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Jupp Wiertz
Jupp Wiertz (eigentlich Joseph Lambert Wiertz) (* 5. November 1888 in Aachen; † 7. Januar 1939 in Berlin) war der bedeutendste deutsche Gebrauchsgraphiker und Plakatkünstler der 1920er und 1930er Jahre[1]
Leben und Werk
Nach einem Studium an der Berliner Kunstgewerbeschule und einer praktischen Ausbildung zum Lithografen in Leipzig wurde er ab 1914 Atelierleiter an einer Berliner Kunstdruckerei und Lehrer an der Berliner Reimann-Schule.
Zu seinem bekanntesten Werken aus den 1920ern zählen seine Werbeplakate für Odol, Seifenflocken Lux , Nestle’s Kindermehl, das Parfüm Vogue, Kaloderma-Seife , Zigaretten von Manoli und Regatta sowie Mah Jong – Pralinen (1924) von Sarotti
In den 1930ern malte er Plakate für die Deutsche Reichsbahn, die Deutsche Luft Hansa AG, die Deutsche Zeppelin-Reederei, die Deutsche Reichspost und die Daimler-Benz AG sowie ca. 100 Umschläge für die Tourenkarten von Shell.
Für sein Plakat Passionsspiele Oberammergau (1934) bekam er beim Wettbewerb des Conseil Central du Tourisme International in Paris den ersten Preis in der Kategorie Bestes Plakat in der Verkehrswerbung.
Wiertz starb an einer Blutvergiftung, die er sich beim Farbenmischen zugezogen hatte und aus der sich weitere Komplikationen entwickelten.
Einzelnachweise
Weblinks
Vergleich zu Wikipedia