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Hans-Olaf Henkel: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Personendaten
'''Hans-Olaf Henkel''' (* 14. März [[1940]] in [[Hamburg]]) ist ein deutscher Politiker und ehemaliger [[Manager]]. 2014 wurde er für die [[AfD (Partei)]] in das [[Europäisches Parlament|Europäische Parlament]] gewählt. Im Juli 2015 trat er als Reaktion auf die [[Erfurter Resolution]], die von dem gesichert rechtsextremen AfD-Politiker [[Björn Höcke]] verfasst worden war, aus der Partei aus und schloss sich der neugegründeten Partei [[ALFA]], jetzt [[Liberal-Konservative Reformer]] (LKR) - an.
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'''Hans-Olaf Henkel''' (* [[14. März]] [[1940]] in [[Hamburg]]) ist ein ehemaliger deutscher [[Manager (Wirtschaft)|Manager]].
 
== Werdegang ==
* Hans-Olaf Henkel war ehemaliger Präsident des [[Bundesverband der Deutschen Industrie|BDI]]  
* Hans-Olaf Henkel war ehemaliger Präsident der [[Leibniz-Gemeinschaft]].


== Leben ==
== Leben ==
* Von 2001 bis 2005 war Henkel Präsident der Leibniz-Gemeinschaft
* Von 2001 bis 2005 war Henkel Präsident der Leibniz-Gemeinschaft
* Von 1995 bis 2000 war er (im Ehrenamt) [[Präsident]] des Bundesverbandes der Deutschen Industrie und wurde durch seine Direktheit und kontroversen Standpunkte bekannt.
* Von 1995 bis 2000 war er (im Ehrenamt) Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und wurde durch seine Direktheit und kontroversen Standpunkte bekannt.
* Von 1993 bis 1995 war er Chef der IBM Europa, Mittlerer Osten und Afrika mit Dienstsitz in [[Paris]].  
* Von 1993 bis 1995 war er Chef der IBM Europa, Mittlerer Osten und Afrika mit Dienstsitz in [[Paris]].  
* 1987 wurde er bei der IBM zum [[Geschäftsführer|Vorsitzenden der Geschäftsführung]] berufen.  
* 1987 wurde er bei der IBM zum [[Geschäftsführer|Vorsitzenden der Geschäftsführung]] berufen.  
* Studium an der [[Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik]]
* Studium an der [[Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik]]
* Kaufmännischen Lehre in Hamburg  
* Kaufmännische Lehre in Hamburg  
* Seit 1962 war er bei [[IBM|IBM Deutschland]] in verschiedenen Managementfunktionen tätig
* Seit 1962 war er bei [[IBM|IBM Deutschland]] in verschiedenen Managementfunktionen tätig
* Sein Stiefvater war der in Hamburg populäre [[Volkssänger]] [[Richard Germer]].<ref>http://www.welt.de/print-welt/article261490/Wach_auf.html</ref>
* Hans-Olaf Henkel wuchs als Halbwaise in Hamburg auf
* Sein Vater war gegen Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] in [[Ungarn]] gefallen.


== Privates ==
== Privates ==
* Sein Vater war gegen Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] in [[Ungarn]] gefallen.
* Hans-Olaf Henkel wuchs zunächst als Halbwaise in Hamburg auf
* Sein [[Stiefvater]] wurde der in Hamburg populäre Volkssänger [[Richard Germer]].<ref>http://www.welt.de/print-welt/article261490/Wach_auf.html</ref>
* Henkel ist Vater von vier Kindern.
* Henkel ist Vater von vier Kindern.


== Auftritte ==
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Aktuelle Version vom 19. Mai 2025, 20:49 Uhr

Hans-Olaf Henkel (* 14. März 1940 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker und ehemaliger Manager. 2014 wurde er für die AfD (Partei) in das Europäische Parlament gewählt. Im Juli 2015 trat er als Reaktion auf die Erfurter Resolution, die von dem gesichert rechtsextremen AfD-Politiker Björn Höcke verfasst worden war, aus der Partei aus und schloss sich der neugegründeten Partei ALFA, jetzt Liberal-Konservative Reformer (LKR) - an.

Leben

  • Von 2001 bis 2005 war Henkel Präsident der Leibniz-Gemeinschaft
  • Von 1995 bis 2000 war er (im Ehrenamt) Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und wurde durch seine Direktheit und kontroversen Standpunkte bekannt.
  • Von 1993 bis 1995 war er Chef der IBM Europa, Mittlerer Osten und Afrika mit Dienstsitz in Paris.
  • 1987 wurde er bei der IBM zum Vorsitzenden der Geschäftsführung berufen.
  • Studium an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik
  • Kaufmännische Lehre in Hamburg
  • Seit 1962 war er bei IBM Deutschland in verschiedenen Managementfunktionen tätig

Privates

Auftritte


Auszeichnungen

Werke

  • Die Abwracker, Wie Zocker und Politiker unsere Zukunft verspielen, Wilhelm Heyne Verlag, München 2009, ISBN 978-3-453-16829-9
  • Kampf um die Mitte. Mein Bekenntnis zum Bürgertum, Droemer-Verlag September 2007, ISBN 978-3-426-27423-1
  • Die Kraft des Neubeginns, Droemer/Knaur-Verlag 2004, ISBN 3426273497
  • Die Ethik des Erfolgs, Ullstein Taschenbuch 2004, ISBN 3-430-15515-0
  • Die Macht der Freiheit, Econ Taschenbuch 2002, ISBN 354875077X
  • gemeinsam mit Thomas Brand, Gerdum Enders: Forschung erfolgreich vermarkten, Springer Verlag 2002, ISBN 354044078X
  • Jetzt oder nie, Siedler 2001, ISBN 3886806650

Filmdokumentationen

Einzelnachweise

Weblinks