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Claudia Roth
| 😃 Profil: Roth, Claudia | ||
|---|---|---|
| Beruf | deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) | |
| Persönliche Daten | ||
| Geburtsdatum | 15. Mai 1955 | |
| Geburtsort | Ulm | |
Claudia Benedikta Roth (* 15. Mai 1955 in Ulm) ist eine deutsche Politikerin. Sie ist seit 2004 Bundesvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen; seit 2008 teilt sie sich das Amt mit Cem Özdemir.
Werdegang
- Claudia Roth wuchs in Babenhausen im schwäbischen Landkreis Unterallgäu bei Memmingen auf.
- 1974 erwarb sie am Simpert-Kraemer-Gymnasium in Krumbach das Abitur.
- Seit 2004 ist sie Bundesvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen.
- Ab 1982 war Roth Managerin der Rock-Band Ton Steine Scherben um Rio Reiser.
- Sie arbeitete an den Städtischen Bühnen in Dortmund.
- Sie arbeitete am Hoffmanns Comic Teater (HCT) in Unna.
- Sie arbeitete als Dramaturgin am Landestheater Schwaben in Memmingen.
- Nach zwei Semestern brach sie ihr Studium der Theaterwissenschaft in München ab.
- Aus der katholischen Kirche trat sie aufgrund deren Haltung zur Rolle der Frau aus.
Herkunft
Claudia Roth, katholisch, wurde am 15. Mai 1955 in Ulm/Donau als Tochter eines Zahnarztes und einer Lehrerin geboren. In Babenhausen bei Augsburg wuchsen sie und ihre Schwestern, von denen eine behindert ist, in einem wohlhabenden linksliberalen Elternhaus auf. Aus der katholischen Kirche trat sie aus.[1]
Ausbildung
Nach dem Abitur (Note 1,7) am Simpert-Kraemer-Gymnasium in Krumbach studierte Roth ab 1974 zwei Semester lang Theaterwissenschaften in München; danach arbeitete sie als Dramaturgin am Landestheater Schwaben in Memmingen.
Wirken
1975 arbeitete Roth als Dramaturgin an den Städtischen Bühnen Dortmund und im Kinder- und Jugendtheater „Hoffmanns Comic Theater“ (HCT) in Unna. Gemeinsam mit Freunden gründete sie ein Freies Theater. Ab 1982 war sie Managerin der Rock-Gruppe „Ton Steine Scherben“ um Rio Reiser, bis diese sich zwei Jahre später wegen auflöste. Sie war nicht nur für die Organisation ihrer Auftritte verantwortlich, sondern lebte auch in der „Scherben“- Kommune im schleswig-holsteinischen Fresenhagen. Schon früh betätigte sich Roth politisch. Zunächst stand sie der FDP nahe und gehörte lange Zeit den Jungdemokraten (1971-1990) an, bevor sie sich 1987 den Grünen anschloss.
Auf eine Zeitungsanzeige in der linken Berliner „tageszeitung“ (taz) bewarb sich Roth 1985 erfolgreich als Pressesprecherin der grünen Bundestagsfraktion. Diese Funktion übte sie aus, bis sie 1989 ins Europäische Parlament gewählt wurde, wo sie Koordinatorin der deutschen Grünen war. Roth setzte sich u. a. für die volle Gleichstellung aller in der EU lebenden Ausländer mit EU-Bürgern und engagierte sich für ein sogenanntes „humanes Asylrecht“, d. h. ein möglichst schrankenloses Asylrecht ein. Roth beteiligte sich auch außerhalb der EU-Außengrenze politisch, insbesondere in der Türkei und in den kroatisch-bosnischen Kriegsgebieten. Öffentlich und im Sinne der politischen Korrektheit betätigt hat sich Roth auch als Befürworterin der Anerkennung sogenannter „gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften“, auch wenn ihr Engagement für den Islam damit im Widerspruch steht.
Bei der Europawahl im Juni 1994 war Roth Spitzenkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen, die 10,1 % der Stimmen erzielten und fortan mit zwölf Abgeordneten im Europaparlament vertreten waren. Roth wurde Fraktionsvorsitzende der Grünen und war Mitglied in mehreren Ausschüssen sowie Vizepräsidentin des parlamentarischen Ausschusses EU-Türkei. Sie forcierte ihren Einsatz gegen Nationalismus und „Rechtsextremismus“ und konzentrierte sich auf „Minderheitenrechte“ und Einwanderungspolitik. U. a. eröffnete Roth im Sommer 1995 in Istanbul ein Regionalbüro, das aus ihrem Sekretariatsfonds bezahlt wurde. Dort zog sie sich den Zorn zahlreicher Türken zu. Selbst der damalige türkische Staatsminister Ayvaz Gökdemir konnte sich nicht zurückhalten, Roth zu kritisieren, als Roth sich im Mai 1995 über die „Menschenrechtslage informieren“ wollte.
