechte und die AfD beispielsweise, dass Merkel die „Grenzen geöffnet“ hat. Diverse Anzeigen bei Staatsanwälten wurden nicht verfolgt. Am 18. Dezember 2018 wies das Bundesverfassungsgericht eine AfD-Klage gegen Flüchtlingspolitik von Merkel ab.[27]
Oppositionsführerin 1998-2005
Arbeit an der Akademie der Wissenschaften (1978–1989)
Nachdem 1978 eine Bewerbung an der Technischen Universität Ilmenau gescheitert war, ging Angela Merkel mit ihrem Mann nach Ostberlin. Hier nahm die Diplom-Physikerin eine Stelle am Zentralinstitut für Physikalische Chemie (ZIPC) der "Akademie der Wissenschaften der DDR" an. Angela Merkel trennte sich 1981 von ihrem Mann Ulrich Merkel. Die kinderlose Ehe wurde 1982 in Ost-Berlin geschieden. An der Akademie lernte sie 1984 den Chemiker Joachim Sauer, ihren jetzigen Ehemann, kennen, den sie 1998 heiratete. Im Jahre 1986 konnte Angela Merkel für mehrere Tage in die Bundesrepublik reisen; für DDR-Bürger war dies in der Regel nur bei vorheriger Prüfung auf prinzipielle Staatstreue möglich. Am Zentralinstitut arbeiteten rund 650 Personen, davon etwa 350 Wissenschaftler; das Institut war der Akademie der Wissenschaften zugeordnet. Innerhalb des Zentralinstituts für Physikalische Chemie arbeitete Angela Merkel im Bereich "Theoretische Chemie". Am 8. Januar 1986 reichte Angela Merkel schließlich ihre Doktorarbeit ein: Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden. Doktorvater war Lutz Zülicke, Leiter der Theoretischen Chemie am ZIPC. Nach der Promotion zum Dr. rer. nat. wechselte Angela Merkel innerhalb des Instituts an den Bereich "Analytische Chemie", ihr Abteilungsleiter wurde "Klaus Ulbricht.
Politische Karriere
Bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 gewann Merkel erstmals ein Bundestagsmandat, und zwar als Direktkandidatin mit 48,5 Prozent der abgegebenen Erststimmen.[28] Der wiedergewählte Bundeskanzler Kohl nominierte sie für ein Ministeramt. In weniger als 14 Monaten hatte sich so die ehemalige Verantwortliche für kommunistische Propaganda der DDR-Jugend zur christdemokratischen Ministerin im geeinten Deutschland gewandelt.
1991-1994 war sie Bundesministerin für Frauen und Jugend im Kabinett von Helmut Kohl, 1994-1998 war sie Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. 2000 wurde sie Bundesvorsitzende der CDU.
Bundeskanzlerin
Im Wahlkampf 2005 forderte Angela Merkel die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16% auf 18%. Sie wurde zur Bundeskanzlerin gewählt. Durchgesetzt wurden dann am Ende in der Großen Koalition von CDU/CSU und SPD 19%. 2009-2013 führte Angela Merkel eine Regierungskoalition der Unionsfraktion mit der FDP und danach wieder eine Große Koalition mit der SPD.
