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PlusPedia:Historie BildDesTages 2012 01
Am 31. Januar 2012 – Napoleon Bonaparte
"Der Zufall ist der einzige legitime Herrscher des Universums."
Napoleon Bonaparte (1769-1821), französischer General, Staatsmann und Kaiser.
Am 30. Januar 2012 – Kleiner Kohlweißling
"Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge."
Wilhelm Busch (1832-1908), deutscher Dichter und Zeichner
Am 29. Januar 2012 – Steinfiguren am Kölner Dom
"Das Gegenteil der Heiligen sind nicht die Sünder, sondern die Scheinheiligen."
Glenn Close (*1947), US-amerikanische Schauspielerin
Am 28. Januar 2012 – Steinadler
"Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise."
Friedrich Rückert (1788-1866), dt. Dichter
Am 27. Januar 2012 – Bismarck bei Gründung des Deutschen Reiches am 18. Januar 1871 in Versailles
“Es gibt kaum ein Wort heutzutage, mit dem mehr Mißbrauch getrieben wird als mit dem Wort "frei". Ich traue dem Wort nicht, aus dem Grunde, weil keiner die Freiheit für alle will: jeder will sie für sich.“
Otto von Bismarck (1815 - 1898), Gründer und erster Kanzler des Deutschen Reiches.
Am 26. Januar 2012 – Frau in Parfümwerbung
“Nulla fere causa est, in qua non femina litem moverit. / Es gibt wohl keinen Streit, den nicht eine Frau begonnen hätte.“
Juvenal (circa 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr.), römischer Satirendichter.
Am 25. Januar 2012 – Lilie
“Stopft euren Geist nicht mit unnützen Gedanken voll. Wozu soll es gut sein, über die Vergangenheit nachzugrübeln und die Zukunft vorwegzunehmen? Bleibt in der Einfachheit des gegenwärtigen Augenblicks.“
Dilgo Khyentse Rinpoche (1910 - 1991), Oberhaupt der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus.
Am 24. Januar 2012 – Apfel
“Der glänzendste Apfel beinhaltet den größten Wurm.“
(deutsche Volksweisheit)
Am 23. Januar 2012 – Vogel auf einem Bein
“Wer zu lange zögert, bevor er einen Schritt macht, verbringt vielleicht sein ganzes Leben auf einem Bein. “
Anthony de Mello (1931-1987), indischer Jesuitenpriester und spiritueller Lehrer
Am 22. Januar 2012 – McDonald’s
„Das Schönste in Tokio ist McDonald’s. Das Schönste in Stockholm ist McDonald's. Das Schönste in Florenz ist McDonald's. Peking und Moskau haben noch nichts Schönes.“
Andy Warhol (1928-1987) US-amerikanischer Grafiker, Künstler und Filmemacher
Am 21. Januar 2012 – Galgenhügel (Woppenroth)
„Galgenhumor gibt es nicht. Wer ihn zu haben glaubt, hängt schon.“
Wolfdieterich Schnurre, {1920-1989), dt. Schriftsteller
Am 20. Januar 2012 - Soldatenfriedhof in Russland (1942)
Soldatenfriedhof in Russland (1942)
''„The world is full of Kings and Queens / Who blind your eyes then steal your dreams / It's Heaven and Hell.“
Die Hardrock-Band Black Sabbath im Song Heaven and Hell aus dem Jahr 1980
Am 19. Januar 2012 - Möwen
''Befehle schreien, Gefühle sprechen, Gewissen flüstern.“
Erhard H. Bellermann (* 1937), deutscher Ingenieur und Autor
Am 18. Januar 2012 – Habicht
„Anders zu sein ist ein Luxus, den man mit Einsamkeit bezahlen muss.“
Gudrun Zydek (*1944), deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Aphoristikerin
Am 17. Januar 2012 – Bonobo
„Verdunkle nie aus Mitgefühl mit dem Leid anderer dein eigenes Leben. Sei lieber du der Sonnenstrahl, der in ihre Dunkelheit leuchtet.“
Gudrun Zydek (*1944), deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Aphoristikerin
