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Litauen
Litauen | |
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Hauptstadt | Vilnius |
Staatsform | Republik |
Amtssprache | Litauisch |
Währung | 1 Euro = 100 Centas |
Einwohner | 2.869.660 |
Fläche | 65.300 km² |
Religion | ca. 85% Christen, 10 % Religionslose |
Litauen (litauisch Lietuva) ist ein Staat in Europa und der südlichste der drei baltischen Staaten. Er grenzt im Norden an Lettland, im Osten an Weißrussland, im Süden an Polen und im Südwesten an die russische Oblast Kaliningrad bzw. das nördliche Ostpreußen. Neben der litauischen Mehrheit (84,6 % der Bevölkerung 2021) gibt es mehrere Minderheiten, wobei Polen mit 6,5 % sowie Russen mit rund 5 % und Weißrussen mit 1 % die größten sind.
2004 wurde Litauen Mitglied der Europäischen Union und der NATO. Seit dem 1. Januar 2015 ist Litauen auch Mitglied der Eurozone. Die Gesamtzahl der Einwohner sank von 1990 bis 2017 durch Emigration und die Finanzkrise ab 2007 von 3,7 auf 2,8 Millionen. Schätzungen zufolge leben oder arbeiten etwa 200.000 Litauer im westlichen Ausland, ohne dass die litauischen Meldebehörden hiervon offizielle Kenntnis haben. Am 26. August 2022 gab die litauische Migrationsbehörde an, dass das Land bis dahin 60.000 ukrainische Flüchtlinge aufgenommen hatte. Die Bevölkerungsdichte lag 2023 bei 43 Einwohnern pro km².
Die Hauptstadt Vilnius ist zugleich die größte Stadt. Weitere große Städte sind Kaunas, Klaipėda, Šiauliai und Panevėžys.
Der Großteil der Litauer (2011: 77 %) ist römisch-katholisch, etwa 4,1 % sind russisch-orthodox.
Geschichte
Die Litauische Sozialistische Sowjetrepublik war von 1940 bis 1990 eine Unionsrepublik innerhalb der Sowjetunion. Durch Zuwanderung stieg die Einwohnerzahl von rund 2,15 Millionen 1959 auf fast 2,925 Millionen bis 1989 an.
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