Merkwürdiges
Es wird die Verschwörungstheorie verbreitet, dass Angela Merkel ein „Reptiloide“ ist. Dies seien extraterrestrischen Wesen. Sie tarnen sich angeblich in Menschengestalt und wollen die Menschheit manipulieren und vernichten.[29][30]
Auftritte
- Am 25.09.2011 Angela Merkel Gast bei Günther Jauch. Das Thema der Sendung lautete "Der Kampf um den Euro – Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Gast bei Günther Jauch". [31]
- Am 25.11.2001 waren Angela Merkel, Edmund Stoiber, Peter Struck, Fritz Kuhn, Guido Westerwelle und Gabriele Zimmer Gäste in der Fernsehsendung Sabine Christiansen. Das Thema der Sendung lautete "Polit-Gipfel: Wie kommt Deutschland aus der Krise?". [32]
- Am 12.08.2001 waren Wolfgang Thierse, Angela Merkel, Hans-Dietrich Genscher, Lothar Bisky, Michael Degen und Rolf Henrich Gäste in der Fernsehsendung Sabine Christiansen. Zugeschaltet war Robert McNamara. Das Thema der Sendung lautete "Die Mauer ist weg! Es lebe die Mauer?". [33]
- Am 01.07.2001 waren Werner Müller, Angela Merkel, Fritz Kuhn und Guido Westerwelle Gäste in der Fernsehsendung Sabine Christiansen. Das Thema der Sendung lautete "Wie krank ist Deutschland?". [34]
Trivia
- Am Abend des 12. März 2020 forderte Merkel die deutsche Bevölkerung im Beisein der Politiker Markus Söder (CDU) und Peter Tschentscher (SPD) in einer Pressekonferenz auf, auf nicht absehbare Zeit vermeidbare Sozialkontakte zu unterlassen.
- Am Abend des 18. März 2020 wandte sich Merkel in einer Videoansprache an ihre Untertanen und trug leider zur Verunsicherung im Zusammenhang mit dem Coronavirus bei.
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
- Angela Merkel Gestatten, Frau Bundeskanzlerin Kohl - sz, 17. Oktober 2010
- Migrationsdebatte Angela Merkel: "Multikulti ist absolut gescheitert" - FR, 16. Oktober 2010
- Integration Merkel erklärt Multikulti für gescheitert - Spiegel, 16. Oktober 2010
- Integration Seehofer und Merkel befeuern Leitkultur-Debatte - Spiegel, 15. Oktober 2010
- Die CDU und Stuttgart 21 Fällt Stuttgart, könnte Merkel taumeln - faz, 13. Oktober 2010
- Erste CDU-Regionalkonferenz Basis liest Merkel die Leviten - Spiegel, 7. Oktober 2010
- "Mächtigste Frau der Welt" Angela Merkel entthront- Spiegel, 7. Oktober 2010
- Streit über 5-Euro-Erhöhung Merkel bietet SPD Hartz-IV-Gespräche an - Spiegel, 27. September 2010
- Mini-Plus für Arbeitslose Merkel trifft der Hartz-Fluch - Spiegel, 26. September 2010
- „Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein“ faz.net
- Angela-Merkel.de
- Bundeskanzlerin.de
- Angela Merkel auf der Webseite des Deutschen Bundestags
- Angela Merkel auf der Homepage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Vor 20 Jahren kam Merkel an CDU-Spitze: Eine Affäre, ein Abgang, ein Anfang | tagesschau.de
- "Vom Ende her denken!"
- https://www.openpetition.de/petition/argumente/strafermittlungen-gegen-angela-merkel-starten
Bilder / Fotos
Videos
Literatur
Konrad Adenauer |
Ludwig Erhard |
Kurt Georg Kiesinger |
Willy Brandt |
Helmut Schmidt |
Helmut Kohl |
Gerhard Schröder |
Angela Merkel |
Olaf Scholz
siehe auch: Reichskanzler seit 1871
Franz-Josef Wuermeling | Bruno Heck | Aenne Brauksiepe | Käte Strobel | Katharina Focke | Antje Huber | Anke Fuchs | Heiner Geißler | Rita Süssmuth | Ursula Lehr | Hannelore Rönsch / Angela Merkel | Claudia Nolte | Christine Bergmann | Renate Schmidt | Ursula von der Leyen | Kristina Schröder | Manuela Schwesig | Katarina Barley | Franziska Giffey | Christine Lambrecht | Anne Spiegel | Lisa Paus | Karin Prien