Am 16. Januar 2012 – Schwanensee On Ice
„Glattes Eis, ein Paradies für den, der gut zu tanzen weiß.“
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
Am 15. Januar 2012 – Das letzte Abendmahl – Darstellung in der Michaeliskirche (Schwäbisch Hall)
„Warum sollen wir nicht mal in einer Gaststätte Abendmahl feiern? Jesus hat schließlich nichts anderes getan.“
Egino Weinert (* 1920), dt. Goldschmied, Bildhauer und Maler der zeitgenössischen sakralen Kunst
Am 14. Januar 2012 – Hohenzollernbrücke in Köln
„Niemand kann dir die Brücke bauen, auf der gerade du über den Fluss des Lebens schreiten musst, niemand außer dir allein.“
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
Am 13. Januar 2012 - Rotauge an Land
„Ich weiß, dass Mensch und Fisch friedlich zusammenleben können.“ / „I know the human being and the fish can coexist peacefully.“
George W. Bush (* 1946), 43. Präsident der Vereinigten Staaten
Am 12. Januar 2012 - Frankfurter Skyline mit Bahnhof
„Die Tragik der Freiheit als Befreiung besteht jedoch darin, ein Individuum freizusetzen, das in seiner Bindungs- und Beziehungslosigkeit kaum zu leben vermag. Wie ein eratischer Block steht es in der Landschaft der Moderne, versteht sich selbst nicht mehr und weiß mit sich nicht umzugehen. “
Wilhelm Schmid (* 1953), dt. Philosoph
Am 11. Januar 2012 - Jüdisches Ehepaar - Bild seiner Eltern von Marc Chagall
„Weh, verflucht sei die Welt - (wenn man sieht,) wen sie segnet und wen sie schilt!“ / „Oj wej, a ruech zu der welt - wemen si bentscht un wemen si schelt!.“
Jiddisches Sprichwort (nach Salcia Landmann: Jüdische Anekdoten und Sprichwörter, dtv, München, 4. Aufl., 1969, S. 199)
Am 10. Januar 2012 – Schwebefähre Rendsburg
„Humor ist so schön, er schwebt frei von aller Begehrlichkeit über den Erscheinungen.“
Robert Musil (1880-1942), österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker
Am 09. Januar 2012 – Kaloderma-Plakat von Jupp Wiertz (1888-1939)
"Werbung ist der Versuch, das Denkvermögen des Menschen so lange außer Takt zu setzen, bis er genügend Geld ausgegeben hat."
Ambrose Bierce (1842-1914), US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist
Am 08. Januar 2012 Kölner Dom (Langhaus)
"In der Kathedrale meines Herzens wird immer ein Licht für Dich brennen!"
aus Jakobowsky und der Oberst (Film)
Am 07. Januar 2012 – Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke in Köln
„Ewige Liebe: die Ewigkeit in ihrer vergänglichsten Form.“
Hans Krailsheimer (1888-1958), dt. Schriftsteller
Am 06. Januar 2012 – Karl IV.
"Früher war der Präsident ein Ersatz-Kaiser, heute ist er ein Ersatz-Präsident."
Roland Nelles (* 1971), dt. Journalist
Am 05. Januar 2012 – Trabbi
"Was ist der langen Rede kurzer Sinn?"
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Am 04. Januar 2012 – Büsum
„Die Freunde, die man morgens um vier Uhr anrufen kann, die zählen.“
Marlene Dietrich (1901-1992)
Am 03. Januar 2012 - Sonnenuntergang
"Lasst uns das Leben genießen, solange wir es nicht begreifen."
Kurt Tucholsky (1890-1935), deutscher Journalist und Schriftsteller
Am 02. Januar 2012 – Vogel
„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“
Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker und Lyriker
Am 1. Januar 2012 – 2012 ganz frisch geschlüpft
„Morgen fängt meine Diät an - wie jeden Morgen!“
unbekannt