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Leipzig

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Wappen oder Bild Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Leipzig

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Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Höhe: 113 m ü. NN
Einwohner:

522.883 (31. Dez. 2010)[1]

Postleitzahlen: 04103–04357
Vorwahlen: 0341, 034297[2] 034298,[3]
Gemeindeschlüssel: 14 7 13 000
Stadtgliederung: 10 Stadtbezirke mit 63 Ortsteilen
Adresse der
Stadtverwaltung:
Martin-Luther-Ring 4–6
04109 Leipzig
Webpräsenz: www.leipzig.de


Leipzig ist eine kreisfreie Stadt im deutschen Bundesland Sachsen. Leipzig liegt im Nordwesten von Sachsen und ist mit über 600.000 Einwohnern (Stand Dezember 2021)[4] die größte Stadt des Landes. Umliegende Städte sind Halle (Saale), Chemnitz, Dresden und Gera. Leipzig liegt an den Flüssen Elster und Pleiße. Bis 1945 war es eine international bedeutende Messestadt - eine Stellung, die sie erst etwa seit 1990 wieder zu gewinnen versucht.

Bekannt sind der Thomanerchor, das Gewandhausorchester und die Leipziger Buchmesse.

Oberbürgermeister ist seit März 2006 der aus Westdeutschland stammende SPD-Politiker Burkhard Jung. Die Anonymität der Großstadt und die soziale Situation im Bundesland führen dazu, dass die Kriminalität hier besonders hoch ist.[5]

Geschichte

Der Ort wurde als urbs lipzi erstmals im Jahre 1015 urkundlich erwähnt und hatte im 12. Jahrhundert das Magdeburger Stadtrecht. Seit dem 13. Jahrhundert entwickelte sich Leipzig zu einem überregionalen Handelsplatz. Zum Ende des Dreißigjähriger Krieges wurden die Stadt bis 1650 von Schweden besetzt. Bekannt wurde die Stadt später auch durch die Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813.

Leipzig war seit 1952 Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks in der DDR und größte Stadt in Mitteldeutschland. 1979 lebten hier 564.000 Menschen; in den Folgejahr sank diese Zahl, und zwar 1980 auf 562.480, 1990 auf 511.079 und schließlich unter die 500.000-Grenze mit 493.208 im Jahr 2000. Seitdem steigt sie langsam wieder an.

Während des Zweiten Weltkrieges kam es in den Jahren 1943 bis 1945 zu häufigen Luftangriffen auf die Stadt, die zu erheblichen Zerstörungen der Innenstadt führten – bis zu 60 Prozent der Bausubstanz waren betroffen.[6]

Siehe auch