PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Angela Merkel: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 66: | Zeile 66: | ||
= Kritik = | |||
[[Psychische Erkrankung von Angela Merkel]] | |||
Version vom 25. März 2016, 09:25 Uhr
| 😃 Profil: Merkel, Angela | ||
|---|---|---|
| Namen | Merkel, Angela Dorothea (vollständiger Name); Kasner, Angela Dorothea (Geburtsname) | |
| Beruf | deutsche Politikerin (CDU), MdB, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland | |
| Persönliche Daten | ||
| Geburtsdatum | 17. Juli 1954 | |
| Geburtsort | Hamburg | |
Angela Dorothea Merkel (geborene Kasner; * 17. Juli 1954 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin. Seit dem 10. April 2000 ist sie Bundesvorsitzende der CDU und seit dem 22. November 2005 deutsche Bundeskanzlerin. Unter Angela Merkel wurde der unter Helmut Kohl begonne Linksruck der CDU weiter forciert, und die CDU gab ihre letzten konservativen Positionen auf. Sie gilt als treue Vertreterin der Interessen von Großkapital- und Großindustrie, sowie der Regierung der USA. Als Volksverräter unterstützt Merkel die demographische Verdrängung der autochthonen Deutschen wie der gesamten ethnisch-europäischen, weißen Bevölkerung sowie die Auflösung des Deutschen Volkes in eine multiethnischen Bevölkerung – eine Umwandlung der Bevölkerung, über die sie offen spricht. Ferner verfolgt Merkel die Demontage des Nationalstaats einschließlich der Abtretung nationaler Kompetenzen an die EU.
Vita
Elternhaus und frühe Kindheit (1954–1960)
Angela Merkel wurde am 17. Juli 1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner als erstes Kind des Pfarrers Horst Kasner (* 1926 als Horst Kazmierczak[1]; † 2011) und Herlind, geb. Jentsch (* 8. Juli 1928 in Elbing) geboren.[2] Horst Kasner hatte zunächst in Heidelberg und anschließend in Hamburg Theologie studiert, seine Frau war Lehrerin für Latein und Englisch.
Einige Wochen nach der Geburt Angelas im Jahr 1954, siedelte die Familie Kasner von Hamburg in die DDR über. Für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg trat Kasner eine Pfarrerstelle im Dorf Quitzow (heute ca. 350 Einwohner), einem heutigen Ortsteil von Perleberg, an. Die Familie wohnte im dortigen Pfarrhaus.
Drei Jahre später, 1957, wechselte Horst Kasner dauerhaft in die uckermärkische Kreisstadt Templin. Dort beteiligte er sich am Aufbau einer innerkirchlichen Weiterbildungsstelle. Am 7. Juli 1957 wurde Angelas Bruder Marcus Kasner geboren, am 19. August 1964 ihre Schwester Irene.[3]
Horst Kasner arbeitete in Templin nicht mehr als Gemeindepfarrer, sondern als langjähriger Leiter des Pastoralkollegs – eine wichtige Position innerhalb der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg. Kasner galt als ein Kirchenmann, der nicht in Opposition zur DDR-Regierung und zur Kirchenpolitik der SED stand. Er war Mitglied im Weißenseer Arbeitskreis und galt aus Sicht der Staatsführung als eine der „progressiven“ Kräfte innerhalb der Kirche. Die Kasners hatten gewisse Privilegien, wie Westreisen, allerdings wurde Herlind Kasner die Tätigkeit im DDR-Schuldienst verwehrt. Die Lehrerin nutzte ihre Zeit für die Betreuung der eigenen Kinder, daher besuchte Angela Kasner weder Kinderkrippe noch Hort.
Schulzeit
1961 wurde Angela Kasner an der Polytechnischen Oberschule (POS) in Templin eingeschult.
