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Norbert Röttgen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Positionen ==
* Norbert Röttgen hielt bei der [[Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke]] eine Zustimmung des Bundesrates für erforderlich, bezog aber ansonsten keine klare Position.<ref>https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/atomgutachten-roettgen-und-bruederle-rangeln-um-deutungshoheit-a-714609.html</ref>
==Zitate==
*2020: "Zum Beispiel gäbe es ohne [[Russland]] den Krieg gegen die Menschen in [[Idlib]] nicht, Assad allein wäre dazu nicht in der Lage. Doch verschiedene europäische Außenminister haben es in den vergangenen Wochen bei bloßen Appellen an Putin gelassen. Solange Putin für seine Eroberungspolitik keinen Preis bezahlen muss, wird ihn das schwerlich beeindrucken. Genau das können und müssen die Europäer ändern."<ref>gefunden auf der [[Mailing-Liste]] von t-online.de am 6. März 2020</ref>
*2012: „Ich meine, ich müsste eigentlich dann Ministerpräsident werden, aber bedauerlicherweise entscheidet nicht allein die CDU darüber, sondern die Wähler entscheiden darüber.“<ref>{{cite web|url=http://www1.wdr.de/themen/archiv/sp_neuwahl/programme/roettgen206.html|title=Röttgens Vorstoß verstimmt die CDU-Spitze|publisher=WDR|date=2012-05-09|accessdate=2020-05-23}}</ref>


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== Politische Positionen ==
* Norbert Röttgen hielt bei der [[Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke]] eine Zustimmung des Bundesrates für erforderlich, bezog aber ansonsten keine klare Position.<ref>https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/atomgutachten-roettgen-und-bruederle-rangeln-um-deutungshoheit-a-714609.html</ref>
==Zitate==
*2020: "Zum Beispiel gäbe es ohne [[Russland]] den Krieg gegen die Menschen in [[Idlib]] nicht, Assad allein wäre dazu nicht in der Lage. Doch verschiedene europäische Außenminister haben es in den vergangenen Wochen bei bloßen Appellen an Putin gelassen. Solange Putin für seine Eroberungspolitik keinen Preis bezahlen muss, wird ihn das schwerlich beeindrucken. Genau das können und müssen die Europäer ändern."<ref>gefunden auf der [[Mailing-Liste]] von t-online.de am 6. März 2020</ref>
*2012: „Ich meine, ich müsste eigentlich dann Ministerpräsident werden, aber bedauerlicherweise entscheidet nicht allein die CDU darüber, sondern die Wähler entscheiden darüber.“<ref>{{cite web|url=http://www1.wdr.de/themen/archiv/sp_neuwahl/programme/roettgen206.html|title=Röttgens Vorstoß verstimmt die CDU-Spitze|publisher=WDR|date=2012-05-09|accessdate=2020-05-23}}</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 23. Mai 2022, 09:08 Uhr

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😃 Profil: Röttgen, Norbert
Beruf Politiker (CDU)
Persönliche Daten
Geburtsdatum 2. Juli 1965
Geburtsort Meckenheim im Rhein-Sieg-Kreis


Norbert Röttgen (* 1965 in Meckenheim) ist ein deutscher Politiker (CDU). Von 2009 bis 2012 war er als Bundesminister für Umweltschutz, Naturschutz und Reaktorsicherheit zuständig. Im März 2012 kritisierte Röttgen Bundeskanzlerin Angela Merkel im Zusammenhang mit der bevorstehenden Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen,[1] was nach seiner Wahlniederlage auch zu seiner Entlassung als Bundesminister beitrug.

Politische Positionen

Zitate

  • 2020: "Zum Beispiel gäbe es ohne Russland den Krieg gegen die Menschen in Idlib nicht, Assad allein wäre dazu nicht in der Lage. Doch verschiedene europäische Außenminister haben es in den vergangenen Wochen bei bloßen Appellen an Putin gelassen. Solange Putin für seine Eroberungspolitik keinen Preis bezahlen muss, wird ihn das schwerlich beeindrucken. Genau das können und müssen die Europäer ändern."[3]
  • 2012: „Ich meine, ich müsste eigentlich dann Ministerpräsident werden, aber bedauerlicherweise entscheidet nicht allein die CDU darüber, sondern die Wähler entscheiden darüber.“[4]

Privates

Röttgen ist römisch-katholisch und mit einer der Rechtsanwältin verheiratet. Die Familie wohnt in Königswinter und hat drei Kinder.

