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Christian Wulff: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Karriere als Ministerpräsident ====
==== Karriere als Ministerpräsident ====
=== Zitate ===
==== Affären ====
* [http://www.fraktion.gruene-niedersachsen.de/cms/default/dokbin/401/401059.besser_die_wahrheit_ueber_christian_wulf.pdf "Besser die Wahrheit"]
* „Ich leide physisch darunter, dass wir keinen unbefangenen Bundespräsidenten haben.“<ref>[http://www.focus.de/politik/deutschland/affaere-die-luft-wird-duenn_aid_183266.html AFFÄRE: Die Luft wird dünn] - [[Focus]], [[31. Januar]] [[2000]]</ref>
* „Es darf gar nicht erst zur Korruption kommen, sondern es muss der Anschein von Korrumpierbarkeit, von Abhängigkeiten, von Sponsoring von Politik und Politikern vermieden werden.“<ref>[http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/156198/ Glogowski, Niedersachsen und die Folgen - Christian Wulff] - [[DRadio]], [[26. November]] [[1999]]</ref>
* Der niedersächsische CDU-Landesvorsitzende Christian Wulff forderte von Glogowski eine "unverzügliche" Erklärung. Die Vorwürfe seien "von erheblicher Tragweite", heißt es in einer Stellungnahme Wulffs. Eine persönliche Vorteilsnahme wäre mit dem Amt des Ministerpräsidenten nicht vereinbar. <ref>[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,53275,00.html Ehepaar Glogowski - Unbezahlter Urlaub] - [[Der Spiegel]], [[20. November]] [[1999]]</ref>
* Es fehle eine „Grundsensibilität, dass man Dienstliches und Privates relativ strikt trennt, dass man fließende Übergänge mit äußerster Vorsicht behandelt. Es muss jeder Ansatz von Korrumpierbarkeit schon im Ansatz verhindert werden.“ Wulff 1999 im Deutschlandfunk zu den Motiven des damaligen nds. MP Gerhard Glogowski (SPD), dessen Hochzeitsfeier von Bierbrauern und Kaffeeröstern gesponsert wurde. (Zitiert nach Spiegel, 2/2012)
<!--
„Der Fraktionsvorsitzende der
CDU (Christian Wulff) warf dem
Ministerpräsidenten (Glogowski)
vor, „seine Unabhängigkeit
und damit seine politische
Handlungsfähigkeit“ verloren
zu haben, sodass deshalb
die Niederlegung des politischen
Amtes unvermeidlich wurde.“
(Zitiert nach Spiegel Online, 24.12. 2011)
5
„Es ist tragisch,
dass Deutschland
in dieser schwierigen Zeit
keinen unbefangenen
Bundespräsidenten
hat, der seine Stimme mit
Autorität erheben kann.“
Wulff im Jahr 2000 zur Flugaffäre des
damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau.
(Zitiert nach Spiegel, 2/2012)
6
„Ich leide physisch darunter,
dass wir keinen unbefangenen
Bundespräsidenten haben.“
Wulff in „Focus“, Anfang 2000
*
„Was privat ist, muss
privat bezahlt werden.“
Wulff 2009 zur Dienstwagen-Affäre der damaligen
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt.
(Zitiert nach Spiegel, 2/2012)
7
„Nur aus Glaubwürdigkeit
erwächst Vertrauen“
Wulff in „Forum Loccum“, Nr. 1/Februar 2005
*
„Ein Politiker, der es sich erlaubt
Unwahrheiten zu sagen, wird mit
Recht nicht ernst genommen.“
Wulff im Interview mit „Dialog“, 2/2008
*
„Ich hoffe sehr, dass man
auch gerade durch das Umgehen
mit einem Fehler sich
Vorbildhaftigkeit erhält.
Die braucht die Politik
nämlich.“
Wulff, NDR, 21.01.2010
8
„Vielleicht müssen ein Innenminister
und ein Ministerpräsident auch das
wissen, was jeder Polizeibeamte,
Lehrer und jeder dem öffentlichen
Dienst Angehörige weiß, wenn er
verbeamtet ist: Er darf Geschenke,
Wohltaten und Belohnungen nicht
annehmen … Nun ist ja denkbar, dass
jemand, der seit Jahrzehnten in der
Politik ist und multifunktional tätig ist,
möglicherweise dieses Empfinden im
Laufe der Zeit verliert. Dann muss ich
aber in Erinnerung rufen: …
Erster Leitsatz:
Trenne Dienstliches und Privates.
Zweiter Leitsatz:
Meide jeden bösen Schein.”
Bernd Busemann, CDU, Justizminister
des Landes Niedersachsen, seinerzeit
Obmann im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss
zur Aufklärung der sogenannten Glogowski-
Affäre; 1999 im Niedersächsischen Landtag
9
„Die Grundsätze der tiefen
Achtung vor dem Recht sind in
allen Republiken unentbehrlich,
sie gelten für alle, und man kann von
vornherein sagen, dass da, wo sie
fehlen, die Republik bald
verschwunden sein wird.“
(Alexis de Tocqueville, französischer Publizist,
Politiker und Historiker – Zitiert auf der
Homepage des damaligen
Ministerpräsidenten Christian Wulff).
10
„Über meinen Rücktritt brauchen
wir gar nicht erst zu reden.
Ich fühle mich verpflichtet, bis zum
letzten Tag im Amt zu bleiben“.
Bundespräsident Heinrich Lübke im Juni 1967,
der im Herbst 1968 vorzeitig seinen Amtsverzicht
erklärte.
11
-->
* „Der Staat muss sich Politiker erlauben, die finanziell in der Lage sind, Autos und Reisen selber bezahlen zu können.“ Der Spitzenkandidat der CDU 1993 vor Journalisten in Hannover.(zitiert nach Spiegel, 2/2012)




