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Christian Schwarz-Schilling
Christian Schwarz-Schilling (* 19. November 1930 in Innsbruck) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Unternehmer. Er war in der Regierung von Helmut Kohl ab 1982 zunächst Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen bzw. bis 1992 Bundesminister für Post und Telekommunikation. Zuvor war er von 1957 bis 1982 Geschäftsführer der Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH in Büdingen.
Unter seiner Leitung als Minister wurde in der Bundesrepublik Deutschland das Kabelfernsehen eingeführt, das Privatfernsehen zugelassen und der Mobilfunk nach dem Standard GSM eingeführt, sowie die Privatisierung der Deutschen Bundespost eingeleitet. Am 14. Dezember 1992 trat er von seinem Amt aus Protest[1] gegen die Haltung der Bundesregierung im Bosnien-Krieg zurück.[2]
Partei
Seit 1960 ist Christian Schwarz-Schilling Mitglied der CDU. Hier gehörte er ab 1964 dem Landesvorstand in Hessen an, von 1967 bis 1980 als deren Generalsekretär und von 1967 bis 1996 als Erster stellvertretender Landesvorsitzender.
Andere Lexika
- ↑ Chapter 3 - Britain, the FRG’s Deutschlandpolitik,and the quadripartite agreement on Berlin 121. In: Britain, Ost- and Deutschlandpolitik, and the CSCE (1955-1975). Peter Lang, doi:10.3726/978-3-0351-0172-0/7.
- ↑ Fernsehmitschnitt mit Reaktionen von Peter Kloeppel, Günther Jauch und Angela Merkel auf den Rücktritt
- PPA-Kupfer
- Hoher Repräsentant für Bosnien und Herzegowina
- Postminister (Bundesrepublik Deutschland)
- Bundestagsabgeordneter (Hessen)
- Landtagsabgeordneter (Hessen)
- Botschafter in Bosnien und Herzegowina
- CDU-Mitglied
- Ehrenbürger von Büdingen
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern
- Träger des Verdienstordens des Großherzogtums Luxemburg (Großkreuz)
- Träger des Ordens des Heiligen Schatzes
- Träger des Hessischen Verdienstordens
- Träger der Wilhelm-Leuschner-Medaille
- Deutscher
- Geboren 1930
- Mann
- EU-Sonderbeauftragter