Das CDU-Präsidium bildet die Führung des CDU-Bundesvorstands
Vorsitzender: Friedrich Merz
Generalsekretär: Carsten Linnemann
Stellvertretende Vorsitzende:
Silvia Breher |
Andreas Jung |
Michael Kretschmer |
Karin Prien
Bundesschatzmeister: Julia Klöckner
Gewählte Mitglieder des Präsidiums: Bernd Althusmann | Ines Claus | Reiner Haseloff | Ronja Kemmer | Karl-Josef Laumann | Ina Scharrenbach | Jens Spahn
Mitglieder des Präsidiums kraft Amtes: Daniel Caspary | Yvonne Magwas
Beratende Mitglieder des Präsidiums: Daniel Günther | Tobias Hans | Christoph Hoppe | Boris Rhein | Kai Wegner | Hendrik Wüst
Helmut Kohl (CDU) | Hans-Dietrich Genscher (FDP) | Jürgen Möllemann (FDP) | Klaus Kinkel (FDP) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Rudolf Seiters (CDU) | Manfred Kanther (CDU) | Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) | Theodor Waigel (CSU) | Günter Rexrodt (FDP) | Ignaz Kiechle (CSU) | Jochen Borchert (CDU) | Norbert Blüm (CDU) | Gerhard Stoltenberg (CDU) | Volker Rühe (CDU) | Hannelore Rönsch (CDU) | Angela Merkel (CDU) | Gerda Hasselfeldt (CSU) | Horst Seehofer (CSU) | Günther Krause (CDU) | Matthias Wissmann (CDU) | Klaus Töpfer (CDU) | Christian Schwarz-Schilling (CDU) | Wolfgang Bötsch (CSU) | Irmgard Adam-Schwaetzer (FDP) | Heinz Riesenhuber (CDU) | Paul Krüger (CDU) | Rainer Ortleb (FDP) | Karl-Hans Laermann (FDP) | Carl-Dieter Spranger (CSU) | Friedrich Bohl (CDU)
Helmut Kohl (CDU) | Klaus Kinkel (FDP) | Manfred Kanther (CDU) | Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) | Edzard Schmidt-Jortzig (FDP) | Theodor Waigel (CSU) | Günter Rexrodt (FDP) | Jochen Borchert (CDU) | Norbert Blüm (CDU) | Volker Rühe (CDU) | Claudia Nolte (CDU) | Horst Seehofer (CSU) | Matthias Wissmann (CDU) | Angela Merkel (CDU) | Wolfgang Bötsch (CSU) | Klaus Töpfer (CDU) | Eduard Oswald (CSU) | Jürgen Rüttgers (CDU) | Carl-Dieter Spranger (CSU) | Friedrich Bohl (CDU)
Angela Merkel (CDU) | Frank-Walter Steinmeier (SPD) | Franz Müntefering (SPD, bis 21. November 2007) | Olaf Scholz (SPD, seit 21. November 2007) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Brigitte Zypries (SPD) | Peer Steinbrück (SPD) | Michael Glos (CSU, bis 10. Februar 2009) | Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU, seit 10. Februar 2009) | Horst Seehofer (CSU, bis 27. Oktober 2008) | Ilse Aigner (CSU, seit 31. Oktober 2008) | Franz Josef Jung (CDU) | Ursula von der Leyen (CDU) | Ulla Schmidt (SPD) | Wolfgang Tiefensee (SPD) | Sigmar Gabriel (SPD) | Annette Schavan (CDU) | Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) | Thomas de Maizière (CDU)
Angela Merkel (CDU) | Guido Westerwelle (FDP) | Thomas de Maizière (CDU) | Hans-Peter Friedrich (CSU, seit 3. März 2011) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) | Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU, bis 3. März 2011) | Rainer Brüderle (FDP, bis 12. Mai 2011) | Ilse Aigner (CSU) | Franz Josef Jung (CDU, bis 30. November 2009) | Ursula von der Leyen (CDU) | Kristina Schröder (CDU, seit 30. November 2009) | Philipp Rösler (FDP) | Daniel Bahr (FDP, seit 12. Mai 2011) | Peter Ramsauer (CSU) | Norbert Röttgen (CDU) | Annette Schavan (CDU) | Dirk Niebel (FDP) | Ronald Pofalla (CDU)
