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Amtlicher Gemeindeschlüssel
Der Amtliche Gemeindeschlüssel (kurz AGS), früher auch Amtliche Gemeindekennzahl (GKZ), Gemeindekennziffer oder Gemeindeschlüsselzahl, ist eine Zahlenfolge zur Identifizierung politisch selbständiger Städte, Gemeinden oder gemeindefreier Gebiete in Deutschland.
Die Zahlenfolge[1] besteht aus insgesamt acht Schlüsselstellen, die sich wie folgt zusammensetzen:
- Die ersten beiden Schlüsselstellen bezeichnen das Bundesland.
- Die dritte bis fünfte Schlüsselstelle identifiziert den Landkreis bzw. die kreisfreie Stadt, dem die Gemeinde angehört. Die ersten fünf Stellen werden daher oft auch als Kreisschlüssel bezeichnet. Dabei zeigt die dritte Schlüsselstelle bei Ländern, in denen Regierungsbezirke bestehen oder in der Vergangenheit bestanden haben, in der Regel den Bezirk an, während sie in anderen Ländern 0 ist. In Baden-Württemberg zeigt die vierte Schlüsselstelle außerdem an, zu welchem Regionalverband die Gemeinde gehört. Bei den Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin stehen an dieser Stelle drei Nullen.
- Die letzten drei Schlüsselstellen schließlich unterscheiden die Gemeinden innerhalb eines Landkreises. Bei kreisfreien Städten stehen an dieser Stelle drei Nullen.
Geschichte
Anlässlich der Volks- und Berufszählung am 29. Oktober 1946 wurden aufbauend auf der laufenden Ländernummer 1 bis 17 dreistellige Erweiterungen auf eine Kennziffer eingeführt, die die Verwaltungsbezirke bzw. Regierungsbezirke und darin zunächst die Stadtkreise und dann die Landkreise verschlüsselten, wobei die erste Ziffer dieser dreistelligen Erweiterung in Ländern ohne Verwaltungs- oder Regierungsbezirke eine Null war.[2]
Einzelnachweise
Andere Lexika