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=== Spezialbereich 3 ===
=== Spezialbereich 3 ===
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== Auftritte ==
== Auftritte ==



Version vom 26. Januar 2012, 22:54 Uhr

Diesen Artikel gibt es in mehreren Varianten. Folgende Versionen sind verfügbar: Christian Wulff, Christian Wulff (FT) und Christian Wulff (Scherz)

Die Regeln zu einem Ast-Artikel finden sich im Handbuch PlusPedia

😃 Profil: Wulff, Christian
Namen Wulff, Christian Wilhelm Walter (vollständiger Name)
Beruf deutscher Politiker (CDU), 10. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
Persönliche Daten
19. Juni 1959
Osnabrück, Deutschland


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Christian & Bettina Wulff

Christian Wilhelm Walter Wulff (* 19. Juni 1959 in Osnabrück) ist ein deutscher Politiker und seit dem 30. Juni 2010 der zehnte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

Vita

Privates

  • Wulff ist römisch-katholisch
  • Seit 2008 ist Christian Wulff mit Bettina Wulff verheiratet.
    • Sie haben ein gemeinsames Kind.
    • Sie brachte ein Kind in die Ehe.
    • Sie leben somit in einer sogenannten Patchwork-Familie. (Kommentar: "Damit repräsentieren sie das moderne Deutschland.")
  • Von 1988 bis zu seiner Scheidung 2007 war er mit Christiane Wulff verheiratet
    • Sie haben eine gemeinsame Tochter.


Mitgliedschaften

Ehrungen

Ausbildung

Beruflicher Werdegang

Affären

Darlehensaffäre

Im Dezember 2011 kam Wulff wieder unter Druck. Er hatte sich 1998 von Edith Geerkens, der Frau eines befreundeten Unternehmers, 500.000 Euro geliehen. 2010 löste er das Darlehen kurz vor Antritt des Präsidentenamtes gegen einen Bankkredit auf.

Auf eine Nachfrage der Grünen im Dezember 2011, ob er sich Geld von Egon Geerkens oder dessen Unternehmen geliehen habe, antwortete er im Landtag von Niedersachsen: „Zwischen Ministerpräsident Wulff und den in der Anfrage genannten Personen und Gesellschaften hat es in den letzten zehn Jahren keine geschäftlichen Beziehungen gegeben.“ Seitdem variieren die Zeitungskommentare zwischen ungeschickter Präsident und Bundespräsident Wulff hat als moralische Instanz versagt.[1][2][3][4][5][6][7][8][9][10][11][12]

Am 16. Dezember 2011 stellte sich heraus, dass Frau Geerkens praktisch kaum eigenes Vermögen hat. Es sieht so aus, als ob das Darlehen tatsächlich von Herrn Geerkens stammte.[13]

