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Rudolf Scharping: Unterschied zwischen den Versionen

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Michelle DuPont (Diskussion | Beiträge)
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{{Personendaten
'''Rudolf Albert Scharping''' (* 2. Dezember [[1947]] in [[Niederelbert]], [[Westerwald]]) ist ein ehemaliger deutscher [[Politiker]] der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]. Bei der [[Bundestagswahl 1994]] war er Kanzlerkandidat. Er bildete im Wahlkampf mit [[Oskar Lafontaine]] und [[Gerhard Schröder]] eine sogenannte [[Troika (Führungsspitze)|Troika]], die aber von gegenseitiger Rivalität geprägt war.<ref>{{Literatur |Titel=Serie Bundestagswahlen: 1994: Das Versagen der SPD |Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online |ISSN=1865-2263 |Online=https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/geschichte/das-versagen-der-spd-4027069.html |Abruf=2023-06-06}}</ref> Der damalige Wahlkampf der SPD wurde ebenso wie die teilweise linkische Art Scharpings und die innerparteiliche Zerrissenheit kritisiert.
|NAME=Scharping, Rudolf
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'''Rudolf Albert Scharping''' (* [[2. Dezember]] [[1947]] in [[Niederelbert]], [[Westerwald]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Politiker]] ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]) und Sportfunktionär.


== Werdegang ==
== Werdegang ==
* Seit 2005 ist er Präsident des [[Bund Deutscher Radfahrer|Bundes Deutscher Radfahrer]].
* Seit 2005 ist er Präsident des [[Bund Deutscher Radfahrer|Bundes Deutscher Radfahrer]].
* Von 1998 bis 2002 war er [[Bundesministerium der Verteidigung|Bundesminister der Verteidigung]].  
* Von 1998 bis 2002 war er [[Bundesministerium der Verteidigung|Bundesminister der Verteidigung]].  
* Von März 1995 bis Mai 2001 war er Parteivorsitzender der [[Sozialdemokratische Partei Europas|Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE)]].  
* Von März 1995 bis Mai 2001 war er Parteivorsitzender der [[Sozialdemokratische Partei Europas|Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE)]].  
* Von 1993 bis 1995 war er Bundesvorsitzender der SPD
* Von 1993 bis 1995 war er Bundesvorsitzender der SPD
* 1994 war er bei der [[Bundestagswahl 1994]] [[Kanzlerkandidat]].
* Von 1991 bis 1994 war er [[Ministerpräsident]] des Landes [[Rheinland-Pfalz]]
* Von 1991 bis 1994 war er [[Ministerpräsident]] des Landes [[Rheinland-Pfalz]]  
* Von 1969 bis 1974 war er Landesvorsitzender der [[Jusos]] in Rheinland-Pfalz
* 1996 bis 1974 studierte er an der [[Universität Bonn]] und im Fach [[Politikwissenschaft]] legte er seine [[Magister]]prüfung (M. A.) ab.


== Auftritte ==
== Auftritte (Auswahl) ==
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== Schriften ==
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* Rudolf Scharping: ''Wir dürfen nicht wegsehen. Der Kosovo-Krieg und Europa''. Ullstein-Verlag, 1999, ISBN 3-550-07106-X.
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}}
 
== Privates ==
Rudolf Scharping hat mit seiner ersten Ehefrau drei Töchter.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spdfraktion.de/rudolf-scharping |titel=Rudolf Scharping |datum=2011-10-19 |zugriff=2024-03-18}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.stern.de/lifestyle/leute/was-macht-eigentlich----jutta-scharping-3077806.html |titel=Jutta Scharping |datum=2004-04-05 |zugriff=2024-03-18}}</ref> In zweiter Ehe war er mit einer Gräfin [[Pilati von Thassul zu Daxberg]] verheiratet. Am 27. Januar 2016 wurde die Trennung des Paares bekannt,<ref name="SPON-1074299">{{Internetquelle|url=http://www.spiegel.de/panorama/rudolf-scharping-trennung-von-graefin-pilati-a-1074299.html |titel=Ex-Verteidigungsminister: Rudolf Scharping und Gräfin Pilati haben sich getrennt |werk=Der Spiegel |datum=2016-01-27 |zugriff=2017-01-07}}</ref> 2017 wurde die Ehe geschieden.<ref>[https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/frueherer-verteidigungsminister-scharping-von-graefin-pilati-geschieden-15536727.html ''Nach 15 Jahren Ehe: Rudolf Scharping von Gräfin Pilati geschieden''], [[Frankfurter Allgemeine Zeitung#FAZ.NET|faz.net]], 11. April 2018</ref>
 
== Triviales ==
Seine Magisterarbeit hatte den Titel ''Probleme eines regionalen Wahlkampfes am Beispiel des Bundestagswahlkampfes 1969 der SPD im Wahlkreis Bad Kreuznach''.<ref>{{Munzinger|00000017551|Abruf=2023-06-06}}</ref>
 
== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
* ''Wir dürfen nicht wegsehen. Der Kosovo-Krieg und Europa''. Ullstein-Verlag, 1999, ISBN 3-550-07106-X.
* ''Meine Tour de France. 25 Touren und Etappen zum Nachradeln auf der Spur des längsten, härtesten und spannendsten Radrennens der Welt.'' Gerstenberg, Hildesheim 1998, ISBN 3-8067-2835-6.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
[[Kabinett Scharping]] − [[Kabinett Schröder I]]
[[Kabinett Schröder I]]


== Literatur ==
== Literatur ==
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<references />
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2024, 19:05 Uhr

Rudolf Albert Scharping (* 2. Dezember 1947 in Niederelbert, Westerwald) ist ein ehemaliger deutscher Politiker der SPD. Bei der Bundestagswahl 1994 war er Kanzlerkandidat. Er bildete im Wahlkampf mit Oskar Lafontaine und Gerhard Schröder eine sogenannte Troika, die aber von gegenseitiger Rivalität geprägt war.[1] Der damalige Wahlkampf der SPD wurde ebenso wie die teilweise linkische Art Scharpings und die innerparteiliche Zerrissenheit kritisiert.

Werdegang

Auftritte (Auswahl)

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