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Henryk M. Broder
😃 Profil: Broder, Henryk M. | ||
---|---|---|
Namen | Broder, Henryk Marcin (vollständiger Name); Broder, Henryk Modest (vollständiger Name) | |
Beruf | deutschsprachiger Journalist und Schriftsteller | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 20. August 1946 | |
Geburtsort | Kattowitz |

Henryk M. Broder (* 20. August 1946 in Kattowitz, Polen) ist ein deutscher Journalist und Buchautor polnisch-jüdischer Herkunft.
Vita
Privates
Broder lebt seit 1958 in Deutschland.
Nach der Wiedervereinigung lebte Broder vorübergehend in Israel und berichtete von den Problemen dort, aber nicht nur von der ständigen Gefährdung durch palästinensische Attentäter, sondern auch von den Irren von Zion, religiösen Eiferern, die ihm als wenig religiösen Juden das Leben schwer machten.
Broder wohnt in Berlin und ist mit einer Augsburger Verlegerin verheiratet. Zusammen haben sie eine erwachsene Tochter.[1]
Mitgliedschaften
Ehrungen
Politisches Engagement
Engagement gegen Antisemitismus, Antizionismus und Israelkritik
Broder betrachtet den Antizionismus als eine Form des Antisemitismus: „Es gibt keinen Antizionismus, der seinen Ursprung nicht im Antisemitismus hätte. [...] Ein antizionistischer Jude ist tendenziell ein Antisemit. Der Antizionismus ist für Nichtjuden wie für Juden nur eine Ausrede, ihren Antisemitismus sozusagen in einer politisch aseptischen Form präsentieren zu können.“[2]
Zusammen mit Dan Diner, Wolfgang Pohrt und Eike Geisel trug Broder in den 1970er Jahren die Kritik am Antizionismus in die politische Linke hinein und trug damit zur Entstehung der sogenannten Antideutschen bei.[3][4][5]
Broders 1986 erschienenes Buch Der ewige Antisemit[6] führte zu einer heftigen Kontroverse. Er richtete seine Analysen darin nicht gegen den extremistischen Rand der Gesellschaft, sondern gegen linke und bürgerliche Positionen, in denen er Antisemitismus auszumachen glaubt. Die Auslieferung des Buches wurde im Zusammenhang mit Aussagen zum Skandal um das Theaterstück Der Müll, die Stadt und der Tod von Rainer Werner Fassbinder zeitweise gestoppt, nachdem der Intendant des Frankfurter Schauspiels, Günther Rühle, gegen Antisemitismusvorwürfe Broders eine einstweilige Verfügung erwirkt hatte.
1981 zog Broder für einige Zeit von Deutschland nach Israel, wo er unter anderem als Autor bei der Jerusalem Post arbeitete.[7] 1993 behauptete er rückblickend, dass der Grund für seinen zeitweiligen Wegzug aus Deutschland, unter anderem ein Artikel der Journalistin Ingrid Strobl im Frauenmagazin Emma gewesen sei, in dem das Existenzrecht Israels bestritten wurde. Des Weiteren habe er sich mit „linken Antisemiten à la Schwarzer und Paczensky“ nicht mehr auseinandersetzen wollen. Der Journalist Gert von Paczensky verklagte ihn und Broder verpflichtete sich daraufhin, die Formulierung „linker Antisemit à la Paczensky“ nicht mehr zu verwenden.[8]
Broder unterstützte 1991 und 2003 die amerikanischen Kriege gegen den Irak und dessen israelfeindlichen Präsidenten Saddam Hussein. 1991 richtete er einen Aufruf an alle „Gutmenschen, die ihren Philosemitismus vor sich hergetragen hatten wie eine Monstranz“, dass sie „jetzt tatkräftig ihre Solidarität beweisen und in das bedrohte Israel reisen“ sollten. Diesem Aufruf kam Broders früherer Hamburger Kollege Günter Wallraff nach, indem er vor Ort reiste, sich mit Israel solidarisierte und dort seine Eindrücke von Luftalarmen und Raketeneinschlägen beschrieb. Broder ist zusammen mit Michael Miersch und Dirk Maxeiner Betreiber des neokonservativen Weblogs Die Achse des Guten, welches 2004 zur Unterstützung der US-Außenpolitik unter George W. Bush ins Leben gerufen wurde.