Als Schulkind und Jugendliche wird sie von Lehrern und Mitschülern als eher unauffällig und als sozial gut integriert beschrieben. Auffallend waren ihre herausragenden schulischen Leistungen, insbesondere in Russisch und Mathematik. Sie gewann Russisch-Olympiaden auf verschiedenen Ebenen bis zur DDR-Ebene.[4] Sie nahm nicht an der in der DDR üblichen Jugendweihe ihres Jahrgangs teil, stattdessen wurde sie am 3. Mai 1970 in der St.-Maria-Magdalenen-Kirche in Templin konfirmiert. In ihrer Schulzeit war sie Mitglied der Pionierorganisation Ernst Thälmann und später der Freien Deutschen Jugend (FDJ).[5] 1973 legte sie an der Erweiterten Oberschule (EOS) in Templin mit einem Notendurchschnitt von 1,0 das Abitur ab.
Studium in Leipzig (1973–1978)
Angela Kasner entschied sich noch während ihrer Schulzeit für das Studium der Physik an der damaligen Karl-Marx-Universität und zog 1973 nach Leipzig. Sie gehörte nicht zu den opponierenden Kräften innerhalb der DDR, behauptet aber, in diesen Jahren den Autor Reiner Kunze getroffen zu haben, den sie als ihren Lieblingsschriftsteller bezeichnet.
Während ihres Physikstudiums in Leipzig lernte Angela Kasner 1974 bei einem Jugendaustausch mit Physikstudenten in Moskau und Leningrad ihren ersten Mann, den aus dem Vogtland stammenden Physikstudenten Ulrich Merkel, kennen.[6] Am 3. September 1977 wurden die beiden kirchlich in Templin getraut.
Arbeit an der Akademie der Wissenschaften (1978–1989)
Nachdem 1978 eine Bewerbung an der Technischen Hochschule Ilmenau gescheitert war, ging Angela Merkel mit ihrem Mann nach Ost-Berlin. Hier nahm die Diplom-Physikerin eine Stelle am Zentralinstitut für Physikalische Chemie (ZIPC) der Akademie der Wissenschaften in Berlin-Adlershof an. Angela Merkel trennte sich 1981 von ihrem Mann Ulrich Merkel. Die kinderlose Ehe wurde 1982 in Ost-Berlin geschieden. An der Akademie lernte sie 1984 den Chemiker Joachim Sauer, ihren jetzigen Ehemann, kennen, den sie 1998 heiratete. Im Jahre 1986 konnte Angela Merkel für mehrere Tage in die Bundesrepublik reisen; für DDR-Bürger war dies in der Regel nur bei vorheriger Prüfung auf prinzipielle Staatstreue möglich.
Am Zentralinstitut arbeiteten rund 650 Personen, davon etwa 350 Wissenschaftler; das Institut war der Akademie der Wissenschaften zugeordnet. Innerhalb des Zentralinstituts für Physikalische Chemie arbeitete Angela Merkel im Bereich Theoretische Chemie.
Am Zentralinstitut arbeiteten rund 650 Personen, davon etwa 350 Wissenschaftler; das Institut war der Akademie der Wissenschaften zugeordnet. Innerhalb des Zentralinstituts für Physikalische Chemie arbeitete Angela Merkel im Bereich Theoretische Chemie. Am 8. Januar 1986 reichte Angela Merkel schließlich ihre Dissertation ein: Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden. Doktorvater war Lutz Zülicke, Leiter der Theoretischen Chemie am ZIPC. Nach der Promotion zum Dr. rer. nat. wechselte Angela Merkel innerhalb des Instituts an den Bereich Analytische Chemie, ihr Abteilungsleiter wurde Klaus Ulbricht.
Sekretärin für Agitation und Propaganda in der FDJ
Angela Merkel war während ihrer Zeit an der Akademie in der FDJ als Kreisleitungsmitglied und Sekretärin für Agitation und Propaganda tätig[7] . Merkel selbst bezeichnet ihre Funktionärstätigkeit als „Kulturarbeit“, die ihr laut einem Interview mit Günter Gaus aus dem Jahr 1992 „Spaß gemacht hat“. Darüber hinaus war sie politisch nicht aktiv, weder in der SED oder einer der Blockparteien noch in der sich bildenden DDR-Opposition.
