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Guido Westerwelle: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
* Westerwelle war ein bekennender Homosexueller. Am 17. September 2010 hat er den Lebensgefährten [[Michael Mronz]] geheiratet.<ref>[http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,718174,00.html FDP-Chef
* Westerwelle war ein bekennender Homosexueller. Am 17. September 2010 hat er den Lebensgefährten [[Michael Mronz]] geheiratet.<ref>[http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,718174,00.html FDP-Chef
Westerwelle heiratet seinen Lebensgefährten] - Spiegel, 17. September 2010</ref> Die beiden waren von unentwegter Diskrimimnierung und Hetze durch die scheissdeutsche Gesellschaft ausgesetzt.
Westerwelle heiratet seinen Lebensgefährten] - Spiegel, 17. September 2010</ref>


== Auftritte ==
== Auftritte ==

Version vom 19. Mai 2019, 07:53 Uhr

😃 Profil: Westerwelle, Guido
Beruf deutscher Politiker (FDP), Bundesvorsitzender der FDP
Persönliche Daten
27. Dezember 1961
Bad Honnef, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
18. März 2016
Lindenthal, Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland


Guido Westerwelle (* 27. Dezember 1961 in Bad Honnef; † 18. März 2016 in Köln an Leukämie[1]) war ein deutscher Politiker. Er war von 1983 bis 1988 Vorsitzender der Jungen Liberalen, 1994 bis 2001 Generalsekretär und 2001 bis 2011 Bundesvorsitzender der Freien Demokratischen Partei (FDP). Ferner war Westerwelle 2006 bis 2009 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion und Oppositionsführer im Deutschen Bundestag. 2009 bis 2013 war er Bundesminister des Auswärtigen im Kabinett Merkel II. Als solcher war er vom Amtsantritt an bis zum Mai 2011 auch Stellvertreter der Bundeskanzlerin, umgangssprachlich Vizekanzler genannt.


Werdegang


Leben

  • Westerwelle war ein bekennender Homosexueller. Am 17. September 2010 hat er den Lebensgefährten Michael Mronz geheiratet.[2]

Auftritte


Veröffentlichungen

  • Das Parteienrecht und die politischen Jugendorganisationen. Nomos, Baden-Baden 1994, ISBN 3-7890-3555-6 (Schriften zum Parteienrecht. Bd. 15). (Dissertation)
  • Guido Westerwelle (Hrsg.): Von der Gefälligkeitspolitik zur Verantwortungsgesellschaft. Econ, Düsseldorf/München 1997, ISBN 3-612-26520-2.
  • Neuland: Einstieg in einen Politikwechsel. Econ, München 1998, ISBN 3-430-19602-7.
  • Neuland: Die Zukunft des deutschen Liberalismus. Econ, München 1999, ISBN 3-612-26658-6.
  • Guido Westerwelle (Hrsg.): Mein Buch zur Wahl. Econ, München 2002, ISBN 3-548-75103-2.
  • Cornelius Boersch und Guido Westerwelle (Hrsg.): Das summa summarum von Politik und Wirtschaft : ein Überblick über die wichtigsten wirtschaftlich-politischen Auseinandersetzungen der Gegenwart. Gabler, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-8349-1473-6.

Auszeichnungen

Literatur

  • Majid Sattar: „… und das bin ich!“ – Guido Westerwelle: eine politische Biografie. Olzog, München 2009, ISBN 978-3-7892-8303-1.

Video

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens Spiegel online wurde kein Text angegeben.
  2. [http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,718174,00.html FDP-Chef Westerwelle heiratet seinen Lebensgefährten] - Spiegel, 17. September 2010
  3. Auge um Auge, Zahn um Zahn – Niemals Frieden in Nahost? - ARD, 25. November 2012
  4. Deutschland, Zahlmeister Europas - Geht unser Geld jetzt kaputt? - ZDF, 5. November 2010
  5. Währungsdebatte bei Illner - Henkel gibt den Euro-Sarrazin - Der Spiegel, 26. November 2010
  6. Polit-Gipfel: Wie kommt Deutschland aus der Krise? - ARD, 25. November 2001
  7. Wahl im Schatten der Krisen - ARD, 21. Oktober 2001
  8. Wie krank ist Deutschland? - ARD, 1. Juli 2001