[9][10] Derzeit befürwortet Broder einen Krieg gegen den Iran.[11] Nachdem der Schriftsteller Günter Grass im April 2012 sein israelkritisches Antikriegs-Gedicht Was gesagt werden muss[12] veröffentlicht hatte, wurde er von Broder als Antisemit bezeichnet.[13] Vertreter der traditionellen Friedensbewegung werden von Broder immer wieder mit heftigen Ausdrücken angegriffen: So bezeichnet er Noam Chomsky als „absoluten Psycho“,[2] Alfred Grosser als „Ekel Alfred“ und „postsenile Plaudertasche“,[14] unterstellte Horst-Eberhard Richter eine „Psychoanalyse auf Al-Kaida-Niveau“[15] und bezeichnete Jörg Zink als „alten Nazi im Theologen-Kostüm“, „geschwätzigen Dummbatz“ und „vertrottelten Scheinheiligen“.[16] Bei der Verleihung des Ehrenpreises der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) in Aachen 2011 beschwerte sich Broder über das seiner Meinung nach „alternative friedensbewegte rote Pack“ und bezeichnete u.a. den israelischen Friedensaktivisten Reuven Moskovitz als „nützlichen Idioten der Linken“.[17][18][19][20]
2008 führte Broder einen Rechtsstreit mit der deutsch-jüdischen Publizistin Evelyn Hecht-Galinski, der Tochter des 1992 verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski.[21][22][23][24][25][26][27][28] Broder hatte ihr wegen ihrer israelkritischen Aussagen Antisemitismus vorgeworfen. Hecht-Galinski erwirkte zunächst eine einstweilige Verfügung, die es Broder bis auf weiteres verbot, in seiner Kritik den Begriff „antisemitisch“ zu verwenden. Die erste gerichtliche Instanz entschied, es handele sich um ein Werturteil, bei dem die Grenze zur Schmähkritik überschritten sei, so dass die Klägerin Unterlassung verlangen könne. Gegen dieses Urteil legte Broder jedoch erfolgreich Berufung ein. Das Oberlandesgericht Köln hob die einstweilige Verfügung mit der Begründung auf, die Kritik Broders sei zwar überzogen und ausfällig, werde jedoch letztlich vom Grundrecht auf Meinungsäußerung gedeckt, da sie als Beitrag zu einer die Öffentlichkeit wesentlich berührenden Frage verstanden werden könne. Das Hauptsacheverfahren vor dem Landgericht Köln steht noch aus. Im selben Jahr hatte Hecht-Galinski Broder in einem Artikel einen „Pornoverfasser“ genannt. Henryk M. Broder hatte sie daraufhin verklagt, verlor diesen Prozess jedoch endgültig am 17. August 2009.
Die Verleihung des Bundesverdienstkreuz 1. Klasse durch den damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler an die deutsch-israelische Rechtsanwältin und Menschenrechtsaktivistin Felicia Langer am 16. Juli 2009 wurde von Broder scharf kritisiert, weil diese für ihre stark israelkritische Haltung bekannt ist. Vorgeschlagen worden für das Bundesverdienstkreuz war Langer von Hecht-Galinski.
Als das Simon Wiesenthal Center den Journalisten Jakob Augstein bei seinen „2012 Top Ten Anti-Semitic/Anti-Israel Slurs“ auf Platz 9 gesetzt hat, wurde dabei ein ins Englische übersetztes Zitat Broders über Augstein wiedergegeben, in welchem er Augstein als „antisemitische Dreckschleuder“ bezeichnete.[29][30][31][32][33][34]
Islamkritik
Eng verbunden mit Broders Engagement gegen Antisemitismus, Antizionismus und Israelkritik, ist seine Kritik am Islam. Obwohl er die Multi-Kultur ausdrücklich befürwortet und begrüßt, dass „diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist“,[2] steht er der muslimischen Zuwanderung seit dem 11. September 2001 kritisch gegenüber. Seine Kritik ist dabei nicht rechts motiviert, sondern entspringt seiner Israel-Solidarität: Der Anteil an antisemitischen oder israelfeindlichen Einstellungen ist innerhalb der muslimischen Bevölkerung in Deutschland, bedingt durch den Nahost-Konflikt, verbreiteter, als in der übrigen Bevölkerung.