Angela Merkel und die Wende 1989/1990
Während der Wende in der DDR im Herbst 1989 zeichnete sich ab, dass sich im Osten Deutschlands neue, demokratische Parteistrukturen herausbilden würden. Die Macht der SED über den Staat bröckelte, am 4. November 1989 fand die Alexanderplatz-Demonstration „gegen Gewalt und für verfassungsmäßige Rechte, Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit“ statt. Etwa einen Monat später schloss sich Merkel dem neu gegründeten, von der CDU unterstützen, Demokratischen Aufbruch (DA) auf. Dort arbeitete sie zunächst im Dezember 1989 unentgeltlich als provisorische Systemadministratorin, ab Februar 1990 dann als Sachbearbeiterin in der persönlichen Arbeitsumgebung des DA-Vorsitzenden Wolfgang Schnur in der Ost-Berliner Geschäftsstelle, und schließlich als Pressesprecherin des Bündnisses. Wie zuvor schon in der FDJ war sie im DA für propagandistische Agitation zuständig. Sie wechselte sozusagen nur die Propagandabegriffe. Merkel arbeitete eng mit dem Vorsitzenden, Wolfgang Schnur zusammen – einem Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) der Staatssicherheit. Schnur war zu dieser Zeit bereits über 20 Jahre lang Inoffizieller Mitarbeiter der Stasi und war noch während seiner Amtseit als DA-Vorsitzender aktiver IM. Selbst in dieser Zeit pflegte Schnur einen engen Kontakt zu Mitarbeitern des MfS. Nach Bekanntwedern von Schnurs Stasi-Tätigkeit und dessen anschließenden Rauswurfs, wurde Angela Merkel Vorsitzende dieser Bewegung.[8]
Laut Merkels Biograf Gerd Langguth haben sich viele ihrer Freunde und Bekannten aus den 1970er und den 1980er Jahren irritiert darüber geäußert, dass sie letztendlich CDU-Politikerin wurde, da sie eine weltanschauliche Nähe zu den Grünen vermuteten.[9]
Im Vorfeld der letzen und ersten freien Volkskammerwahl schloss sich der Demokratische Aufbruch auf Druck Helmut Kohls dem Wahlbündnis Allianz für Deutschland. Der DA nahm darin als neu gegründete Partei eine Schlüsselstellung für die West-CDU ein: Helmut Kohl, der damalige Bundeskanzler und CDU-Vorsitzende, wollte nicht allein auf die Ost-CDU (eine ehemalige Blockpartei) oder die der CSU nahestehende Deutsche Soziale Union (DSU) setzen.
Nach den Volkskammerwahl am 18. März 1990 der DDR trat Merkel in die Regierung der Großen Koalition aus Allianz für Deutschland, DDR-SPD, und dem Bund Freier Demokraten) unter Lothar de Maiziere ein und war als Regierungsprecherin wieder hauptberuflich für Propaganda zuständig. Auch beteiligte sie sich an den 2 + 4-Gesprächen, um, wie sie sagte, „einen massiven Exodus von Ost nach West" zu verhindern. Ihr Lebenspartner, Prof. Joachim Sauer, war derweil bei der VS-amerikanischen Firma „Biosym-Technologie“ untergekommen. Sein neuer Arbeitsplatz befand sich in San Diego/Kalifornien, im Laborbereich des Unternehmens, welches auch für Rüstungsprojekte des Pentagon arbeitet.
Als die DDR mit der BRD und parallel dazu der DA mit der CDU vereinigt wurde, wurde das nunmehrige CDU-Mitglied Merkel Mitglied des Deutschen Bundestages und kurz darauf Mitglied in Helmut Kohls Regierung. Durch die Vermittlung von Günther Krause, der Landesvorsitzender der CDU in Mecklenburg-Vorpommern war, trat sie im Bundestagswahlkreis Stralsund-Rügen-Grimmen als Direktkandidatin an. Gleichzeitig wurde sie auf Platz 6 der Landesliste als Listenkandidatin gesetzt. Bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 gewann Merkel ihren neuen Wahlkreis mit 48,5 Prozent der abgegebenen Erststimmen und wurde so Abgeordnete des Deutschen Bundestages.
Der Wahlsieger Kohl nominierte sie überraschend für ein Ministeramt als Bundesministerium für Frauen und Jugend in seinem Kabinett. Sie wurde am 18. Januar 1991 als Ministerin vereidigt.
