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Otto Schily: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werdegang ==
== Werdegang ==
* 1998 bis 2005 war er [[Bundesministerium des Innern|Bundesminister des Innern]].  
* 1998 bis 2005 war er [[Bundesministerium des Innern|Bundesminister des Innern]].  
* Er war Mitbegründer der Partei [[Die Grünen]], von der er im November 1989 zur [[SPD]] wechselte.
* 1980 war er Mitbegründer der Partei [[Die Grünen]], von der er im November 1989 zur [[SPD]] wechselte.
* Seit 1963 ist er als Rechtsanwalt zugelassen.
* Seit 1963 ist er als Rechtsanwalt zugelassen.



Version vom 20. Juni 2020, 10:07 Uhr

Otto Georg Schily (* 20. Juli 1932 in Bochum) ist eine deutscher Rechtsanwalt und Politiker. Bekannt wurde er unter anderem in den 1970er Jahren als Strafverteidiger der damaligen RAF-Mitglieder Horst Mahler und Gudrun Ensslin.[1][2]

Werdegang

Auftritte

  • Am 05.07.2017 waren Emily Laquer, Heike Langguth, Otto Schily, Thomas Galli, Thomas Fischer und Carolin Kebekus Gäste bei Dunja Hayali. Die Themen der Sendung waren: Zwischen Wut und Widerstand - Was wollen die G20-Gegner? / Schule des Verbrechens - Müssen wir unsere Gefängnisse abschaffen? / Bin ich schön? - Kinder und Körperkult.[3][4]


Siehe auch

Weblinks

  • Otto Schilys Homepage mit Interviews, Reden, Artikeln, Biografie

Einzelnachweise

  1. Christopher Tenfelde: Die Rote Armee Fraktion und die Strafjustiz. Anti-Terror-Gesetze und ihre Umsetzung am Beispiel des Stammheim-Prozesses. Jonscher, Osnabrück 2009, ISBN 978-3-9811399-3-8; S. 147, 171 ff., 195, 200, 235 f.
  2. Der frühere Richter Kurt Breucker schreibt über Otto Schilys Rolle im Stammheim-Prozess.
  3. Schily läuft gegen altkluge Linksextremistin zur Höchstform auf, Die Welt, 6. Juli 2017
  4. Die Sendung vom 5. Juli 2017 in der ZDF-Mediathek
  5. „Der erste Krieg des 21 Jahrhunderts“: Wie können wir uns schützen? - ARD, 16. September 2001
  6. Starke Kanzler-Worte: Sicherheit durch „Wegschliessen“? - ARD, 15. Juli 2001
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