Claudia Roth setzt sich nachdrücklich dafür ein, die nichteuropäische Türkei in die EU aufzunehmen.
1998 wurde sie in den Deutschen Bundestag gewählt. Hier übernahm sie den Vorsitz des Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe. Wegen ihrer Wahl zur Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen schied sie am 31. März 2001 aus dem Bundestag aus.
Am 9. März 2001 wurde sie erstmals zur Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen gewählt. Daneben war sie auch „frauenpolitische Sprecherin“ der Grünen. Da Roth auf ihr bei der Bundestagswahl 2002 erlangtes Mandat nicht verzichten und die Bundesdelegiertenkonferenz (Parteitag der Grünen) eine Abkehr vom Prinzip der Trennung von Amt und Mandat nicht vollziehen wollte, kandidierte sie im Dezember 2002 nicht erneut für das Amt der Bundesvorsitzenden.
Seit 2002 ist Roth erneut Mitglied des Deutschen Bundestages und dort stellvertretendes Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und im Unterausschuss Vereinte Nationen.
Am 23. Mai 2003 wurde dann der Beschluss einer Lockerung der Trennung von Amt und Mandat erlassen, so dass Roth beim Parteitag der Grünen am 2. Oktober 2004 wieder als Bundesvorsitzende kandidieren konnte. Sie wurde mit 77,8% der Stimmen zusammen mit Reinhard Bütikofer erneut zur Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen gewählt und am 2. Dezember 2006 wurde sie mit rund 66% der Stimmen erneut im Amt bestätigt.
Kritik
Roth wurde unter anderem von der CSU und verschiedenen kirchlichen Institutionen kritisiert, weil sie Augsburgs Bischof Walter Mixa als „durchgeknallten, spalterischen Oberfundi“ verleumdet hatte und sich weigerte, sich zu entschuldigen.[2][3] Hinzu kamen diverse andere Aussagen, wie etwa die Verharmlosung der Menschenrechtslage, und der Situation ethnischer Minderheiten in der Türkei.
Zu Beginn 2009 bezeichnete sie aufgrund des Streites zwischen der BRD und Polen wegen der Vertriebenengedänkstätte die Deutschen, die nach mit dem Kriegsende aus ihrer ostdeutschen Heimat vertrieben (oder auch ermordert) wurden, als „Deutsche, die Polen verlassen mußten“ und relativierte damit die gewaltsame Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen Ostprovinzen.
Positionen
Als US-Präsident Barack Obama wollte das VS-Gefangenenlager auf Kuba schließen wollte, forderte Grünen-Chefin Claudia Roth forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Dezember 2008 in einer Mitteilung auf, „jetzt ein Zeichen der Menschlichkeit zu setzen und gegenüber der US-Regierung die Bereitschaft zur Übernahme von Gefangenen aus Guantánamo zu erklären“.[4]
Claudia Roth nutze die „Döner-Morden“ für ihre politischen Absichten und forderte weitere finanzielle Mittel für den sogenannten „Kampf gegen Rechts“.[5]
Zitate
- „[Die] Türkei ist für mich [eine] zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkei-Politik, das ist [sic!] viele Jahre. Ich liebe die Menschen in der Türkei und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. Mir gefällt [sic!] in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt [sic!] Wasser, Wind. (...)“
- „Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht […] Die Grünen werden sich in der Einwanderungspolitik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei.“
- Die Bundesrepublik bräuchte „eine Einbürgerung des Islam und nicht eine Verteufelung, nicht eine Islamophobie und keine Leute wie Sarrazin“. — Debatte nach Sarrazins Buchveröffentlichung „Deutschland schafft sich ab“
- „Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!“[6]
- „Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“
Familie
Roth ist ledig und kinderlos. Sie lebt in Berlin-Charlottenburg und im Allgäu.
Privates
- Ihr Lebensgefährte ist der ehemalige Kasseler Kulturdezernent und Kommunikationsberater Volker Schäfer.[7]
Auftritte
- Am 05.03.2012 waren Claudia Roth und Michael Fuchs Gäste in der Sendung Unter den Linden (TV). Das Thema lautete: "Übereilt oder überfordert? Warum stockt die Energiewende?" [8]
- Am 17.02.2012 waren Dirk Roßmann, Günther Beckstein, Gerhart Baum, Claudia Roth, Nikolaus Blome und Hans Herbert von Arnim Gäste bei Günther Jauch. Das Thema der Sendung lautete "Wulffs Rücktritt - Günther Jauch diskutiert Hintergründe und Folgen?".[9] [10] In der Sendung wurde bekannt, dass sich Günther Beckstein und Claudia Roth sowohl schätzen als auch duzen - auch wenn Beckstein mit Roths Argumenten nicht viel anfangen kann.
