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Templerorden

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Die Niederlassungen des Templerordens in Europa um 1300

Der Templerorden war eine christliche Ordensgemeinschaft, die von 1118 bis 1312 bestand. Seine Mitglieder werden als Templer, Tempelritter oder Tempelherren bezeichnet. Sein lateinischer Name lautete Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosolymitanis (dt: Arme Ritter Christi und des Salomonischen Tempels zu Jerusalem). Der Ritterorden wurde infolge des Ersten Kreuzzugs gegründet. Er war der erste Orden, der die Ideale des Rittertums mit denen de Mönchstums vereinte, zweier sozialer Gruppen, die sich getrennt entwickelt hatten.[1] Aufgrund der vielen Legenden wird von einzelnen Forschern auch vermutet, dass der Templerorden zu einem Okkultorden mit esoterischen, neugnostischen und magischen Ritualen wurde oder mit solchen Gruppen in Verbindung stand. Tatsächlich aber war er dem damaligen Christentum eng verbunden und suchte stets die Unterstützung der katholischen Kirche. Eines der Ziele des Ordens war, den Jerusalemer Tempel, der durch die Römer im Jahre 70 n. Chr. zerstört worden war, wieder zu errichten.

Entstehung

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Das rote Tatzenkreuz auf weißem Grund wurde zum Symbol der Tempelritter

Durch den Zerfall der staatlichen Ordnung des weströmischen Reiches im späten 4. bis 5. Jahrhundert entstand die Notwendigkeit, den Fernhandel abzusichern. Zudem hatten christliche Pilger, jüdische Händler und andere Gruppen ein Interesse daran, den Schutz durch eine organisierte Ritterschaft auf den bisher bekannten Handels- und Wanderwegen in Anspruch zu nehmen. Der sich ausbreitende Islam mit seinen Heerscharen stellte ab dem 7. Jahrhundert eine Gefahr dar.

Eine christliche Motivation erschließt sich auch aus der Prophetie der Bibel. Nach dieser soll der Messias in der Endzeit erscheinen. Quellen berichten, dass die Menschen daran glaubten, Jesus Christus werde im Jahre 1000 das Gottesreich errichten. Die Stimmung wurde insbesondere von Papst Silvester II. angeheizt.[2] Die harten Kämpfe um Jerusalem im Jahre 1099 am Ende des Ersten Kreuzzugs wurden vielfach im Sinne der Endzeitprophetie gedeutet. Einer Legende zufolge sollte sich die Bundeslade des Volkes Israel in einer versteckten Höhle unter dem Tempelberg befinden. Diese könnte eine Motivation der Gründer des Ordens wie auch Rabbi Raschi gewesen sein, zumal in dieser Truhe auch Gold vermutet wurde.

Einigen Behauptungen zufolge beginnt die Geschichte des Templerordens bereits im Jahre 1115 durch die Gründung der ritterlichen Gemeinschaft Militia Christi. Zudem soll Hugo von Payns der Militia Christi vorgestanden haben. Offizieller Anlass zur Gründung des Templerordens war ein Überfall auf Pilger zwischen Jerusalem und Jordan im Jahre 1119. Unter dem Eindruck dieses Ereignisses soll Hugo von Payns einige Ritter um sich geschart haben, um eine Miliz zur Verteidigung der Christen im Heiligen Land aufzustellen. Als Hauptquartier wählte er die al-Aqsa-Moschee und gründete dort zunächst den Sacer ordo militae templi Hierosalemitani, den Heiligen Orden der Ritter des Tempels zu Jerusalem.[3]

Der mittelalterliche Dichter Chrétien de Troyes (etwa 1140–1190) hatte mit seinen Erzählungen wahrscheinlich Einfluss auf die Entstehung des Templerordens. Es kann aber auch sein, dass er nur die Gedanken und Stimmungen seines Umfeldes aufnahm und niederschrieb.

Einfluss einzelner Personen

Beim Aufbau des Templerordens spielten neben den Großmeistern weitere Personen eine wichtige Rolle.

Einer der Propagandisten der Kreuzzüge war der Zisterzienser Bernhard von Clairvaux. Auf seiner "Werbereise" für den Zweiten Kreuzzug erfuhr er in Deutschland von den Pogromen des Jahres 1096 gegen Juden in Mainz, Worms und Speyer. Diese verurteilte er aufs schärfste. Seine besonderen Fähigkeiten als Redner erwähnen die Quellen: so wird Bernhard von Clairvaux als Prediger auch „der Honigsüße“ genannt.[4] 1115 gründete Bernhard von Clairvaux in der Nähe von Troyes das Kloster Clairvaux. Das Land auf dem dieses Kloster gebaut wurde, war eine Schenkung des Grafen Hugo I. von Champagne, dessen Residenzstadt Troyes war.

Graf Hugo de Champagne (Hugo I. von Champagne) hatte nicht am Ersten Kreuzzug teilgenommen. Er zog 1104, also noch vor der Gründung des Templerordens, nach Jerusalem und kehrte erst 1107 zurück. 1114 ging er erneut auf Pilgerfahrt, diesmal gemeinsam mit Hugo von Payns, dem späteren Mitbegründer und ersten Großmeister des Templerordens.

