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Gerhard Schröder: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gerhard Schröder''' (* [[1944]] in Mossenberg-Wöhren, heute Ortsteil von Blomberg, [[Kreis Lippe]]) ist ein ehemaliger deutscher [[Politiker]] ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]). Er gilt als [[Putinversteher]], und deshalb wird ihm das vor allem seit der [[Ukraine-Krise]] vorgeworfen.  
'''Gerhard Schröder''' (* [[1944]] in Mossenberg-Wöhren, heute Ortsteil von Blomberg, [[Kreis Lippe]]) ist ein ehemaliger deutscher [[Politiker]] ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]. Er wird vom Westen wegen seinen Beziehungen zu Russland im Rahmen der [[Ukraine-Krise]] kritisiert.  
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== Werdegang ==
== Werdegang ==
[[Datei:Putin, Doris, Putina, Gerhard 2000.jpg|thumb|240px|[[Wladimir Putin]], Doris Schröder-Köpf, [[Ljudmila Putina]] und Gerhard Schröder neben der [[Reichstag]]s-Kuppel (2000, von links nach rechts)]]
[[Datei:Putin, Doris, Putina, Gerhard 2000.jpg|thumb|240px|[[Wladimir Putin]], Doris Schröder-Köpf, [[Ljudmila Putina]] und Gerhard Schröder neben der [[Reichstag]]s-Kuppel (2000, von links nach rechts)]]

Version vom 9. August 2023, 13:30 Uhr

😃 Profil: Schröder, Gerhard
Namen Schröder, Gerhard Fritz Kurt; Schröder, Gerd
Beruf Politiker
Persönliche Daten
7. April 1944
Mossenberg-Wöhren


Gerhard Schröder (* 1944 in Mossenberg-Wöhren, heute Ortsteil von Blomberg, Kreis Lippe) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD. Er wird vom Westen wegen seinen Beziehungen zu Russland im Rahmen der Ukraine-Krise kritisiert.

Werdegang

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Wladimir Putin, Doris Schröder-Köpf, Ljudmila Putina und Gerhard Schröder neben der Reichstags-Kuppel (2000, von links nach rechts)

Politische Positionen

Er äußerte er sich schon 1997, zwanzig Jahre vor den massenhaften sexuellen Belästigungen durch Migranten in der Sylvesternacht 2015/16, wie folgt: „Kriminelle Ausländer raus, und zwar schnell.“[1]

Sein Name ist untrennbar mit der Hartz-IV-Reform im Jahr 2005 verbunden. Bestimmte Forderungen seiner Partei bezeichnete er als „Sozialgedöns“. Dabei ist anzumerken, dass er selbst aus einer Familie stammt, die auf Sozialhilfe angewiesen war.[2] Der russische Regierungschef Putin ist für ihn ein „lupenreiner Demokrat“.

Kritik

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Gerhard Schröder mit Ehefrau Doris und Wladimir Putin (2003, von rechts nach links)

Von den deutsche Medien wurde sein Verhalten während der Krim-Krise in verschiedener Hinsicht beanstandet,[3][4][5] da er ein freundschaftliches Verhältnis zu Russlands Präsident Wladimir Putin pflegt. Schröder wurde im Jahr 2003 von PDS-Politikern und anderen Personen wegen Verstoß gegen § 80 StGB angezeigt. Allerdings wurde erst im April 2022 von einzelnen Orts- und Kreisverbänden der SPD ein Parteiausschlussverfahren beantragt.[6]

Robert Amsterdam, Anwalt des ehemaligen Mehrheitsaktionärs des russischen Ölkonzerns Yukos hat nach der Versteigerung von Juganskneftegas Bundeskanzler Schröder als „Mafioso“ bezeichnet, da er im Interesse deutscher Konzerne zusammen mit der Deutschen Bank den Rechtsbruch in Russland toleriere.

Siehe auch

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Der Herausforderer. Im Gespräch mit Peter Gatter. Kindler, München 1986, ISBN 3-463-40036-7
  • Annäherungen. Reden über Bilder und Künstler. Merlin, Gifkendorf 1990, ISBN 3-926112-11-5
  • Reifeprüfung. Reformpolitik am Ende des Jahrhunderts. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1993, ISBN 3-462-02251-2
  • Und weil wir unser Land verbessern… 26 Briefe für ein modernes Deutschland. Hoffmann und Campe, Hamburg 1998, ISBN 3-455-11244-7
  • Das deutsch-französische Verhältnis in einem erweiterten Europa. Rede anläßlich der Feier des zehnjährigen Bestehens des Fördervereins des Frankreich-Zentrums am 12. April 2002 in der Universität Freiburg. Rombach, Freiburg im Breisgau 2002, ISBN 3-7930-9335-2
  • Entscheidungen. Mein Leben in der Politik. Hoffmann und Campe, Hamburg 2006, ISBN 978-3-455-50014-1; aktualisierte und erweiterte Ausgabe Ullstein, Berlin 2007, ISBN 978-3-548-36937-2

Literatur

  • Béla Anda, Rolf Kleine: Gerhard Schröder. Eine Biographie. Ullstein, Berlin 1996, ISBN 3-550-07092-6
  • Gregor Schöllgen: Gerhard Schröder. Die Biographie. Deutsche Verlagsanstalt, München 2015

Weblinks

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