- Am 29.11.2011 waren Enoch zu Guttenberg, Hannes Jaenicke, Claudia Roth, Martin Lindner, Hans Rudolf Wöhrl, Roland Tichy und Sabine Thümler Gäste bei Menschen bei Maischberger. Das Thema der Fernsehsendung lautete "Eben mal die Welt retten: Droht die Ökodiktatur?". [11]
- Am 20.10.2011 waren Claudia Roth, Markus Söder, Ben Becker, H. P. Baxxter und Gisela Schneeberger Gäste bei Markus Lanz. Thema der Sendung lautete "(Ohne konkretes Thema)". [12]
- Am 01.05.2011 waren Norbert Röttgen, Claudia Roth, Claudia Kemfert und Hubert Weiger Gäste in der Sendung Forum Politik. Das Thema lautete: "Ökopolitik: Teurer Irrtum oder Deutschlands Zukunft?" [13]
- Am 10.04.2011 waren Norbert Röttgen, Claudia Roth, Claudia Kemfert und Hubert Weiger Gäste in der Sendung Forum Politik. Das Thema lautete: "Ökopolitik: Teurer Irrtum oder Deutschlands Zukunft?" [14]
- Am 07.04.2011 waren Claudia Roth, Rainer Brüderle, Sigmar Gabriel, Marie-Christine Ostermann, Gabor Steingart und Ulrich Müller Gäste bei Maybrit Illner. Das Thema der Sendung lautete: "Die erschöpfte Koalition - Wie viel Restlaufzeit hat Schwarz-Gelb?".[15]
- Am 29.03.2011 waren Kurt Biedenkopf, Hans-Jochen Vogel, Claudia Roth, Walter Sittler und Cornelia Pieper Gäste bei Menschen bei Maischberger. Hans-Olaf Henkel war telefonisch zugeschaltet. Das Thema der Sendung lautete "Grün gewinnt: Der schwarz-gelbe Alptraum?". [16]
- Am 11.11.2010 waren Claudia Roth, Michael Fuchs, Ralf Güldner, Jochen Stay, Wolfgang Herles, Andreas von Bernstorff und Claudia Kemfert zu Gast bei Maybrit Illner. Das Thema der Sendung lautete: "Alte Rituale, keine neue Lösung?"[17][18]
- Am 25.10.2010 waren Birgit Homburger und Claudia Roth Gäste in der Sendung Unter den Linden (TV). Das Thema lautete: "Deutschland 21 - Politik ohne Parteien?". [19]
- Am 07.10.2010 waren Christine Oberpaur, Fritz Mielert, Martin Herrenknecht, Christian Lindner, Giovanni di Lorenzo und Claudia Roth Gäste bei Maybrit Illner. Das Thema der Sendung lautete: "Bürgerwut - Verstehen die Politiker nur noch Bahnhof?"[20]
Öffentliche Ämter und Mitgliedschaften
- Von März 2003 bis Oktober 2004 war sie Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe.
Mitglied des Verwaltungsrates der „Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ in Wien sowie ehrenamtliches Kuratoriumsmitglied der Universität Augsburg und der Deutschen Orient-Stiftung in Hamburg. Daneben gehört sie ehrenamtlich dem Beirat der Humanistischen Union an.
Pro Asyl, Bündnis Menschenwürde Augsburg-Schwaben, Kuratorium der deutschen Orientstiftung, Slow Food, Lesben- und Schwulenverband Deutschland, Kuratorium des feministischen Instituts der Heinrich-Böll-Stiftung, Verwaltungrat der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Wien, Institut für Bürgerrechte und öffentliche Sicherheit.
Von März 2003 bis Oktober 2004 war sie Beauftragte der Bundesregierung für „Menschenrechtspolitik“ und „Humanitäre Hilfe“.
Ehrungen
- Für ihre Tätigkeit als Beauftragte für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe wurde Claudia Roth am 30. Juni 2004 zum Ritter der französischen Ehrenlegion ernannt.