Ministerpräsident Wullf hätte drei Probleme mit dem Darlehen

  • Als Minister dürfte er keine verbilligten Kredite annehmen.
    • Wulff vertritt am 18. Dezember noch, dass die Zinsen marktüblich waren.
    • Ministern, die gegen die Vorgaben verstoßen, sind jedoch keinen rechtlichen Konsequenzen ausgesetzt. Die Öffentlichkeit soll dies klären. Dies bedeutet, dass solche Verfehlungen auf Rücktritt hinauslaufen.
  • Der Kredit über 500.000 Euro war völlig unbesichert. Zudem waren nur Zinsen keine Tilgung vereinbart.
  • Der Kredit konnte problemlos Anfang 2010 abgelöst werden. Unter diesen Umständen hätte Wulff vermutlich ca 6-6,5 % Zinsen zahlen müssen. Damit hat er in den zwei Jahren etwa 20.000 - 25.000 Euro Zinsen gespart. Mit der Möglichkeit auf ein dann günstigeres Bankdarlehen umzusteigen hat sich dieser Vorteil vergrößert, da Wulff nach der Soforttilgung weniger als 4,00% geazhlt haben soll. Dies wird vom Finanzexperte Uwe Diekmann analog berechnet. [14]
  • Am 19. Dezember 2011 gab er bekannt, mehrere male Urlaub bei Freunden gemacht zu haben.
  • Am 20. Dezember 2011 wurde bekannt, dass Carsten Maschmeyer für 40.000 Euro seine Bücher kaufte, die bei Wahlveranstaltungen verschenkt wurden.[15]
  • Zitat von Wolfgang Jüttner „In Sachen Moral hat Christian Wulff – bei Rau, Schröder und Glogowski – die Messlatte sehr hoch gehängt. Jetzt kann er bequem darunter hindurchspazieren.“ [16]
  • In vergleichbaren Affären hat Christian Wulff regelmäßig Konsequenzen gefordert.[17]
  • Obwohl eine große Mehrheit der Deutschen gegen einen Rücktritt ist, sehen die Medien dies differenzierter. [18]
  • Am 22. Dezember meldete Spiegel, dass die Konditionen des vermittelten BW-Kredites sehr ungewöhnlich waren. Zudem auch günstig. [19]
  • Am 23. Dezember 2011 meldet der NDR, dass es neue Vorwürfe gegen Christian Wulff gäbe.[20]
  • Am 23. Dezember 2011 wünscht sich Bettina Wulff ein unbeschwertes Weihnachten.[21]
  • Am 30. Dezember 2011 erklärt die BW-Bank, dass Geerkens den Kredit vermittelt haben soll.[22]
  • Anfang Januar 2012 wurde bekannt, dass Christian Wulff mehrere Redakteure angerufen und ihnen gedroht hat.
  • Im Rahmen der Affäre wurde Christian Wullff als Witzfigur bezeichnet.[23]
  • Am 4. Januar 2012 gab Christian Wulff ein Interview bei ARD und ZDF
    • Er sagte zu 400 Fragen zu beantworten
      • Statt den 400 Fragen wurde eine Zusammenfassung veröffentlich
      • Die 400 Fragen konnten angeblich wegen urheberechtliche Problemen nicht veröffentlicht werden
      • Diverse Redakteure gaben ihre Zustimmung, ihre Fragen zu veröffentlichen
      • Christian Wulff veröffentliche die Antworten zu den Fragen.
  • Am 19. Januar 2012 werden Privaträume und Gschäftsräume von Olaf Glaeseker durchsucht. [24]
  • Am 21. Januar 2012 nannte Stefan Wenzel den Christian Wulff öffentlich einen "Lügner".[25]


Medienecho

Karriere als Bundespräsident

  • 2011 fand er bewegende Worte im Zuge des rechten Terrorismus.
  • Er hielt eine kontroverse Rede, die den Satz enthielt: (sinngemäß) "Der Islam gehört zu Deutschland"
  • 2010 wurde Wulff im dritten Wahldurchgang von der Schwarz-Gelben Mehrheit in der Bundesvesammlung zum Bundespräsidenten gewählt.
    • Er setzte sich dabei gegen den allgemein annerkannten Gegenkandidaten Joachim Gauck durch, den die Opposition als Konsenskandiaten aufgestellt hatte.
Pressesprecher
  • Ab dem 22. Dezember 2011 wurde Petra Diroll Pressespecherin von Christian Wulff. [26]
  • Bis zum 22. Dezember 2011 war sie Vizesprecherin von Christian Wulff. Olaf Glaeseker war bis dahin der Pressesprecher

Karriere als Ministerpräsident

Zitate

Affären

  • „Ich leide physisch darunter, dass wir keinen unbefangenen Bundespräsidenten haben.“[27]
  • „Es darf gar nicht erst zur Korruption kommen, sondern es muss der Anschein von Korrumpierbarkeit, von Abhängigkeiten, von Sponsoring von Politik und Politikern vermieden werden.“[28]
  • Der niedersächsische CDU-Landesvorsitzende Christian Wulff forderte von Glogowski eine "unverzügliche" Erklärung. Die Vorwürfe seien "von erheblicher Tragweite", heißt es in einer Stellungnahme Wulffs. Eine persönliche Vorteilsnahme wäre mit dem Amt des Ministerpräsidenten nicht vereinbar. [29]
  • Es fehle eine „Grundsensibilität, dass man Dienstliches und Privates relativ strikt trennt, dass man fließende Übergänge mit äußerster Vorsicht behandelt. Es muss jeder Ansatz von Korrumpierbarkeit schon im Ansatz verhindert werden.“ Wulff 1999 im Deutschlandfunk zu den Motiven des damaligen nds. MP Gerhard Glogowski (SPD), dessen Hochzeitsfeier von Bierbrauern und Kaffeeröstern gesponsert wurde. (Zitiert nach Spiegel, 2/2012)