In weniger als 14 Monaten hatte sich die Verantwortliche für kommunistische Propaganda der DDR-Jugend zur christdemokratischen Ministerin in der BRD gewandelt. Der Versuch Merkels, sich als Landesvorsitzende der Partei in Brandenburg wählen zu lassen, scheiterte, weil dort ihre Vergangenheit weitgehend bekannt war.
Kritik
Psychische Erkrankung von Angela Merkel
Privates
Mitgliedschaften
Ehrungen
Zitate
Fehleinschätzungen
- 20. März 2012: Norbert Röttgen kanzelte die Bundeskanzlerin Angela Merkel ab.[10]
- 10. Februar 2012: Zu den Wulff-Affären: "Der Bundespräsident hat Transparenz geschaffen, er hat Hunderte von Fragen beantwortet und auch zu sehr privaten Vorgängen Auskunft gegeben."[11]
- 27. Januar 2012: Über Christian Wulff: "Unser Bundespräsident wird viele weitere wichtige Akzente für unser Land und unser Zusammenleben setzen."[12]
- 22. Dezember 2011: Zur Wulff Affäre (Vom Pressesprecher verlesen): "Die Worte des Bundespräsidenten stehen für sich. Ihnen ist nichts hinzuzufügen."[13]
- Februar 2011: "Ich habe einen Verteidigungsminister berufen, keinen Doktor oder wissenschaftlichen Mitarbeiter." [14]
- 2003: "Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real" [15]
Weitere Zitate
- 02.10.2010: In Südafrika, vor dem Viertelfinale Argentinien-Deutschland: Vor dem Spiel war sie in einer Township in Kapstadt. „Messi, Messi“, haben die Buben gerufen, bekleidet mit argentinischen Trikots. „Kinder“, hat sie zu ihnen gesagt, „auch wir haben tolle Spieler, ihr werdet es sehen.“[16]
Ausbildung
Beruflicher Werdegang
Zweite Kanzlerschaft ab 2009
- 2012 musste sie bei der Nominierung des Bundespräsidenten nachgeben nachdem die FDP für den Kandidaten der Opposition Joachim Gauck ausgesprochen hat.
- Angela Merkel versuchte dies bis zuletzt zu verhindern.[17]
- Dezember 2011 bis Februar 2012 hielt sie bis zum Rücktritt zu ihrem erwählten Bundespräsidenten Christian Wulff. Dies obwohl die Vorwürfe zunehmend schwerwiegender und das Amt und den Bundespräsidenten belastender wurden. Sie wurde von vielen Journalisten als Prototyp der Unbestechlichkeit dargestellt. Daher war es verwunderlich, dass sie so lange an Christian Wulff festhielt.
- 2011 stand sie zu Karl-Theodor zu Guttenberg bis er von sich selbst zürcktrat. Mit seinem Rücktritt schien sie nicht glücklich zu sein.[14]
- 2010 setzte sie Christian Wulff als Bundespräsidenten gegen Joachim Gauck durch.
- 2010 trat ihr Bundespräsident Horst Köhler in einer Nacht- und Nebelaktion mit einem Paukenschlag zurück. Seine Präsidentschaft dauerte in der zweiten Amtszeit gerade mal ein Jahr.
- 2009 setzte die Schwarz-Gelbe Koalition die Mövenpick-Steuer durch.[19] Dies bedeutete dass die Kosten für die Übernachtung in Hotels von 19% auf 7% gesenkt wurden. Diesen Vorteil gab die Hotelindustrie nicht an die Gäste weiter. Auf Rechnungen wird nun unterschieden zwischen den Übernachtungskosten (7%) und den Frühstückskosten (19%). Diese Mehrwertsteuersenkung haben der Staat und andere Geschäftsreisende getragen. Geschäftskunden erhielten nun weniger Vorsteuer zurück (6,54 € statt 15,96 € pro 100 Euro Übernachtungskosten brutto).
Erste Kanzlerschaft 2005-2009
- Im Wahlkampf 2005 forderte sie die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16% auf 18%. Durchgesetzt wurden dann am Ende in der Großen Koalition 19%.
