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Dirk Niebel: Unterschied zwischen den Versionen
→Auftritte: haf |
→Auftritte: 24. |
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== Auftritte == | == Auftritte == | ||
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Version vom 23. März 2011, 22:32 Uhr
😃 Profil: Niebel, Dirk | ||
---|---|---|
Beruf | deutscher Politiker (FDP), Bundesminister | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 29. März 1963 | |
Geburtsort | Hamburg |
Dirk Niebel (* 29. März 1963 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker (FDP).
Werdegang
- Seit 2009 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Kabinett Merkel II.
- Von 2005 bis 2009 Generalsekretär der FDP
- Von 2004 bis 2005 gehörte er dem Stadtrat von Heidelberg an.
- Seit 1998 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages.
- 1993 Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt
- Acht Jahre als Soldat auf Zeit
- 1983 Fachhochschulreife
- Seit 1979 Mitglied der CDU
- Seit 1977 Mitglied der Jungen Union
Privates
Dirk Niebel ist verheiratet und hat drei Söhne.
Auftritte
- Am 24.03.2011 waren Dirk Niebel, Oskar Lafontaine, Jörg Schönbohm, Hamed Abdel-Samad und Ulrich Kienzle Gäste bei Maybrit Illner. Das Thema der Sendung lautete: "Ohne uns gegen Gaddafi Ist Deutschland ein Drückeberger?".[1]
- Am 16.03.2011 waren Jürgen Trittin, Ursula Völker, Klaus von Dohnanyi, Dirk Niebel und Ralf Güldner Gäste bei Hart aber fair. Lars-Olov Höglund war in einem Einzelgespräch dabei. Das Thema der Sendung lautete: "Japans Tragödie, Deutschlands Angst - kommt jetzt das endgültige Atom-Aus?".[2][3]
- Am 23.01.2011 waren Dirk Niebel, Jürgen Todenhöfer, Heike Groos, Thomas Ostermeier und Matthias Matussek Gäste bei Anne Will. Das Thema der Sendung lautete: "Im Krieg gedient, zu Hause ausgedient - lassen wir unsere Soldaten im Stich?".[4]
- Am 28.11.2010 waren Dirk Niebel, Sascha Lobo, Klaus Kocks, Stephan-Andreas Casdorff und John Kornblum zu Gast bei Anne Will. Das Thema der Sendung lautete: "Wirbel um Wikileaks-Enthüllung - peinliches Zeugnis für Schwarz-Gelb?"[5] Das ursprüngliche Thema "Wenn der Chef zum Feind wird" wurde wegen der aktuellen Lage geändert.
- Am 28.10.2008 waren Thomas de Maizière, Dirk Niebel, Hannelore Kraft, Michael Spreng und Timo Kirstein Gäste der Fernsehsendung Maybrit Illner. Zusätzlich waren auch Kai Niebert und Kübra Yücel Gäste in der Sendung. Das Thema der Sendung lautete: "Ein Jahr Schwarz-Gelb - Vom Traumpaar zum Albtraum?" [6]
Ehrenamt
- Seit 2000 ist Niebel Vizepräsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.[7]
- Seit 2009 ist Dirk Niebel Schirmherr des Deutschen Rugby-Verbandes (DRV).[8]
Veröffentlichung
- „Talkshow 2.0 – Vom Selbstgespräch zum Dialog“. In: Sascha Michel/Heiko Girnth (Hgg.): Polit-Talkshows – Bühnen der Macht. Ein Blick hinter die Kulissen. Bonn: Bouvier. 2009. S. 86–92.
Weblinks
- Website von Dirk Niebel
- Biografie beim Deutschen Bundestag
- Weblog: Niebels Woche via Internet Archive
Einzelnachweise
- ↑ Ohne uns gegen Gaddafi - Ist Deutschland ein Drückeberger? - ZDF, 23. März 2011
- ↑ Japans Tragödie, Deutschlands Angst - kommt jetzt das endgültige Atom-Aus? - WDR, 16. März 2011
- ↑ TV-Kritik: "Hart aber fair" über den GAU Es läuft und läuft und läuft - nicht mehr - SZ, 17. März 2011
- ↑ Im Krieg gedient, zu Hause ausgedient - lassen wir unsere Soldaten im Stich? - Das Erste, 23. Januar 2011
- ↑ Wirbel um Wikileaks-Enthüllung - peinliches Zeugnis für Schwarz-Gelb? - Anne Will, Sendung: 28.11.2010
- ↑ Ein Jahr Schwarz-Gelb - Vom Traumpaar zum Albtraum? - ZDF, 28. Oktober 2010
- ↑ Präsidium der DIG, aufgerufen am 28. Oktober 2009
- ↑ Deutscher Rugby Verband, aufgerufen am 19. November 2009
Karl-Hermann Flach | Martin Bangemann | Günter Verheugen | Irmgard Schwaetzer | Helmut Haussmann | Cornelia Schmalz-Jacobsen | Uwe Lühr | Werner Hoyer | Guido Westerwelle | Cornelia Pieper | Dirk Niebel | Christian Lindner | Patrick Döring | Nicola Beer | Linda Teuteberg | Volker Wissing | Bijan Djir-Sarai | Marco Buschmann (kommissarisch) | Nicole Büttner
Angela Merkel (CDU) | Guido Westerwelle (FDP) | Thomas de Maizière (CDU) | Hans-Peter Friedrich (CSU, seit 3. März 2011) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) | Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU, bis 3. März 2011) | Rainer Brüderle (FDP, bis 12. Mai 2011) | Ilse Aigner (CSU) | Franz Josef Jung (CDU, bis 30. November 2009) | Ursula von der Leyen (CDU) | Kristina Schröder (CDU, seit 30. November 2009) | Philipp Rösler (FDP) | Daniel Bahr (FDP, seit 12. Mai 2011) | Peter Ramsauer (CSU) | Norbert Röttgen (CDU) | Annette Schavan (CDU) | Dirk Niebel (FDP) | Ronald Pofalla (CDU)
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