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Angela Merkel

Aus PlusPedia
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😃 Profil: Merkel, Angela
Namen Merkel, Angela Dorothea (vollständiger Name); Kasner, Angela Dorothea (Geburtsname)
Beruf deutsche Politikerin (CDU), MdB, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
Persönliche Daten
17. Juli 1954
Hamburg


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Angela Merkel trifft Geoge W. Bush in Japan (2008)

Angela Dorothea Merkel (geborene Kasner; * 17. Juli 1954 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin. Seit dem 10. April 2000 ist sie Bundesvorsitzende der CDU und seit dem 22. November 2005 deutsche Bundeskanzlerin.


Vita

Privates

Mitgliedschaften

Ehrungen

Zitate

Fehleinschätzungen
  • 20. März 2012: Norbert Röttgen kanzelte die Bundeskanzlerin Angela Merkel ab.[1]
  • 10. Februar 2012: Zu den Wulff-Affären: "Der Bundespräsident hat Transparenz geschaffen, er hat Hunderte von Fragen beantwortet und auch zu sehr privaten Vorgängen Auskunft gegeben."[2]
  • 27. Januar 2012: Über Christian Wulff: "Unser Bundespräsident wird viele weitere wichtige Akzente für unser Land und unser Zusammenleben setzen."[3]
  • 22. Dezember 2011: Zur Wulff Affäre (Vom Pressesprecher verlesen): "Die Worte des Bundespräsidenten stehen für sich. Ihnen ist nichts hinzuzufügen."[4]
  • Februar 2011: "Ich habe einen Verteidigungsminister berufen, keinen Doktor oder wissenschaftlichen Mitarbeiter." [5]
  • 2003: "Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real" [6]
Weitere Zitate
  • 02.10.2010: In Südafrika, vor dem Viertelfinale Argentinien-Deutschland: Vor dem Spiel war sie in einer Township in Kapstadt. „Messi, Messi“, haben die Buben gerufen, bekleidet mit argentinischen Trikots. „Kinder“, hat sie zu ihnen gesagt, „auch wir haben tolle Spieler, ihr werdet es sehen.“[7]

Ausbildung

Beruflicher Werdegang

Zweite Kanzlerschaft ab 2009

  • 2012 musste sie bei der Nominierung des Bundespräsidenten nachgeben nachdem die FDP für den Kandidaten der Opposition Joachim Gauck ausgesprochen hat.
    • Angela Merkel versuchte dies bis zuletzt zu verhindern.[8]
  • Dezember 2011 bis Februar 2012 hielt sie bis zum Rücktritt zu ihrem erwählten Bundespräsidenten Christian Wulff. Dies obwohl die Vorwürfe zunehmend schwerwiegender und das Amt und den Bundespräsidenten belastender wurden. Sie wurde von vielen Journalisten als Prototyp der Unbestechlichkeit dargestellt. Daher war es verwunderlich, dass sie so lange an Christian Wulff festhielt.
    • 10. Februar 2012: Einige Tage vor dem Rücktritt vertraute sie ihm noch immer.[2]
    • 27. Januar 2012: [3]
    • 22. Dezember 2011: Nach der Presseerklärung.[3]
    • 14. Dezembe 2011: Als die Vorwürfe erstmalig publik wurden.[9]
  • 2011 stand sie zu Karl-Theodor zu Guttenberg bis er von sich selbst zürcktrat. Mit seinem Rücktritt schien sie nicht glücklich zu sein.[5]
  • 2010 setzte sie Christian Wulff als Bundespräsidenten gegen Joachim Gauck durch.
  • 2010 trat ihr Bundespräsident Horst Köhler in einer Nacht- und Nebelaktion mit einem Paukenschlag zurück. Seine Präsidentschaft dauerte in der zweiten Amtszeit gerade mal ein Jahr.
  • 2009 setzte die Schwarz-Gelbe Koalition die Möwenpick-Steuer durch.[10] Dies bedeutete dass die Kosten für die Übernachtung in Hotels von 19% auf 7% gesenkt wurden. Diesen Vorteil gab die Hotelindustrie nicht an die Gäste weiter. Auf Rechnungen wird nun unterschieden zwischen den Übernachtungskosten (7%) und den Frühstückskosten (19%). Diese Mehrwertsteuersenkung haben der Staat und andere Geschäftsreisende getragen. Geschäftskunden erhielten nun weniger Vorsteuer zurück (6,54 € statt 15,96 € pro 100 Euro Übernachtungskosten brutto).

Erste Kanzlerschaft 2005-2009

  • Im Wahlkampf 2005 forderte sie die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16% auf 18%. Durchgesetzt wurden dann am Ende in der Großen Koalition 19%.


Auftritte

  • Am 25.09.2011 Angela Merkel Gast bei Günther Jauch. Das Thema der Sendung lautete "Der Kampf um den Euro – Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Gast bei Günther Jauch". [11]


Links und Quellen

Siehe auch

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Mit Laura Bush in Stralsund (2006)

Weblinks


Bilder / Fotos

Quellen

Literatur

Einzelnachweise