Auftritte
- Am 25.09.2011 Angela Merkel Gast bei Günther Jauch. Das Thema der Sendung lautete "Der Kampf um den Euro – Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Gast bei Günther Jauch". [20]
- Am 25.11.2001 waren Angela Merkel, Edmund Stoiber, Peter Struck, Fritz Kuhn, Guido Westerwelle und Gabriele Zimmer Gäste in der Fernsehsendung Sabine Christiansen. Das Thema der Sendung lautete "Polit-Gipfel: Wie kommt Deutschland aus der Krise?". [21]
- Am 12.08.2001 waren Wolfgang Thierse, Angela Merkel, Hans-Dietrich Genscher, Lothar Bisky, Michael Degen und Rolf Henrich Gäste in der Fernsehsendung Sabine Christiansen. Zugeschaltet war Robert McNamara. Das Thema der Sendung lautete "Die Mauer ist weg! Es lebe die Mauer?". [22]
- Am 01.07.2001 waren Werner Müller, Angela Merkel, Fritz Kuhn und Guido Westerwelle Gäste in der Fernsehsendung Sabine Christiansen. Das Thema der Sendung lautete "Wie krank ist Deutschland?". [23]
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
- Angela Merkel Gestatten, Frau Bundeskanzlerin Kohl - sz, 17. Oktober 2010
- Migrationsdebatte Angela Merkel: "Multikulti ist absolut gescheitert" - FR, 16. Oktober 2010
- Integration Merkel erklärt Multikulti für gescheitert - Spiegel, 16. Oktober 2010
- Integration Seehofer und Merkel befeuern Leitkultur-Debatte - Spiegel, 15. Oktober 2010
- Die CDU und Stuttgart 21 Fällt Stuttgart, könnte Merkel taumeln - faz, 13. Oktober 2010
- Erste CDU-Regionalkonferenz Basis liest Merkel die Leviten - Spiegel, 7. Oktober 2010
- "Mächtigste Frau der Welt" Angela Merkel entthront- Spiegel, 7. Oktober 2010
- Streit über 5-Euro-Erhöhung Merkel bietet SPD Hartz-IV-Gespräche an - Spiegel, 27. September 2010
- Mini-Plus für Arbeitslose Merkel trifft der Hartz-Fluch - Spiegel, 26. September 2010
- „Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein“ faz.net
- Angela-Merkel.de
- Bundeskanzlerin.de
- Angela Merkel auf der Webseite des Deutschen Bundestags
- Angela Merkel auf der Homepage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Bilder / Fotos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Kanzlerin Angela Merkel ist zu einem Viertel Polin, Welt, 13. März 2013. „Angela Merkel, geborene Kasner, hätte mit Geburtsnamen beinahe Angela Kazmierczak geheißen – wenn ihr polnischer Großvater Ludwig Kazmierczak nicht 1930 seinen Namen in ‚Kasner‘ geändert hätte.“
- ↑ Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung: Eine polnische Stadt im Angela-Merkel-Fieber. 4. November 2005
- ↑ Merkel wuchs in Quitzow bei Perleberg und ab 1957 in Templin/Brandenburg auf. Der Vater, der zu DDR-Zeiten mit dem Sozialismus sympathisierte, schloß sich in der Wendezeit 1989 dem Neuen Forum an. Merkels Bruder wurde Mitglied beim BÜNDNIS 90, trat aber nach dem Zusammenschluß mit den westdeutschen Grünen wieder aus. Ihre Mutter blieb lange Zeit bei der SPD engagiert.
- ↑ cicero.de (Februar-Ausgabe 2013): „Ich kann ja nichts dafür, wenn die so gut ist“
- ↑ Alexander Osang: Die Schläferin. In: Der Spiegel. Nr. 46, 2009, S. 57–69 (Online).
- ↑ Hart aber fair: Faktencheck zur Sendung vom 10. September 2008. 11. September 2008
- ↑ Ralf Georg Reuth: Angela Merkels zweierlei Welten. Welt am Sonntag, 19. Juni 2005, abgerufen am 18. Mai 2012
- ↑ Angela Merkel, eine Neokonservative als Präsidentin der Europäischen Union, 15. Januar 2007
- ↑ Ralf Georg Reuth: Angela Merkels zweierlei Welten. In: Die Welt vom 19. Juni 2005.