Angela Merkel (CDU) | Sigmar Gabriel (SPD) | Frank-Walter Steinmeier (SPD, bis 27. Januar 2017) | Thomas de Maizière (CDU) | Heiko Maas (SPD) | Wolfgang Schäuble (CDU, bis 24. Oktober 2017) | Andrea Nahles (SPD, bis 28. September 2017) | Brigitte Zypries (SPD, seit 27. Januar 2017) | Hans-Peter Friedrich (CSU, bis 14. Februar 2014) | Ursula von der Leyen (CDU) | Katarina Barley (SPD, seit 2. Juni 2017) | Manuela Schwesig (SPD, bis 2. Juni 2017) | Hermann Gröhe (CDU) | Alexander Dobrindt (CSU, bis 24. Oktober 2017) | Barbara Hendricks (SPD) | Johanna Wanka (CDU) | Gerd Müller (CSU) | Peter Altmaier (CDU) | Christian Schmidt (CSU, seit 17. Februar 2014)
Angela Merkel (CDU) | Olaf Scholz (SPD) | Heiko Maas (SPD) | Horst Seehofer (CSU) | Katarina Barley (SPD) bis 2019, danach Christine Lambrecht (SPD) | Peter Altmaier (CDU) | Hubertus Heil (SPD) | Julia Klöckner (CDU) | Ursula von der Leyen (CDU) bis 2019, danach Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) | Franziska Giffey (SPD) bis Mai 2021, Christine Lambrecht übernahm ihr Ressort zusätzlich | Jens Spahn (CDU) | Andreas Scheuer (CSU) | Svenja Schulze (SPD) | Anja Karliczek (CDU) | Gerd Müller (CSU) | Helge Braun (CDU)
Alexander De Croo (Belgien) | Kiril Petkow (Bulgarien) | Mette Frederiksen (Dänemark) | Olaf Scholz (Deutschland) | Kaja Kallas (Estland) | Sanna Marin (Finnland) | Jean Castex (Frankreich) | Kyriakos Mitsotakis (Griechenland) | Micheál Martin (Irland) | Mario Draghi (Italien) | Andrej Plenković (Kroatien) | Krišjānis Kariņš (Lettland) | Ingrida Šimonytė (Litauen) | Xavier Bettel (Luxemburg]) | Robert Abela (Malta) | Mark Rutte (Niederlande) | Karl Nehammer (Österreich) | Mateusz Morawiecki (Polen) | António Costa (Portugal) | Nicolae Ciucă (Rumänien) | Magdalena Andersson (Schweden) | Eduard Heger (Slowakei) | Janez Janša (Slowenien) | Pedro Sánchez (Spanien) | Petr Fiala (Tschechien) | Viktor Orbán (Ungarn) | Nikos Anastasiadis (Zypern)
1950: Coudenhove-Kalergi | 1951: Brugmans | 1952: De Gasperi | 1953: Monnet | 1954: Adenauer | 1956: Churchill | 1957: Spaak | 1958: Schuman | 1959: Marshall | 1960: Bech | 1961: Hallstein | 1963: Heath | 1964: Segni | 1966: Krag | 1967: Luns | 1969: Kommission der europäischen Gemeinschaften | 1970: Seydoux de Clausonne | 1972: Jenkins | 1973: Madariaga | 1976: Tindemans | 1977: Scheel | 1978: Karamanlis | 1979: Colombo | 1981: Veil | 1982: Juan Carlos I. | 1984: Carstens | 1986: Das Volk von Luxemburg | 1987: Kissinger | 1988: Mitterrand und Kohl | 1989: Frère Roger | 1990: Horn | 1991: Havel | 1992: Delors | 1993: González | 1994: Brundtland | 1995: Vranitzky | 1996: Beatrix | 1997: Herzog | 1998: Geremek | 1999: Blair | 2000: Clinton | 2001: Konrád | 2002: Euro | 2003: Giscard d’Estaing | 2004: Cox | 2005: Ciampi | 2006: Juncker | 2007: Solana | 2008: Merkel | 2009: Riccardi | 2010: Tusk | 2011: Trichet | 2012: Schäuble | 2013: Grybauskaitė | 2014: Van Rompuy | 2015: Schulz | 2016: Franziskus | 2017: Garton Ash | 2018: Macron | 2019: Guterres | 2020: Klaus Johannis | 2022: Maryja Kalesnikawa, Weranika Zepkala, Swjatlana Zichanouskaja | 2023: Ukrainisches Volk, Wolodymyr Selenskyj | 2024: Pinchas Goldschmidt, jüdische Gemeinschaften in Europa
Außerordentlicher Karlspreis: 2004: Johannes Paul II.