  • „Der Staat muss sich Politiker erlauben, die finanziell in der Lage sind, Autos und Reisen selber bezahlen zu können.“ Der Spitzenkandidat der CDU 1993 vor Journalisten in Hannover.(zitiert nach Spiegel, 2/2012)



Auftritte

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Reden


Bilder / Fotos

Quellen

Literatur

Einzelnachweise

  1. Kredit-Affäre um Christian Wulff - Der ungeschickte Präsident - Der Spiegel, 13. Dezember 2011
  2. Täuschungsvorwürfe gegen Wulff Opposition fordert "schnellstmögliche Aufklärung" - Süddeutsche Zeitung, 13. Dezember 2011
  3. Privatkredit - SPD hat "viele Fragen" an Wulff
  4. Privat-Kredite Bundespräsident in Erklärungsnot - Der Tagesspiegel, 13. Dezember 2011
  5. Wirbel um Geld für den Bundespräsidenten Unternehmer verteidigt Kredit seiner Frau an Wulff - Geerkens: „Christian musste sein Leben neu ordnen“ - bild, 13. Dezember 2011
  6. Kreditaffäre um Bundespräsident Wulff Als moralische Instanz versagt - Süddeutsche Zeitung, 13. Dezember 2011
  7. Bundespräsident unter Druck - Wulffs Euro-Krise - Der Spiegel, 13. Dezember 2011
  8. Kreditaffäre um Christian WulffDer Bundespräsident kämpft um Glaubwürdigkeit - Focus, 13. Dezember 2011
  9. Der Präsident hat ein Problem - bild, 13. Dezember 2011
  10. Wulff und die Moral - Kredit verspielt - Der Spiegel, 13. Dezember 2011
  11. Grüne attackieren BundespräsidentWulff verteidigt Kredit über 500 000 Euro - Focus, 13. Dezember 2011
  12. Beziehungen zu UnternehmerpaarChristian Wulff in Erklärungsnot - Focus, 13. Dezember 2011
  13. Hauskredit-Affäre - Neue Vorwürfe gegen Wulff - Spiegel, 16. Dezember 2011
  14. Finanzexperte rechnet vorWulff sparte mit Privatkredit 20 000 Euro - Focus, 18. Dezember 2011
  15. Affäre um Bundespräsidenten - Freund Maschmeyer zahlte Anzeigen für Wulff-Buch - Der Spiegel, 19. Dezember 2011
  16. 42 000 Euro Maschmeyer bezahlte die Anzeigen für das Wulff-Buch - bild, 19. Dezember 2011
  17. Moralapostel Christian Wulff - Die schönsten Zeigefinger - Der Spiegel, 20. Dezember 2011
  18. Presseschau - Wulff-Affäre spaltet Deutschland - Der Spiegel, 22. Dezember 2011
  19. Hauskauf-Affäre - Wulff bekam Schnäppchenkredit der BW-Bank - Spiegel, 22. Dezember 2011
  20. Falschaussage? Neue Vorwürfe gegen Wulff - NDR, 23. Dezember 2011
  21. Das wünscht sich Bettina Wulff - „Ich hoffe, dass unsere Kinder ein unbeschwertes Weihnachtsfest erleben“, bild, 23. Dezember 2011
  22. Kreditaffäre des Bundespräsidenten - Geerkens soll Wulff Bankkontakt vermittelt haben - Der Spiegel, 30. Dezember 2011
  23. Die Affäre Wulff - Wulff-Erklärung zur Primetime - Frankfurter Rundschau, 4. Januar 2012
  24. Bundespräsidenten-Affäre - Razzia bei Wulffs Ex-Sprecher Glaeseker - Der Spiegel, 19. Januar 2012
  25. [Duell um Wulffs Ehre 22.01.2012 — 00:43 Uhr Von MICHAEL BACKHAUS] - bild, 22. Januar 2012
  26. Petra Diroll – die neue Frau an Wulffs Seite - Die Welt, 23. Dezember 2011
  27. AFFÄRE: Die Luft wird dünn - Focus, 31. Januar 2000
  28. Glogowski, Niedersachsen und die Folgen - Christian Wulff - DRadio, 26. November 1999
  29. Ehepaar Glogowski - Unbezahlter Urlaub - Der Spiegel, 20. November 1999

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