Sonstiges
Am 17. Mai 2011 warnte Broder als vor der Grünen Öko-Diktatur in Deutschland. Anlass war das erfolgreiche Mobbing der neuen Regierung in Baden-Württemberg gegen Hany Azer, den Chefplaner von Stuttgart 21.[35]
Zitate
- "Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen. [...] Europa wird anders werden, und das ist die einzige Chance, die es überhaupt noch hat: sich mit den Leuten, die es eigentlich gar nicht haben will, zu revitalisieren. Die Frage ist nur, ob es sein politisches System aufgeben will. Ich würde gerne das weisse Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben."[2]
- "Die Leute, die über ihn herfallen, tun das aus zwei Gründen: Um ihn zum Schweigen zu bringen. Und um in sich selber Zweifel zum Verstummen zu bringen, Zweifel an ihrer bisherigen Politik. Sarrazin spricht aus, was andere ahnen, aber nicht zur Kenntnis nehmen möchten. Das ist sein Verbrechen."[36]
- "Übrigens: Wenn Frau Käßmann „menschenverachtend“ sagt, dann kann ich nur sagen: Menschenverachtend ist es, besoffen mit einem Auto herumzufahren. Denn dabei kann es wirklich jemanden erwischen."[37]
- Am 30. August 2010: "Ich überlege, ob ich es nicht umgekehrt machen und Google darum bitten soll, „mein“ Haus ungepixelt zu zeigen, schon deswegen, weil von meinem Balkon eine US-Fahne weht."[38]
- Am 21. Juli 2011: "Peinlich in diesem Zusammenhang ist nicht der Besuch Sarrazins in Kreuzberg und der Versuch des ZDF, das Ereignis zu dokumentieren, peinlich ist nur Ihre unsägliche Stellungnahme, mit der Sie sich auf die Seite des Pöbels stellen, der in Teilen von Kreuzberg mittlerweile das Sagen hat."[39]
- "Das ist auch meine einzige Kritik an Thilo Sarrazin , dass er auf dieser Panikwelle mitschwimmt. Deutschland schafft sich ab. Na und? Gesellschaften schaffen sich öfter mal ab und nicht zwangsläufig zu ihrem Nachteil. Deutschland hat sich sogar schon mal völlig aufgelöst, am 8. Mai 1945, und darüber sind wir heute alle froh." [40]
- "Grass ist der Prototyp des gebildeten Antisemiten, der es mit den Juden gut meint. Von Schuld- und Schamgefühlen verfolgt und zugleich von dem Wunsch getrieben, Geschichte zu verrechnen, tritt er nun an, den "Verursacher der erkennbaren Gefahr" zu entwaffnen."[13]
- "Jakob Augstein ist kein Salon-Antisemit, er ist ein lupenreiner Antisemit, eine antisemitische Dreckschleuder, ein Überzeugungstäter, der nur Dank der Gnade der späten Geburt um die Gelegenheit gekommen ist, im Reichssicherheitshauptamt Karriere zu machen. Das Zeug dazu hätte er."[29]
Ausbildung
Er studierte von 1966 an der Universität Köln Soziologie, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Statistik und Sozialpsychologie, bis er sein Studium, nach eigenen Worten, „erflogreich“ abbrach.