Einzelnachweise
- ↑ Kanzlerin Angela Merkel ist zu einem Viertel Polin, Welt, 13. März 2013. „Angela Merkel, geborene Kasner, hätte mit Geburtsnamen beinahe Angela Kazmierczak geheißen - wenn ihr polnischer Großvater Ludwig Kazmierczak nicht 1930 seinen Namen in ‚Kasner‘ geändert hätte.“
- ↑ Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung: Eine polnische Stadt im Angela-Merkel-Fieber. 4. November 2005
- ↑ Ralf Georg Reuth: Angela Merkels zweierlei Welten. Welt am Sonntag, 19. Juni 2005, abgerufen am 18. Mai 2012
- ↑ http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-junge-politik-lexikon/187506/stasi-staatssicherheit-der-ddr
- ↑ http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/53098/ddr-anwaelte-und-ausreise
- ↑ Angela Merkel, eine Neokonservative als Präsidentin der Europäischen Union, 15. Januar 2007
- ↑ Ralf Georg Reuth: Angela Merkels zweierlei Welten. In: Die Welt vom 19. Juni 2005.
- ↑ http://www.welt.de/sport/wm2010/article8303580/So-fulminant-wie-bei-dieser-WM-war-Merkel-noch-nie.html#reqRSS
- ↑ Vorgeschobene Kriegsgründe - US-Sympathisanten der Union in der Klemme - Der Spiegel, 6. Juni 2003
- ↑ 10,0 10,1 Druck auf zu Guttenberg wächst - taz, 22. Februar 2011 - Autoren: Niklas Wirminghaus und Stefan Reinecke
- ↑ Unterstützung für den Bundespräsidenten - Merkel hat "volles Vertrauen" in Wulff - tagesschau, 14. Dezember 2011
- ↑ 12,0 12,1 Kein Rücktritt - Wulff entschuldigt sich - n-tv, 22. Dezember 2011
- ↑ 13,0 13,1 Präsidenten-Affäre - Merkel spricht Wulff ihr Vertrauen aus - Die Zeit, 28. Januar 2012
- ↑ 14,0 14,1 Affäre - Wulff: Merkel gegen Rücktritt - Augsburger Allgemeine, 10. Februar 2012
- ↑ Poker um Bundespräsidentenamt So wollte Merkel Gauck verhindern - bild, 20. Februar 2012
- ↑ Spitzenkandidat unter Druck - Röttgen kanzelt Merkel mit drastischem Machtwort ab - Die Welt, 20. März 2012 - Autor: Kristian Frigelj
- ↑ https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-12/bundesverfassungsgericht-afd-verfassungsklagen-fluechtlingspolitik-unzulaessig
- ↑ Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Merkel&Seehofer: Multikulti ist tot - kabel 1 news (16. Oktober 2010) (Länge: 1:49 Min.)
