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Horst Köhler

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Horst Köhler (* 22. Februar 1943 in Heidenstein, Generalgouvernement, heute Skierbieszów, Polen; † 1. Februar 2025 in Berlin) war der 9. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Von 2009 bis zum 31. Mai 2010[1] befand er sich in seiner zweiten Amtszeit. Er war Wunschkandidat von Angela Merkel. Seine Präsidentschaft dauerte in der zweiten Amtszeit gerade mal ein Jahr. Er verlangte unter anderem, Ausländer müssten ihre Kultur dem Grundgesetz unterordnen.[2]

Nach einem Interview mit dem Deutschlandfunk,[3] in dem er sagte, der Bundeswehreinsatz beim Krieg in Afghanistan seit 2001 würde aus Wirtschaftsinteressen geführt, geriet er in die Kritik. Er trat überraschend zurück, da er, wie er auf einer Pressekonferenz bekannt gab, den notwendigen Respekt gegenüber dem höchsten Staatsamt vermisse.[4]

Privates

Köhler ist evangelisch. Er nahm beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 2007 in Köln an der Diskussion „Weltwirtschaft gestalten“ und „Globalisierung gestalten“ teil. Er ist seit 1969 mit Eva Luise Köhler verheiratet, die sich zeitweise als SPD-Mitglied kommunalpolitisch engagierte. Das Paar hat zwei Kinder.

Werdegang