Beruflicher Werdegang
Nach dem Abbruch seines Studiums erlernte er - zusammen mit Stefan Aust und Günter Wallraff - das Handwerk des Journalisten bei der St. Pauli Zeitung, einem damals sehr gut verkauften Sexblatt mit linksgerichteten Inhalten, das einige Seiten Nachrichten anbieten mußte, um als Zeitung zu gelten und damit weitgehend Schutz vor Übergriffen des Staatsanwalts genoß.[41] Er war auch Mitarbeiter der Musikzeitschrift song und in den 1970ern bei den politischen Zeitschriften Pardon und Spontan, die beide oft sexuelle Aufmacher und eine linke Grundhaltung verknüpften. Mit seinem ersten Buch "Wer hat Angst vor Pornographie?" blieb er zunächst beim Thema. Danach begann er, sich mit Tendenzen innerhalb der politischen Linken zu beschäftigen, die er als „Antisemitismus“ bezeichnet. - Broder schreibt für die Magazine „Der Spiegel“ und „Die Weltwoche“ sowie für den Berliner „Tagesspiegel“. Mit dem Deutsch-Ägypter Hamed Abdel-Samad unternahm er im Sommer 2010 eine 30.000 km lange Autoreise durch Deutschland, die in fünf Folgen unter dem Titel „Entweder Broder – Die Deutschland-Safari“ in der ARD ausgestrahlt wurde. Im September/Oktober 2011 erschienen fünf neue Folgen.
Kritik an Henryk M. Broder
- Am 14. Sepember 2012 schrieb FR: "Die Polemik gegen Islam und „linksreaktionäres Gutmenschenpack“ verzückt PI-Fans" [42]
- Am 18. Dezember 2011 kündigte die Aachener Bürgermeisterin Hilde Scheidt ihren Austritt aus der Deutsch-Israelischen Gesellschaft angekündigt aus Protest gegen Henryk M. Border an.[43][44]
- Broder publizierte auf seiner Homepage "Die Achse des Guten" einen Link den er "Porträts des Reporters, der den Beitrag für die AZ/AN geschrieben hat" benannte und der Fotos eines Afters zeigen.[43]
- Am 25. Juli 2011 schrieb "Die Presse": Anders Behring Breivik zitierte in seinem Manifest auch den deutschen Publizisten Henryk M. Broder von Breivik. Er [Broder] war in den vergangenen Jahren wiederholt als Kritiker islamischer Einwanderung in Europa in Erscheinung getreten. Breivik bezog sich auf Broders Aussage, dass junge, freiheitsliebende Menschen Europa lieber verlassen sollten, da der Kontinent sich widerstandslos dem Islam unterordne.[45]
Auftritte
- Am 13.03.2012 waren Wolfgang Bosbach, Helge Schneider, Silke Burmester, Henryk M. Broder und Tobias Mann Gäste bei Markus Lanz. Thema der Sendung lautete "(Ohne konkretes Thema)". [46]
- Am 03.02.2011 waren Peter Scholl-Latour, Melinda Crane, Jürgen Todenhöfer, Aktham Suliman und Henryk M. Broder Gäste bei Maybrit Illner. Das Thema der Sendung lautte "Revolution in Nahost - Chance für die Freiheit oder die Islamisten?".[47]
- Am 02.09.2010 waren Henryk M. Broder, Naika Foroutan, Bernd Ulrich, Roger Köppel und Cem Özdemir Gäste Maybrit Illner. Thema der Sendung war "Kampf der Kulturen? - Sarrazins Spiel mit der Ausländerangst".[48][49][50]
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
- Offizielle Website von Henryk M. Broder
- Peter Voß im Gespräch mit Henryk M. Broder (3sat-Sendung vom 21. Januar 2008, 45 Minuten)
- Wulff-Nachfolge - Das schäbige Spiel der Linken mit Beate Klarsfeld - Die Welt, 23. Februar 2012 - Autor: Henryk M. Broder
- Begründung der Verleihung des Schubart-Preises, mit ausführlicher Biographie des Munzinger-Archivs
- Der Judenfeind von heute trägt Anzug statt Springerstiefel. Rede vor dem Innenausschuss des Bundestages (2008)
Bilder / Fotos
Videos
- Was haben Sie gegen Gutmenschen, Herr Broder? Peter Voß im Gespräch mit Henryk M. Broder, 2008 (Teil 1, insgesamt 5 Teile)
- Aus Teil 4: Pazifismus ist eine sehr edle Haltung, sich aus allem herauszuhalten. Pazisten hängen sich diese albernen bunten C & A-Fahnen um, diese "Pace"-Fahnen, gehen damit auf die Straße und fühlen sich gut und meinen, sie haben damit einen Beitrag für den Frieden geleistet, egal wer nebenan ermordet wird. Das geht nicht. Pazifismus ist eine feine Haltung für einen Kaffeenachmittag, aber nichts für die Wirklichkeit.
