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Michel Friedman: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Michel Friedman''' (* [[25. Februar]] [[1956]] in [[Paris]]) ist ein deutscher [[Rechtsanwalt]], Politiker, Kolumnist und Fernsehmoderator. Seit 2004 moderiert er die Sendung ''Studio Friedman – Polit-Talk mit Michel Friedman'' gesendet.<ref>[http://www.presseportal.de/pm/13399/940616/100-mal-studio-friedman-auf-n24 100 Mal "Studio Friedman" auf N24], 13. Februar 2007, angerufen am 27.&nbsp;Oktober 2019</ref>
'''Michel Friedman''' (* [[25. Februar]] [[1956]] in [[Paris]]) ist ein deutscher [[Rechtsanwalt]], Politiker, Kolumnist und Fernsehmoderator. Seit 2004 moderiert er die Sendung ''Studio Friedman – Polit-Talk mit Michel Friedman'' gesendet.<ref>[http://www.presseportal.de/pm/13399/940616/100-mal-studio-friedman-auf-n24 100 Mal "Studio Friedman" auf N24], 13. Februar 2007, angerufen am 27.&nbsp;Oktober 2019</ref> Seit Jahren jetzt Friedman gegen die demokratisch gewählte Partei [[AfD]].
Er wurde im Jahr 2001 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.<ref name="wsw">[http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=36&RID=1 "Whoswho.de - WHO'S WHO. The People-Lexicon rasscass Medien Content Verlag; Rheinmünster (Baden-Baden): Michel Friedman"]</ref>
Er wurde im Jahr 2001 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.<ref name="wsw">[http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=36&RID=1 "Whoswho.de - WHO'S WHO. The People-Lexicon rasscass Medien Content Verlag; Rheinmünster (Baden-Baden): Michel Friedman"]</ref>



Version vom 11. November 2019, 19:03 Uhr

😃 Profil: Friedman, Michel
Namen Pinkas, Paolo; Pinkel, Paolo
Beruf Rechtsanwalt, Politiker (CDU), Fernsehmoderator
Persönliche Daten
25. Februar 1956
Paris


Michel Friedman (* 25. Februar 1956 in Paris) ist ein deutscher Rechtsanwalt, Politiker, Kolumnist und Fernsehmoderator. Seit 2004 moderiert er die Sendung Studio Friedman – Polit-Talk mit Michel Friedman gesendet.[1] Seit Jahren jetzt Friedman gegen die demokratisch gewählte Partei AfD. Er wurde im Jahr 2001 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.[2]

Zentralrat der Juden in Deutschland

Friedman war von Januar 2000 bis zum 8. Juli 2003 Vizepräsident im Zentralrat der Juden in Deutschland. Er trat freiwillig zurück, nachdem er einen Monat zuvor in den Verdacht geriet gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Das Verfahren wurde jedoch gegen eine Bußgeldzahlung in Höhe von 17.400,- Euro eingestellt. Friedman entschuldigte sich während einer Pressekonferenz öffentlich und trat am 8. Juli von allen gewählten Ämtern zurück.[2]

Auftritte

Zitate

"Machen wir uns nichts vor! Es gibt Fanatiker unter den Muslimen. Gewalttätige geistige Brandstifter, die unter dem Deckmantel der islamischen Religion Hass und Gewalt säen. Nennen wir sie Islamisten, extremistische Moslems oder schlicht: Menschen, die ihre Religion missbrauchen, um Frust und Aggression abzubauen. ABER: Es sind nicht alle Moslems so. Im Gegenteil. Die überwiegende Mehrheit der Muslime in Deutschland lebt friedvoll und zivilisiert mit uns. Sie sind in der Moderne angekommen. Sie wollen, wie wir alle, in einer aufgeklärten Welt leben. Sie verachten die Unterdrückung von Frauen, die Scharia oder den Rückfall ins Mittelalter." [15]


Einzelnachweise

Weblinks

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