Aus Jerusalem zurückgekehrt setzte sich Hugo de Champagne sofort mit Stefan Harding (1059-1134) in Verbindung. Harding stammte aus England, beherrschte vier Sprachen und war ab 1109 der dritte Abt der Zisterzienser-Mutterabtei Citaux. Er rief die Weisesten unter den Religiösen des Landes, inklusive der Rabbis, zu einer Beratung zusammen.

Konzil von Troyes 1128/1129

Beim Konzil von Troyes wurden am 13. Januar 1129 die Regeln des Templerordens genehmigt. Das Konzil bestätigte im neunten Jahr nach der Gründung, dass der Orden sich „Arme Ritter Christi und des Tempels von Salomon zu Jerusalem“ nennen durfte. König Salomo war − nach der Darstellung der Bibel − im 10. Jahrhundert v. Chr. Herrscher des Königreichs Israel und gilt er als der Erbauer des ersten Tempels in Jerusalem. Der Orden sollte zudem die Straßen des heiligen Landes für die christlichen Pilger sichern.

Wirtschaftlicher Aufstieg der Templer

Viele Christen hatten nach der Vertreibung der Juden aus Frankreich von 1182 bis 1198 durch Philipp II. keine Möglichkeit mehr, sich bei Juden Geld zu leihen. Zudem mussten die Juden ihre Immobilien und ihren Grundbesitz vor der Ausweisung innerhalb von 3 Monaten verkaufen.[5] Somit kann dieses Edikt der Judenausweisung aus Frankreich auch ein Grund dafür gewesen sein, dass der Templerorden innerhalb einiger Jahrzehnten zum mächtigsten Orden in Frankreich wurde. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Templer viele Geschäfte jüdischen Vorbesitzer weiterführten. Zwar waren die Templer nach ihren Idealen der persönlichen Armut verpflichtet, aber laut der Autoren Gisela Graichen und Alexander Hesse spielten wirtschaftliche Fragen für die Templer von Anfang an eine wichtige Rolle.[6]

Die Großmeister der Templer

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Wappen des Templer-Großmeisters ​Guillaume de Sonnac mit 12 Rauten

Das Wappen des Templer-Großmeisters ​Guillaume de Sonnac zeigt jeweils 12 Rauten in zwei Feldern. Die Großmeister hatten eigene Wappen, in denen sie neben dem Templerkreuz Symbole aus ihrer eigenen Stammesfamilie verwendeten.

Nachgewiesen sind folgende Großmeister:

Nr. Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit Anmerkungen
1 Hugues de Payns unbekannt † 24. Mai 1136
2 Robert de Craon Juni 1136 † 13. Januar 1147
3 Everard des Barres Januar 1147 Herbst 1152 Rücktritt
4 Bernard de Tromelai 1152 † 16. August 1153 gefallen vor Askalon
5 André de Montbard 14. August 1153 † 17. Januar 1156
6 Bertrand de Blanquefort Oktober 1156 † 2. Januar 1169
7 Philippe de Milly 27. Januar 1169 Anfang 1171 Rücktritt; † 3. April 1171
8 Eudes de Saint-Amand April 1171 † 19. Oktober 1179
9 Arnaud de Toroge 1179 † 30. September 1184
10 Gérard de Ridefort Oktober 1184 † 1. Oktober 1189 gefallen vor Akkon
11 Robert de Sablé Ende 1189 † 13. Januar 1193
12 Gilbert Hérail Februar 1193 † 20. Dezember 1200
13 Philippe du Plessiez Anfang 1201 † 12. November 1209
14 Guillaume de Chartres 1210 † 26. August 1218
15 Pedro de Montaigu 1219 † 1232
16 Armand de Périgord 1232 17./20. Oktober 1244 † zwischen 1244 und 1247 in Gefangenschaft
17 Richard de Bures 1244 † 1247 möglicherweise nur in Vertretung
18 Guillaume de Sonnac 1247 † April 1250 gefallen bei al-Mansura
19 Renaud de Vichiers Juli 1250 † 1256
20 Thomas Bérard 1256 † 25. März 1273
21 Guillaume de Beaujeu 13. März 1273 † 18. Mai 1291 gefallen in Akkon
22 Thibaud Gaudin August 1291 † 16. April 1292
23 Jacques de Molay Mai 1292 † 18. März 1314 hingerichtet

Auflösung des Ordens

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Wappen des Großmeisters des Deutschen Ordens, der sich auf die Templer beruft

Anklagen gegen die Templer

1307 wurden die Mitglieder des Ordens der Ketzerei und der Sodomie (im Sinne homosexueller Handlungen) angeklagt. Am 13. Oktober ließ Philipp IV. von Frankreich alle Templer verhaften, derer er habhaft werden konnte.