- Entweder Broder – Die Deutschland-Safari H. M. Broder & Hamed Abdel-Samad & Indira Weis - Schlussszene aus Entweder Broder vom 12.9.2011
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Iris Ockenfels: Broder hört nicht auf zu staunen. Die Welt, 29. April 2007. Abgerufen am 3. September 2010.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Henryk Broder über jüdischen Antisemitismus, Selbsthass und Judenfragen: „Wir sind alle traumatisiert“. In: Tachles. 14. Juli 2006.
- ↑ Jörg Später: »Kein Frieden um Israel«. Zur Rezeptionsgeschichte des Nahostkonfliktes durch die deutsche Linke. In: BUKO-Ratschlag Israel, Palästina und die deutsche Linke. 26.–28.03.2004. Reader. S. 23 (PDF; 412 KB)
- ↑ Benjamin Weinthal: Letter from Berlin: The anti-anti-Zionists. In: Haaretz. 8. Juli 2007.
- ↑ Bernard Schmid: Angekommen im historisch geläuterten Vaterland: «Antideutsch» begründet, für aktive Bundeswehr. In: trend onlinezeitung. 09/06.
- ↑ Jürgen Elsässer: Henryk M. Broder: Die Irren von Zion. In: Hagalil. 1998. Abgerufen am 4. September 2010.
- ↑ Henryk M. Broder: „Ihre bleibt die Kinder Eurer Eltern“, Warum ich gehe, Zeit, 27. Februar 1981.
- ↑ Der SPIEGEL berichtete …. In: Der Spiegel. Nr. 43, 1994 (Online). Broder zufolge habe Alice Schwarzer eine Mitarbeiterin für untragbar erklärt, weil sie „die Geliebte eines militanten Juden“ gewesen sei (Henryk M. Broder: Der ewige Antisemit. Neuauflage 2005, S. 59)
- ↑ Jörg Lau: Die “Achse des Guten” gegen schwule Parasiten. In: blog.zeit.de vom 24. Januar 2012.
- ↑ http://www.netzeitung.de/medien/568053.html
- ↑ Grass' Gedicht - Im Interview Henryk M. Broder | 05.04.12
- ↑ Günter Grass: Was gesagt werden muss
- ↑ 13,0 13,1 [1] Broder am 04.04.12 über Günter Grass in Die Welt.
- ↑ Henryk M. Broder: Ekel Alfred. In: Die Achse des Guten. 13. Oktober 2007.
- ↑ Henryk M. Broder: Horst-Eberhard, die Friedfertigen, die Friedlosen und ich. In: Die Achse des Guten. 3. Juli 2007.
- ↑ Henryk M. Broder: Das Letzte: Ich bin Jürgen Fliege und es ist Krieg. 18. Mai 2003.
- ↑ Erwiderung Henryk M. Broder, abgerufen am 31. Dezember 2011.
- ↑ Broders rhetorischer Sturmangriff auf das «friedensbewegte Pack». aachener-nachrichten.de, 2011-12-20. Abgerufen am 5. Januar 2013.
- ↑ Bürgermeisterin Scheidt verlässt die Deutsch-Israelische Gesellschaft. Aachener Nachrichten, abgerufen am 31. Dezember 2011.
- ↑ Aachener Bürgermeisterin tritt nach Broder-Ausfällen aus der Deutsch-Israelischen Gesellschaft aus. Abgerufen am 20. Dezember 2011.
- ↑ John Rosenthal: What is a Jew in Germany Permitted to Say Against a Jew in Germany? In: World Politics Review. 28. August 2008.
- ↑ Tom Segev: Macht der Selbstkritik. In: Der Spiegel. Nr. 37, 2008, S. 164–165 (Online).
