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Oberhausen

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Wappen oder Bild Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Oberhausen

Wappen

Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Höhe: 35 m ü. NN
Einwohner:

212.945 (31. Dez. 2010)[1]

Postleitzahlen: 46045, 46047, 46049,
46117, 46119,
46145, 46147, 46149
Vorwahl: 0208
Gemeindeschlüssel: 05 1 19 000
Stadtgliederung: 3 Stadtbezirke und 26 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Schwartzstraße 72
46045 Oberhausen
Webpräsenz: www.oberhausen.de


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Schloss Oberhausen

Oberhausen ist eine kreisfreie Stadt in Nordrhein-Westfalen mit rund 211.000 Einwohnern (Stand 2018). Sie gehört zum Regionalverband Ruhr und zum Landschaftsverband Rheinland.

Stadtteile

Für statistische Zwecke werden die Stadtbezirke in mehrere Stadtteile unterteilt, die nach den ehemaligen Gemeinden bzw. Gemarkungen oder neu entstandenen Wohngebieten benannt wurden:

  • Alt-Oberhausen: Alstaden, Oberhausen-Mitte, Borbeck, Dümpten, Knappenviertel, Lirich, Neue Mitte, Schlad und Styrum
  • Osterfeld: Eisenheim, Osterfeld-Heide, Klosterhardt, Osterfeld-Mitte, Rothebusch, Stemmersberg, Vondern und Vonderort
  • Sterkrade: Biefang, Alsfeld, Buschhausen, Holten, Barmingholten, Königshardt, Schmachtendorf, Schwarze Heide, Sterkrade-Mitte, Tackenberg und Walsumermark.

Geschichte

Die Stadt Oberhausen verdankt ihre Entstehung dem Vorkommen von Eisenerz und Kohle. Die Eisenverhüttung stellt den Beginn der Industrialisierung in diesem Raum dar. Die St.-Antony-Hütte im heutigen Stadtgebiet wird als die Wiege der Ruhrindustrie bezeichnet. Im Zweiten Weltkrieg wurden durch die alliierten Luftangriffe große Teile der Stadt zerstört.

Sehenswürdigkeiten

An die Zeit der Industrialisierung erinnert der Gasometer Oberhausen. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört auch die Ludwig Galerie im Schloss Oberhausen. Prägend sind für die Kultur in unseren Tagen zum Beispiel das Metronom Theater sowie das Freizeit- und Einkaufszentrum (siehe CentrO).

Siehe auch