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Italien

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Repubblica Italiana
Italienische Republik
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Flagge Italiens
Wappen Italiens
Wappen Italiens
Flagge Emblem
Amtssprache Italienisch
regional auch Deutsch, Französisch, Ladinisch und Slowenisch1

Hauptstadt Rom
Staatsoberhaupt Präsident
Sergio Mattarella
Regierungschef Ministerpräsident
Mario Draghi
Staats-/Regierungsform parlamentarische Republik
Fläche 301.338 km²
Einwohnerzahl 60,0 Millionen(2020)[1]
Bevölkerungsdichte 199 Einwohner pro km²
Bevölkerungsentwicklung −0,44 % (2019/2020)[1] pro Jahr
Bruttoinlandsprodukt
  • Total (nominal)
  • Total (KKP)
  • BIP/Einw. (nom.)
  • BIP/Einw. (KKP)
2020[2]
  • 1,9 Billionen USD
  • 2,5 Billionen USD
  • 31.288 USD
  • 40.861 USD
Währung Euro (EUR)2
Gründung 1861
Nationalhymne Il Canto degli Italiani
Datei:National anthem of Italy - U.S. Navy Band (long version).ogg
Nationalfeiertag 25. April, 2. Juni
Zeitzone UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (März bis Oktober)
Kfz-Kennzeichen I
ISO 3166 IT, ITA, 380
Internet-TLD .it
Telefonvorwahl +392
1 Mehr dazu siehe Sprachen und Dialekte
2 Ausnahme: Campione d’Italia benutzt den Schweizer Franken und die Vorwahl +41
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Lage Italiens in Europa
Lage Italiens in Europa

Italien ist ein Staat in Europa. Es grenzt im Norden an die Schweiz und an Österreich, im Osten an Slowenien und das Adriatische Meer, im Süden an das Ionische Meer sowie das Mittelmeer, im Westen an das Tyrrhenische Meer, das Ligurische Meer und das Mittelmeer sowie im Nordwesten an Frankreich. Zudem gehören die Inseln Sizilien und Sardinien zum heutigen Staat. Bekannter Fluss ist der Po, bekanntester Gebirgszug sind die Apenninen.

Italien ist mit einer Fläche von 301.338 km² mehr als viermal so groß wie Bayern. Es hatte im Juli 2016 rund 60,6 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt des Landes ist Rom, die Wirtschaftsmetropole ist Mailand im Norden. Weitere wichtige Städte sind Turin und Messina.

Gegliedert ist Italien in 15 Regionen mit begrenzter Selbstverwaltung (Abruzzen, Apulien, Basilikata, Emilia-Romagna, Kalabrien, Kampanien, Latium, Ligurien, Lombardei, Marken, Molise, Piemont, Toskana, Umbrien, Venetien) sowie die fünf stärker autonomen Regionen Aostatal, Friaul-Julisch Venetien, Sardinien, Sizilien und Trentino-Südtirol.

Geschichte

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Rainer Reichert: Süditalienische Landschaft

Die Glanzzeit der italienischen Geschichte war vor allem das Römische Reich in der Antike. Italien war dann weitgehend bis um 1860 ein Flickenteppich aus verschiedenen Gebieten mit Königen und Fürsten, ähnlich wie in Deutschland zu jener Zeit. Das Land wurde jedoch 1861 vereinigt (Risorgimento), König wurde Vittorio Emanuele II., der vormalige König von Sardinien-Piemont.

Nach dem Ersten Weltkrieg und der Machtübernahme durch Benito Mussolini wurde Italien faschistisch regiert und begann sich in den 1930ern verstärkt an das Dritte Reich anzulehnen. 1940 trat es an der Seite Hitler-Deutschlands in den Zweiten Weltkrieg ein, geriet jedoch schnell in die Defensive, sodass es nach der Landung der Alliierten 1943 zu einem Putsch kam, bei dem Mussolini verhaftet wurde. Die Deutschen besetzten daraufhin Teile des italienischen Gebiets und errichteten im Norden einen Marionettenstaat unter dem Einfluss Deutschlands (Republik Salo). Letztlich wurde das Land aber von den Alliierten gänzlich zurückerobert.

Italien ist seit dem Ende der faschistischen Phase und der Monarchie eine sogenannte Parlamentarische Demokratie mit einem eher repräsentativen Staatspräsidium und einem relativ starken Ministerpräsidialamt, das vom Vertrauen des Parlaments abhängig ist. Das Land wurde in den 1970er/1980er Jahren bekannt durch eine außergewöhnlich starke kommunistische Partei, die dem Eurokommunismus das Gepräge gab. Zeitgleich mit Deutschland mit der RAF hatte auch Italien sein Linksterrorismus-Problem: Unter anderen der Spitzenpolitiker Aldo Moro wurde von den Roten Brigaden ermordet. Ungelöst bleibt in Italien das bereits sehr alte Problem der Mafia-Clans im Süden des Landes. Bekannte Politiker der jüngsten Zeit sind Silvio Berlusconi, Matteo Renzi und Matteo Salvini.

Siehe auch



Reiseinformationen

Infos der BPB

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Demographic Balance for the year 2020 (provisional data) – Italy. Istituto Nazionale di Statistica. Abgerufen am 31. Oktober 2020. (en)
  2. World Economic Outlook Database April 2021. In: World Economic Outlook Database. Internationaler Währungsfonds, 2021. Abgerufen am 27. Juni 2021. (en)