- ↑ Spitzenkandidat unter Druck - Röttgen kanzelt Merkel mit drastischem Machtwort ab - Die Welt, 20. März 2012 - Autor: Kristian Frigelj
- ↑ 11,0 11,1 Affäre - Wulff: Merkel gegen Rücktritt - Augsburger Allgemeine, 10. Februar 2012
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Präsidenten-Affäre - Merkel spricht Wulff ihr Vertrauen aus - Die Zeit, 28. Januar 2012
- ↑ Kein Rücktritt - Wulff entschuldigt sich - n-tv, 22. Dezember 2011
- ↑ 14,0 14,1 Druck auf zu Guttenberg wächst - taz, 22. Februar 2011 - Autoren: Niklas Wirminghaus und Stefan Reinecke
- ↑ Vorgeschobene Kriegsgründe - US-Sympathisanten der Union in der Klemme - Der Spiegel, 6. Juni 2003
- ↑ http://www.welt.de/sport/wm2010/article8303580/So-fulminant-wie-bei-dieser-WM-war-Merkel-noch-nie.html#reqRSS
- ↑ Poker um Bundespräsidentenamt So wollte Merkel Gauck verhindern - bild, 20. Februar 2012
- ↑ Unterstützung für den Bundespräsidenten - Merkel hat "volles Vertrauen" in Wulff - tagesschau, 14. Dezember 2011
- ↑ "Hotel-Mehrwertsteuer sorgt für Ärger" in Zeit Online, 21. November 2009
- ↑ Der Kampf um den Euro – Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Gast bei Günther Jauch - Sendung vom Sonntag, 25.09.2011
- ↑ Polit-Gipfel: Wie kommt Deutschland aus der Krise? - ARD, 25. November 2001
- ↑ Die Mauer ist weg! Es lebe die Mauer? - ARD, 12. August 2001
- ↑ Wie krank ist Deutschland? - ARD, 1. Juli 2001
Franz-Josef Wuermeling | Bruno Heck | Aenne Brauksiepe | Käte Strobel | Katharina Focke | Antje Huber | Anke Fuchs | Heiner Geißler | Rita Süssmuth | Ursula Lehr | Hannelore Rönsch / Angela Merkel | Claudia Nolte | Christine Bergmann | Renate Schmidt | Ursula von der Leyen | Kristina Schröder | Manuela Schwesig | Katarina Barley | Franziska Giffey | Christine Lambrecht | Anne Spiegel | Lisa Paus | Karin Prien
Helmut Kohl (CDU) | Hans-Dietrich Genscher (FDP) | Jürgen Möllemann (FDP) | Klaus Kinkel (FDP) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Rudolf Seiters (CDU) | Manfred Kanther (CDU) | Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) | Theodor Waigel (CSU) | Günter Rexrodt (FDP) | Ignaz Kiechle (CSU) | Jochen Borchert (CDU) | Norbert Blüm (CDU) | Gerhard Stoltenberg (CDU) | Volker Rühe (CDU) | Hannelore Rönsch (CDU) | Angela Merkel (CDU) | Gerda Hasselfeldt (CSU) | Horst Seehofer (CSU) | Günther Krause (CDU) | Matthias Wissmann (CDU) | Klaus Töpfer (CDU) | Christian Schwarz-Schilling (CDU) | Wolfgang Bötsch (CSU) | Irmgard Adam-Schwaetzer (FDP) | Heinz Riesenhuber (CDU) | Paul Krüger (CDU) | Rainer Ortleb (FDP) | Karl-Hans Laermann (FDP) | Carl-Dieter Spranger (CSU) | Friedrich Bohl (CDU)
Helmut Kohl (CDU) | Klaus Kinkel (FDP) | Manfred Kanther (CDU) | Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) | Edzard Schmidt-Jortzig (FDP) | Theodor Waigel (CSU) | Günter Rexrodt (FDP) | Jochen Borchert (CDU) | Norbert Blüm (CDU) | Volker Rühe (CDU) | Claudia Nolte (CDU) | Horst Seehofer (CSU) | Matthias Wissmann (CDU) | Angela Merkel (CDU) | Wolfgang Bötsch (CSU) | Klaus Töpfer (CDU) | Eduard Oswald (CSU) | Jürgen Rüttgers (CDU) | Carl-Dieter Spranger (CSU) | Friedrich Bohl (CDU)
