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Kriminalität

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Der Begriff der Kriminalität (von lateinisch crimen = „Beschuldigung, Anklage, Schuld, Verbrechen“) orientiert sich im Wesentlichen an der juristischen Definition der Straftat. Während die die Straftat als Verbrechen jedoch eher an dem individuellen Verhalten gemessen wird, bezieht sich Kriminalität auf die Straftaten als Gesamtphänomen einer Gesellschaft und erfasst auch Taten, die keine Verbrechen, sondern nur Vergehen sind. Teilweise werden in der Statistik nicht nur die verurteilten Personen, sondern auch die Tatverdächtigen erfasst.[1] Weitergehend wird mit Kriminalität nicht nur das von der Polizei als Straftat bewertete Verhalten, sondern die Gesamt aller Rechtsverletzungen mit strafrechtlichen Tatbeständen bezeichnet.

Statistik

Für Vergleiche der allgemeinen Gewalt über lange Zeiträume und große räumliche Distanzen hinweg wird die Rate der Tötungsdelikte als Index verwendet.[2] Bei den Fällen pro 100.000 Einwohner lag der Durchschnitt in Westeuropa 2016 bei 1, 1991 waren es 3 Fälle, der globale Durchschnitt 6,1. Ostasiatische Staaten liegen durchschnittlich bei 0,6. Der Staat Singapur nahm 2017 bei nur 0,2 Fällen pro 100.000 Einwohner eine Spitzenstellung ein,[3] das andere Extrem war Jamaika.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Klaus Boers, Marcus Schaerff: Jugenddelinquenz und Präventionsprogramme in Nordrhein-Westfalen, Zeitschrift für Jugendkriminalität und Jugendhilfe, März 2020 (Heft 1/2020), Seite 5
  2.  United Nations Office on Drugs and Crime: Global Study on Homicide. Booklet 1. Executive Summary. Wien 2019, S. 7 (https://www.unodc.org/unodc/en/data-and-analysis/global-study-on-homicide.html).
  3. United Nations Office on Drugs and Crime: Global Study on Homicide. Abgerufen am 4. Januar 2020. (en)

Andere Lexika