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Ulla Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werdegang ==
== Werdegang ==
* Am 27. Oktober 2009 erhielt Schmidt ihre Entlassungsurkunde als Gesundheitsministerin.
* Am 22. November 2005 wurde sie als Bundesministerin für Gesundheit in die von [[Angela Merkel]] geführte Bundesregierung der [[Große Koalition|Großen Koalition]] berufen.
* Am 22. Oktober 2002 wurde sie zur [[Bundesministerium für Gesundheit|Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung]].
* Am 12. Januar 2001 zur [[Bundesministerium für Gesundheit|Bundesministerin für Gesundheit]] ernannt
* Von November 1998 bis Januar 2001 war sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende.
* Ab 1991 war sie Mitglied im Vorstand der SPD-[[Fraktion (Bundestag)|Bundestagsfraktion]]
* Seit 1990 ist sie [[Mitglied des Deutschen Bundestages]]. 
* Von 1989 bis 1992 Ratsfrau der Stadt Aachen
* Von 1989 bis 1992 Ratsfrau der Stadt Aachen
* Seit 1990 ist sie [[Mitglied des Deutschen Bundestages]]. 
* Ab 1991 war sie Mitglied im Vorstand der SPD-[[Fraktion (Bundestag)|Bundestagsfraktion]]
* Von November 1998 bis Januar 2001 war sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende.
* Am 12. Januar 2001 zur [[Bundesministerium für Gesundheit|Bundesministerin für Gesundheit]] ernannt
* Am 22. Oktober 2002 wurde sie zur [[Bundesministerium für Gesundheit|Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung]].
* Am 22. November 2005 wurde sie als Bundesministerin für Gesundheit in die von [[Angela Merkel]] geführte Bundesregierung der [[Große Koalition|Großen Koalition]] berufen.
* Am 27. Oktober 2009 erhielt Schmidt ihre Entlassungsurkunde als Gesundheitsministerin.


== Mitgliedschaften ==
== Mitgliedschaften ==

Version vom 7. November 2010, 12:47 Uhr

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Dieser Artikel befasst sich mit der SPD-Politikerin Ulla Schmidt. Für die gleichnamige CDU-Politikerin siehe Ulla Schmidt (CDU).


Ulla Schmidt (eigentlich Ursula Schmidt, gebürtig Ursula Radermacher; * 13. Juni 1949 in Aachen) ist eine deutsche Politikerin (SPD).

Werdegang

Mitgliedschaften

Schmidt ist Mitglied der Europa-Union Parlamentariergruppe Deutscher Bundestag.

Kabinette

Preise und Auszeichnungen

1984 wurde Ulla Schmidt mit dem Elisabeth-Norgall-Preis ausgezeichnet.

Literatur

  • Munzinger Internationales Biographisches Archiv 06/2008 vom 5. Februar 2008 (rw), ergänzt um Nachrichten bis zur Kalenderwoche 34/2009
  • Tilman Mayer, Sabrina van der Pütten: Schmidt geb. Radermacher, Ursula („Ulla“), in: Udo Kempf; Markus Gloe: Kanzler und Minister 1988 - 2005: Biographisches Lexikon der deutschen Bundesregierungen, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2008, S. 291-300 ISBN 978-3-531-14605-8

Weblinks

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Einzelnachweise