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Bundesministerium der Verteidigung
Abkürzung | BMVg |
---|---|
Staatliche Ebene | Bund |
Stellung der Behörde | Oberste Bundesbehörde |
Gründung | 7. Juni 1955 als Bundesministerium für Verteidigung |
Hauptsitz | Bonn |
Behördenleitung | Boris Pistorius (SPD) |
Anzahl der Bediensteten | 2.860[1] |
Haushaltsvolumen | 50,12 Mrd. EUR (2023) |
Website | bmvg.de |
Das Bundesministerium der Verteidigung (kurz BMVg, bis 1972 BMVtg) ist eine oberste Bundesbehörde in der Bundesrepublik Deutschland. Es ist das Fachressort für die militärische Verteidigung und alle Angelegenheiten der Bundeswehr. Laut Artikel 65a[2] des Grundgesetzes (GG) hat zunächst der Bundesminister der Verteidigung die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte,[3] diese geht jedoch gemäß Artikel 115b[4] im Verteidigungsfall auf den Bundeskanzler über.
Dienstsitze
Der erste Dienstsitz des Ministeriums befindet sich auf der Hardthöhe in Bonn, ein zweiter Dienstsitz seit 1993 im Bendlerblock in Berlin.
Theodor Blank | Franz Josef Strauß | Kai-Uwe von Hassel | Gerhard Schröder (CDU) | Helmut Schmidt | Georg Leber | Hans Apel | Manfred Wörner | Rupert Scholz | Gerhard Stoltenberg | Volker Rühe | Rudolf Scharping | Peter Struck | Franz Josef Jung | Karl-Theodor zu Guttenberg | Thomas de Maizière | Ursula von der Leyen | Annegret Kramp-Karrenbauer | Christine Lambrecht | Boris Pistorius
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