Literatur
- Claudia Roth: Das Politische ist privat, Erinnerungen für die Zukunft. Berlin 2006, ISBN 3-351-02635-8
Weblinks
- eigene Webpräsenz
- Biografie beim Deutschen Bundestag
- Gerwin TRIFFT Claudia Roth 2008
- Imam verleiht Claudia Roth die doppelte Staatsbürgerschaft 09. Juli 2008
Karikatur
- Claudia Roth - Europa-Wahl 2009: Sonne, Mond und Sterne würden AKP wählen, europa2009wahl
- Straßburg: Rotfront-Chaotenkrieg gegen die Zivilisation - und kein Politiker fordert volles Strafmaß wegen Landfriedensbruchs, Wiedenroth, 6. April 2009
- Klimawandel - Klimaschuldideologie - stabilisiert durch Bildungsschwäche, Wiedenroth, 14. Mai 2009
- Flugsicherheitskontrollen: Mensch, Güteklasse A (Politiker), kein Kontrollbedarf, Wiedenroth, 17. Februar 2012
Videos
- Focus-TV: Politiker erklären die Welt: Claudia Roth und die Türkei
- Claudia Roth erklärt B-Level
- Claudia Roth und die Uiguren
- Claudia Roth kommt bei Verteidigung von Krieg und Überwachung ins Straucheln (Siehe: Bundeswehr, NATO, Afghanistan) <ref>Neue Kriegspartei: Der Weg der Grünen in die NATO, principiis-obsta.blogspot.com, 16. Mai 2009</ref
Einzelnachweise
- ↑ Internationales Biographisches Archiv 01/2005
- ↑ http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,512865,00.html
- ↑ http://www.presseportal.de/pm/7560/1069177/br_bayerischer_rundfunk
- ↑ weltexpress.info, 20. Dezember 2008: Deutschland soll Guantánamo-Häftlinge aufnehmen
- ↑ Auf dem Kieler Parteitag 2011 hat sich Grünen-Chefin Claudia Roth für ein NPD-Verbot ausgesprochen. V-Leute (BND) seien keine Beamten, das seien Nazis, die abgeschaltet werden müssten, sagte Roth.
- ↑ [1]
- ↑ Claudia Roth im Porträt. Riverboat, Mitteldeutscher Rundfunk, 14. Juni 2007
- ↑ "Übereilt oder überfordert? Warum stockt die Energiewende?" - Phoenix, 19. März 2012
- ↑ – Wulffs Rücktritt - Günther Jauch diskutiert Hintergründe und Folgen - ARD Sendung vom Sonntag, 17. Februar 2012
- ↑ Rücktrittsdebatte bei Jauch - Mücke und Ehrensold- Der Spiegel, 18. Februar 2012 - Autor: Mathias Zschaler
- ↑ "Eben mal die Welt retten: Droht die Ökodiktatur?" - ARD Sendung vom Dienstag, 29. November 2011
- ↑ Markus Lanz Sendung - ZDF, 20. September 2011
- ↑ "Ökopolitik: Teurer Irrtum oder Deutschlands Zukunft?" - Phoenix, 1. Mai 2011
- ↑ "Ökopolitik: Teurer Irrtum oder Deutschlands Zukunft?" - Phoenix, 10. April 2011
- ↑ Die erschöpfte Koalition - Wie viel Restlaufzeit hat Schwarz-Gelb? - ZDF, 7. April 2011
- ↑ "Grün gewinnt: Der schwarz-gelbe Alptraum?" - Sendung vom Dienstag, 29.03.2011
- ↑ Alte Rituale, keine neue Lösung? - ZDF, 11. November 2010
- ↑ Endlager für S21 - Focus, 12. November 2010
- ↑ Deutschland 21 - Politik ohne Parteien? - Phoenix, 25. Oktober 2010
- ↑ Bürgerwut Verstehen die Politiker nur noch Bahnhof? - ZDF, 7. Oktober 2010
1980–1993: Die Grünen
August Haußleiter | Petra Kelly | Norbert Mann | Dieter Burgmann | Manon Maren-Grisebach | Wilhelm Knabe | Rainer Trampert | Rebekka Schmidt | Jutta Ditfurth | Lukas Beckmann | Christian Schmidt | Regina Michalik | Verena Krieger | Ralf Fücks | Ruth Hammerbacher | Renate Damus | Hans-Christian Ströbele | Heide Rühle | Ludger Volmer | Christine Weiske
ab 1993: Bündnis 90/Die Grünen
Marianne Birthler | Ludger Volmer | Krista Sager | Jürgen Trittin | Gunda Röstel | Antje Radcke | Renate Künast | Fritz Kuhn | Claudia Roth | Angelika Beer | Reinhard Bütikofer | Cem Özdemir | Simone Peter | Robert Habeck / Annalena Baerbock | Ricarda Lang / Omid Nouripour | Felix Banaszak / Franziska Brantner
Andere Lexika
- Gast Unter den Linden
- Günther Jauch (Talksendung)
- Gast bei Menschen bei Maischberger
- Gast bei Markus Lanz
- Gast beim Forum Politik
- Gast bei Maybrit Illner
- Mitglied der Ehrenlegion (Ritter)
- Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe
- Ton Steine Scherben
- Bundestagsabgeordneter
- MdEP für Deutschland
- Bundesvorstand Bündnis 90/Die Grünen
- Mitglied der Jungdemokraten
- Deutscher
- Geboren 1955
- Frau
- PPA-Eisen