- ↑ Jens Jessen: Israelkritik: Zum Streit zwischen Henryk Broder und Eva Hecht-Galinski. In: Die Zeit. Nr. 37, 4. September 2008.
- ↑ Patrick Bahners: Rechtsstreit. Was darf eine Jüdin in Deutschland gegen Israel sagen? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 21. August 2008.
- ↑ Joachim Güntner: Polemiken bitte begründen: Ein Antisemitismusvorwurf vor Gericht. In: Neue Zürcher Zeitung. 8. September 2008.
- ↑ Court: Journalist can call statements anti-Semitic. In: Jewish Telegraph Agency. 1. Januar 2009.
- ↑ Alexander Gauland: Mein Blick: Wer oder was antisemitisch ist. In: Der Tagesspiegel. 22. September 2008.
- ↑ Pascal Beucker: Sieg für Broder im Antisemitismusstreit. In: die tageszeitung. 7. Januar 2009.
- ↑ 29,0 29,1 Simon Wiesenthal Center: 2012 Top Ten Anti-Semitic/Anti-Israel Slurs. Ohne Datum. Abgerufen am 27.Dezember 2012.
- ↑ http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ein_lupenreiner_antisemit_eine_antisemitische_dreckschleuder/
- ↑ http://www.focus.de/kultur/medien/henryk-m-broder-beschimpft-jakob-augstein-er-ist-eine-antisemitische-dreckschleuder_aid_823406.html
- ↑ http://www.theeuropean.de/alexander-wallasch/12329-broder-vs-augstein-oder-die-antisemitismusfalle
- ↑ Jakob Augstein: Überall Antisemiten. Beitrag in der Kolumne S.P.O.N. – Im Zweifel links vom 26. November 2012, abgerufen im Portal spiegel.de am 31. Dezember 2012
- ↑ Zum Weggang von Henryk M. Broder auf radioeins.de
- ↑ Grünes Mobbing gegen den Stuttgart-21-Ingenieur, in: Die Welt, 17.05.2011
- ↑ [2] Über Thilo Sarrazin im Interview am 29. August 2010 in der Hessisch/Niedersächsischen Allgemeine.
- ↑ [3] Über Margot Käßmann im Interview am 29. August 2010 in der Hessisch/Niedersächsischen Allgemeine.
- ↑ [4] Über Google Street View am 30.08.2010 in Der Tagesspiegel.
- ↑ [5] Broder: Warum ich diesen Journalistenpreis zurückgebe, in Die Welt (20.07.11).
- ↑ [6] Broder im Interview mit Die Zeit (November 2011).
- ↑ Simon Feldmer: Erotikhefte Die längste Praline der Welt. Was Sie nicht mehr über Sex wissen wollen: Mit bizarren Themenmischungen bäumt sich die Erotik-Presse gegen Internetpornos auf. Die Chancen stehen schlecht – wir wünschen ein Happy Weekend. Süddeutsche Zeitung, 2008-02-22. Abgerufen am 2. September 2010.
- ↑ http://www.fr-online.de/die-neue-rechte/-politically-incorrect--im-netz-der-islamfeinde,10834438,10835026.html
- ↑ 43,0 43,1 http://www.aixpaix.de/aachen/broder.html
- ↑ http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/buergermeisterin-scheidt-verlaesst-die-deutsch-israelische-gesellschaft-1.397249
- ↑ http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/680754/Norwegen_AntiIslamBlogger-wittern-Verschwoerung
- ↑ Markus Lanz Sendung - ZDF, 13. März 2012
- ↑ Revolution in Nahost - Chance für die Freiheit oder die Islamisten? - ZDF, 3. Februar 2011
- ↑ Kampf der Kulturen? - Sarrazins Spiel mit der Ausländerangst - ZDF, 02.09.2010
- ↑ FAZ-Zusammenfassung - FAZ
- ↑ Focus Bericht zum Auftritt - Focus
- ↑ FAZ-Zusammenfassung 02.09.2010 Bei Maybrit Illner:
- ↑ Focus Bericht zum Auftritt
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