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Johannes Paul II.

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Papst Johannes Paul II zum 70. Geburtstag. Briefmarke aus den letzten Monaten der DDR

Johannes Paul II. (als Karol Józef Wojtyła * 18. Mai 1920 in Wadowice, Polen; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war vom 16. Oktober 1978 bis zu seinem Tod über 26 Jahre lang Papst der römisch-katholischen Kirche. Eine längere Amtszeit hatte nur Pius IX. mit 31 Jahren. Die Beendigung der sozialistischen und atheistischen Diktatur in seiner polnischen Heimat war ihm eine Herzensangelegenheit. Am 13. Mai 1981 (dem Gedenktag von Fátima) feuerte der türkische Rechtsextremist Mehmet Ali Ağca um 17:17 Uhr aus nächster Nähe mindestens zwei Pistolenschüsse auf Johannes Paul II. ab. 2006 kam ein Untersuchungsausschuss des italienischen Parlaments zu dem Schluss, das Attentat sei im Auftrag Breschnews vom militärischen Nachrichtendienst der Sowjetunion GRU in Zusammenarbeit mit dem bulgarischen Geheimdienst vorbereitet worden.[1]

Johannes Paul II. führte im Jahr 2000 den Begriff Barmherzigkeitssonntag für den ersten Sonntag nach Ostern ein. Er sprach bis 2002 nach Ansicht von Kritikern mehr Personen heilig als alle seine Vorgänger zusammen.[2]

Am 1. Mai 2011 sprach ihn sein Nachfolger, Papst Benedikt XVI. selig.[3] Papst Franziskus folgte am 27. April 2014 mit der Heiligsprechung.

Werdegang