Angela Merkel (CDU) | Frank-Walter Steinmeier (SPD) | Franz Müntefering (SPD, bis 21. November 2007) | Olaf Scholz (SPD, seit 21. November 2007) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Brigitte Zypries (SPD) | Peer Steinbrück (SPD) | Michael Glos (CSU, bis 10. Februar 2009) | Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU, seit 10. Februar 2009) | Horst Seehofer (CSU, bis 27. Oktober 2008) | Ilse Aigner (CSU, seit 31. Oktober 2008) | Franz Josef Jung (CDU) | Ursula von der Leyen (CDU) | Ulla Schmidt (SPD) | Wolfgang Tiefensee (SPD) | Sigmar Gabriel (SPD) | Annette Schavan (CDU) | Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) | Thomas de Maizière (CDU)
Angela Merkel (CDU) | Guido Westerwelle (FDP) | Thomas de Maizière (CDU) | Hans-Peter Friedrich (CSU, seit 3. März 2011) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) | Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU, bis 3. März 2011) | Rainer Brüderle (FDP, bis 12. Mai 2011) | Ilse Aigner (CSU) | Franz Josef Jung (CDU, bis 30. November 2009) | Ursula von der Leyen (CDU) | Kristina Schröder (CDU, seit 30. November 2009) | Philipp Rösler (FDP) | Daniel Bahr (FDP, seit 12. Mai 2011) | Peter Ramsauer (CSU) | Norbert Röttgen (CDU) | Annette Schavan (CDU) | Dirk Niebel (FDP) | Ronald Pofalla (CDU)
Alexander De Croo (Belgien) | Kiril Petkow (Bulgarien) | Mette Frederiksen (Dänemark) | Olaf Scholz (Deutschland) | Kaja Kallas (Estland) | Sanna Marin (Finnland) | Jean Castex (Frankreich) | Kyriakos Mitsotakis (Griechenland) | Micheál Martin (Irland) | Mario Draghi (Italien) | Andrej Plenković (Kroatien) | Krišjānis Kariņš (Lettland) | Ingrida Šimonytė (Litauen) | Xavier Bettel (Luxemburg]) | Robert Abela (Malta) | Mark Rutte (Niederlande) | Karl Nehammer (Österreich) | Mateusz Morawiecki (Polen) | António Costa (Portugal) | Nicolae Ciucă (Rumänien) | Magdalena Andersson (Schweden) | Eduard Heger (Slowakei) | Janez Janša (Slowenien) | Pedro Sánchez (Spanien) | Petr Fiala (Tschechien) | Viktor Orbán (Ungarn) | Nikos Anastasiadis (Zypern)
Andere Lexika
- Günther Jauch (Talksendung)
- Gast bei Sabine Christiansen
- Seiten mit defekten Dateilinks
- Wikipedia:Normdaten-TYP falsch oder fehlend
- Bundeskanzler (Deutschland)
- Amtierender Regierungschef
- Volksverrat
- Umweltminister (Bundesrepublik Deutschland)
- Generalsekretär der CDU
- Bundestagsabgeordneter (Mecklenburg-Vorpommern)
- Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- CDU-Bundesvorstand
- DA-Mitglied
- Politiker (20. Jahrhundert)
- Politiker (21. Jahrhundert)
- Träger des Verdienstordens der Italienischen Republik (Großkreuz)
- Träger des Ordens El Sol del Perú
- Träger des Bundesverdienstkreuzes (Großkreuz)
- Träger des norwegischen Verdienstordens
- Karlspreisträger
- Träger der Presidential Medal of Freedom
- Ehrendoktor der Hebräischen Universität Jerusalem
- Ehrendoktor der Universität Leipzig
- Ehrendoktor der TH Breslau
- Ehrendoktor der Universität Bern
- Ehrendoktor der Universität Tel Aviv
- DDR-Bürger
- Deutscher
- Geboren 1954
- Frau
- Lutheraner
- PPA-Eisen