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Walter Riester: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 13. Juni 2024, 14:14 Uhr
Walter Riester (* 27. September 1943 in Kaufbeuren) ist ein deutscher Politiker der SPD. Bekannt wurde sein Name im Zusammenhang mit der sogenannten Riester-Rente.
Werdegang
- Von 1998 bis 2002 war Walter Riester Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung.
- 1980 bis 1988 war er Bezirkssekretär beim IG Metall-Bezirk in Baden-Württemberg
- Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte Riester von 1957 bis 1960 eine Ausbildung zum Fliesenleger.
Gerhard Schröder (SPD) |
Joseph Fischer (Grüne) |
Otto Schily (SPD) |
Herta Däubler-Gmelin (SPD) |
Oskar Lafontaine (SPD) |
Werner Müller (parteilos) |
Karl-Heinz Funke (SPD) |
Walter Riester (SPD) |
Rudolf Scharping (SPD) |
Christine Bergmann (SPD) |
Andrea Fischer (Grüne) |
Franz Müntefering (SPD) |
Jürgen Trittin (Grüne) |
Edelgard Bulmahn (SPD) |
Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) |
Bodo Hombach (SPD)
ab 1999: Hans Eichel (SPD) |
1999–2000: Reinhard Klimmt (SPD) |
ab 2000: Kurt Bodewig (SPD) |
ab 2001: Renate Künast (Grüne) | Ulla Schmidt (SPD) |
ab 2002: Peter Struck (SPD)
Ehrungen
- 2005: Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
- 2005: Hans-Böckler-Preis der Stadt Köln
- 2009: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
Auftritte
- Am 21.03.2012 waren Walter Riester, Ramona Leiß, Sarah Kuttner, Christian Esser und Rüdiger Knaup Gäste bei Markus Lanz. Thema der Sendung lautete "(Ohne konkretes Thema)". [1]
Weblinks
- Website von Walter Riester
- Biografie beim Deutschen Bundestag
- Profilseite Walter Riester auf abgeordnetenwatch
- Website von Walter Riester auf portal24.tv
Einzelnachweise
- ↑ Markus Lanz Sendung - ZDF, 21. März 2012
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