Auftritte (Auswahl)


Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ Spitzenkandidat unter Druck - Röttgen kanzelt Merkel mit drastischem Machtwort ab - Die Welt, 20. März 2012 - Autor: Kristian Frigelj
  2. ↑ https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/atomgutachten-roettgen-und-bruederle-rangeln-um-deutungshoheit-a-714609.html
  3. ↑ gefunden auf der Mailing-Liste von t-online.de am 6. März 2020
  4. ↑ Röttgens Vorstoß verstimmt die CDU-Spitze. WDR (9. Mai 2012). Abgerufen am 23. Mai 2020.
  5. ↑ Steuern, Schulden, Eurorettung - werden wir jetzt abkassiert? - WDR, 30. September 2013
  6. ↑ Kandidaten gekürt, Wähler frustriert - ZDF, 13. Dezember 2012
  7. ↑ "Fukushima - Ein Jahr danach" - Phoenix, 18. März 2012
  8. ↑ Strom, Gas, Benzin immer teurer - Energiewende auf unsere Kosten? - WDR, 12. März 2012
  9. ↑ Markus Lanz Sendung - ZDF, 30. November 2011
  10. ↑ Wahlschlacht, die erste - Piraten entern, Liberale im Aufwind? - ARD, 6. Mai 2012
  11. ↑ Der Euro-Aufstand – Deutschland vor der Gewissensfrage? - WDR, 26. September 2011
  12. ↑ Die schwarz-gelbe Pleite! Kann diese Regierung noch den Euro retten? - Sendung vom Sonntag, 18.09.2011
  13. ↑ Der Sprung ins Dunkle - wie riskant ist Deutschlands Atomausstieg? - WDR, 8. Juni 2011
  14. ↑ "Ökopolitik: Teurer Irrtum oder Deutschlands Zukunft?" - Phoenix, 1. Mai 2011
  15. ↑ Atom-Angst - Wie teuer kommt der schnelle Ausstieg? - ZDF, 14. April 2011
  16. ↑ "Ökopolitik: Teurer Irrtum oder Deutschlands Zukunft?" - Phoenix, 10. April 2011
  17. ↑ Japans Tragödie, Deutschlands Angst - kommt jetzt das endgültige Atom-Aus? - ZDF, 17. März 2011
  18. ↑ Atomdebatte bei Illner - Röttgen gibt den Öko-Guttenberg
  19. ↑ Katastrophe in Japan - der mögliche Super-GAU und die Folgen - Das Erste 13. März 2011
  20. ↑ Sendung vom Montag, 08.11.2010 Großproteste gegen die Castor-Transporte, Streit um den Atomkompromiss der Bundesregierung – welche Nutzen und Risiken liegen in der Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke? - ARD, 8. November 2010.
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Kabinett Merkel II – 28. Oktober 2009 bis 17. Dezember 2013

Angela Merkel (CDU) | Guido Westerwelle (FDP) | Thomas de Maizière (CDU) | Hans-Peter Friedrich (CSU, seit 3. März 2011)  | Wolfgang Schäuble (CDU) | Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) | Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU, bis 3. März 2011) | Rainer Brüderle (FDP, bis 12. Mai 2011) | Ilse Aigner (CSU) | Franz Josef Jung (CDU, bis 30. November 2009) | Ursula von der Leyen (CDU) | Kristina Schröder (CDU, seit 30. November 2009) | Philipp Rösler (FDP) | Daniel Bahr (FDP, seit 12. Mai 2011) | Peter Ramsauer (CSU) | Norbert Röttgen (CDU) | Annette Schavan (CDU) | Dirk Niebel (FDP) | Ronald Pofalla (CDU)

Andere Lexika



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