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Hans-Olaf Henkel

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Hans-Olaf Henkel (* 14. März 1940 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker und ehemaliger Manager. 2014 wurde er für die AfD (Partei) in das Europäische Parlament gewählt. Im Juli 2015 trat er als Reaktion auf die Erfurter Resolution, die von dem gesichert rechtsextremen AfD-Politiker Björn Höcke verfasst worden war, aus der Partei aus und schloss sich der neugegründeten Partei ALFA, jetzt Liberal-Konservative Reformer (LKR) - an.

Leben

  • Von 2001 bis 2005 war Henkel Präsident der Leibniz-Gemeinschaft
  • Von 1995 bis 2000 war er (im Ehrenamt) Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und wurde durch seine Direktheit und kontroversen Standpunkte bekannt.
  • Von 1993 bis 1995 war er Chef der IBM Europa, Mittlerer Osten und Afrika mit Dienstsitz in Paris.
  • 1987 wurde er bei der IBM zum Vorsitzenden der Geschäftsführung berufen.
  • Studium an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik
  • Kaufmännische Lehre in Hamburg
  • Seit 1962 war er bei IBM Deutschland in verschiedenen Managementfunktionen tätig

Privates

Auftritte


Auszeichnungen

Werke

  • Die Abwracker, Wie Zocker und Politiker unsere Zukunft verspielen, Wilhelm Heyne Verlag, München 2009, ISBN 978-3-453-16829-9
  • Kampf um die Mitte. Mein Bekenntnis zum Bürgertum, Droemer-Verlag September 2007, ISBN 978-3-426-27423-1
  • Die Kraft des Neubeginns, Droemer/Knaur-Verlag 2004, ISBN 3426273497
  • Die Ethik des Erfolgs, Ullstein Taschenbuch 2004, ISBN 3-430-15515-0
  • Die Macht der Freiheit, Econ Taschenbuch 2002, ISBN 354875077X
  • gemeinsam mit Thomas Brand, Gerdum Enders: Forschung erfolgreich vermarkten, Springer Verlag 2002, ISBN 354044078X
  • Jetzt oder nie, Siedler 2001, ISBN 3886806650

Filmdokumentationen

Einzelnachweise

Weblinks