- ↑ https://www.freiewelt.net/nachricht/merkels-wandel-von-der-zuwanderungsgegnerin-zur-migrationspolitikerin-10069573/
- ↑ Spitzenkandidat unter Druck - Röttgen kanzelt Merkel mit drastischem Machtwort ab - Die Welt, 20. März 2012 - Autor: Kristian Frigelj
- ↑ Vorgeschobene Kriegsgründe - US-Sympathisanten der Union in der Klemme - Der Spiegel, 6. Juni 2003
- ↑ cicero.de (Februar-Ausgabe 2013): „Ich kann ja nichts dafür, wenn die so gut ist“
- ↑ Alexander Osang: Die Schläferin. In: Der Spiegel. Nr. 46, 2009, S. 57–69 (Online).
- ↑ Hart aber fair: Faktencheck zur Sendung vom 10. September 2008. 11. September 2008
- ↑ focus
- ↑ Protokoll der Bundespressekonferenz vom 31. August 2015
- ↑ https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-scheitert-mit-klage-gegen-fluechtlingspolitik-am-bvg-15947436.html
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel#Beitritt_zur_CDU_.281990.29
- ↑ Reptiloiden – Es gibt sie wirklich!
- ↑ Reptiloiden - Echsen in menschlicher Gestalt
- ↑ Der Kampf um den Euro – Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Gast bei Günther Jauch - Sendung vom Sonntag, 25.09.2011
- ↑ Polit-Gipfel: Wie kommt Deutschland aus der Krise? - ARD, 25. November 2001
- ↑ Die Mauer ist weg! Es lebe die Mauer? - ARD, 12. August 2001
- ↑ Wie krank ist Deutschland? - ARD, 1. Juli 2001
Andere Lexika
- Angela Merkel bei JeWiki
- Angela Merkel bei Uncyclopedia
- Angela Merkel bei Stupipedia
- Angela Merkel bei Kamelopedia
- Günther Jauch (Talksendung)
- Gast bei Sabine Christiansen
- Seiten mit defekten Dateilinks
- Angela Merkel
- Bundeskanzler (Deutschland)
- Amtierender Regierungschef
- Umweltminister (Bundesrepublik Deutschland)
- Bundesparteivorsitzender der CDU
- Generalsekretär der CDU
- Bundestagsabgeordneter (Mecklenburg-Vorpommern)
- Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Parteivorsitzender der CDU Mecklenburg-Vorpommern
- DA-Mitglied
- Funktionär der Freien Deutschen Jugend (DDR)
- Politiker (20. Jahrhundert)
- Politiker (21. Jahrhundert)
- Träger des Verdienstordens der Italienischen Republik (Großkreuz)
- Träger des Ordens Stara Planina
- Träger des Ordens El Sol del Perú (Collane)
- Träger des Ordens des Infanten Dom Henrique (Großkreuz)
- Träger der Presidential Medal of Freedom
- Träger des Bundesverdienstkreuzes (Großkreuz)
- Träger des norwegischen Verdienstordens (Großkreuz)
- Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens am Bande für Verdienste um die Republik Österreich
- Träger des Vytautas-Magnus-Ordens (Großkreuz)
- Träger der Wilhelm-Leuschner-Medaille
- Karlspreisträger
- Ehrendoktor der Hebräischen Universität Jerusalem
- Ehrendoktor einer Universität in Polen
- Ehrendoktor der Universität Leipzig
- Ehrendoktor der Universität Bern
- Ehrendoktor der Universität Tel Aviv
- Ehrendoktor der Babeș-Bolyai-Universität Cluj
- Ehrendoktor einer Universität in Südkorea
- Ehrendoktor der Angel-Kantschev-Universität Russe
- Ehrendoktor einer Universität in den Vereinigten Staaten
- Ehrendoktor einer Universität in China
- Ehrendoktor einer Universität in der Slowakei
- Ehrendoktor der Radboud-Universität Nijmegen
- Ehrendoktor der Universität Szeged
- Ehrendoktor der Katholieke Universiteit Leuven (KUL)
- Ehrendoktor der Universität Gent
- Ehrendoktor der Universität Haifa
- DDR-Bürger
- Deutscher
- Geboren 1954
- Frau
- PPA-Gold