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Daniel Libeskind
Daniel Libeskind (* 12. Mai 1946 in Łódź, Polen) ist ein US-amerikanischer Architekt und Stadtplaner polnisch-jüdischer Herkunft. Er ist bekannt für seinen multidisziplinären Ansatz und spektakuläre Entwürfe in der Architektur. Zu seinen Hauptwerken gehören das Wohnhochhaus Złota 44 in Warschau sowie Gebäude für das Jüdische Museum Berlin, das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück, das Denver Art Museum und das Imperial War Museum North in Manchester. Neben Landschafts- und Stadtplanungen erstellte er auch Entwürfe für Ausstellungen und Bühnenbilder.
Kritik an seinen Bauwerken wird teilweise mit den hohen Kosten und der fehlenden Nachhaltigkeit begründet.[1][2] Manche seiner Pläne wurden in Frage gestellt, weil Libeskind im Hochhausbau fast keine Erfahrung vorweisen konnte.[3]
Im Sommer 2002 entwarf er für die Oper Saint François d’Assise von Olivier Messiaen an der Deutschen Oper in Berlin das Bühnenbild. Die ersten Pläne für das am 3. November 2014 eröffnete One World Trade Center in New York wurden von ihm gefertigt; da sich diese jedoch nicht mit der komplexen Interessenlage der Beteiligten vereinbaren ließen, wurde die Aufgabe schließlich an David Childs weitergegeben und Libeskinds Rolle auf die eines Beraters in der Gesamtplanung beschränkt.
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