In der Nähe von Troyes wurden zwei Templer von Jean de L'Isle, dem Prior des Dominikanerklosters, am 15. und 18. Oktober 1307 verhört. Es waren die Templer Jean de Genèfle und Nicolas de Serre. Die beiden Templer gestanden, „Christus verleugnet und auf das Kreuz gespien zu haben, obszöne Küsse gegeben und erhalten zu haben, den Rat erhalten zu haben, sich fleischlich mit anderen Ordensbrüder zu vereinigen, falls man sie dazu aufforderte.“ Drei Tage nach dem ersten Verhör wurden die Templer erneut vorgeführt und verhört. Es bleibt unklar, warum zunächst nur diese zwei Templer verhört wurden. Die Zahl Drei könnte dabei eine symbolische Rolle gespielt haben (siehe Zahlenmystik). Drei steht für die Dreieinigkeit (Trinität). Zudem steht die Drei für das Ergebnis der Vereinigung des Männlichen mit dem Weiblichen, dem Schöpfungsprozess, wobei etwas Drittes entsteht. Auffällig ist, dass in den weiteren Verhörprotokollen dreimal 7 Templer genannt werden; auch das könnte eine symbolische Bedeutung haben.[7]

Die Gründe für die Auflösung

Aus heutiger Sicht gibt es mehrere Gründe für die Auflösung des Ordens. Es gab die konkurrierenden Orden der Johanniter auf Rhodos und der Deutschordensritter in Preußen, die eigene Herrschaftsbereiche aufgebaut hatten. Außerdem hatten die Templer den Mitgliedsantrag König Philipps IV. abgelehnt, der sich jetzt dafür rächen wollte. Für einen neuen Kreuzzug waren finanzielle Mittel nötig, wofür geheime Ratgeber dem König die Enteignung der Templer empfahlen. Aus heutiger Sicht waren die Vorwürfe der Ketzerei und Sodomie gegen die Templer nur ein Vorwand, wobei diese Verdächtigungen auch immer wieder gegen tatsächliche oder vermeintliche Nachfolgeorganisationen erhoben wurden.

Das Ende des Ordens

Der Großmeister Jacques de Molay und weitere Mitglieder des Ordens wurden - wie damals unter der Inquisition üblich - gefoltert, um Geständnisse zu erpressen. 1310 wurden 54 Templer bei Paris auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Auf dem Konzil von Vienne wurde endgültig über das Schicksal des Ordens entschieden. Im Jahr 1312 wurden die Güter des Ordens auf die Johanniter übertragen. Schließlich wurden 1314 Jacques de Molay und Geoffroy de Charnay auf dem Scheiterhaufen in Paris verbrannt.

Erst im Jahr 2007 - also nach rund 700 Jahren - erfolgte die Freigabe der angeblich im 17. Jahrhundert verlorengegangenen Akten über den Templerprozess durch den Vatikan, so dass die Öffentlichkeit Zugang bekam und Historiker den Fall aufarbeiten konnten.

Es gibt Anhaltspunkte, dass der Orden im Geheimen weitergeführt wurde. Ob es sich um eine echte Nachfolge handelt oder ob sich Nachfolger nur auf die Tradition berufen, konnte bisher nicht geklärt werden. Ein Deutscher Orden entstand ebenfalls Ende des 12. Jahrhunderts wahrscheinlich in einem Feldlazarett von Bremer und Lübecker Kaufleuten.[8]

Legenden und Theorien über die Templer

Heiliger Gral

Einige Theorien zum Templerorden wurden von Henry Lincoln, Michael Baigent und Richard Leigh in dem pseudowissenschaftlichen Buch „Der Heilige Gral und seine Erben“ dargestellt, auf die sich auch Dan Brown stützt. Er verbindet Unterhaltung mit Verschwörungstheorien und einer alternativen Sicht auf die gesamte Kirche und die französische Geschichte. Zum Beispiel soll auf der Rückseite des Gemäldes von Saunière vor seinem Tod ein ungewöhnlicher Schlüssel versteckt worden sein. Es stellt sich heraus, dass es der Schlüssel eines Großmeisters der Bruderschaft ist, die als Nachfolger der Tempelritter des Mittelalters das Geheimnis um den Heiligen Gral bewahrt. Zudem soll es eine Blutlinie von Jesus in Frankreich geben.[9]

Freimaurer

Einige Mitglieder und einzelne Freimaurerlogen berufen sich auf die Tempelritter: „Der Grund für diese Legende liegt in der Person des Freiherrn von Hund. [...] Sein Ziel war es, die Besitztümer und den Reichtum der Templer in den Besitz der Freimaurer zu bekommen. Er strickte quasi die Legende, dass die Freimaurer die direkten Nachfahren der legendären Templer wären. Er sorgte dafür, dass alle Logenbrüder hochtrabende und wohlklingende Namen der Tempelritter bekamen und versprach, dass alle Freimaurer die Ländereien und die damit verbundenen Pachteinnahmen bekommen sollten. Freiherr von Hund sammelte sogar erhebliche Summen, um den angeblichen Schatz der Tempelritter zurückzuerobern – beziehungsweise zurückzukaufen. Viele Logenmitglieder fühlten sich von den Geheimnissen der Templer angezogen, aber in erster Linie ging es wohl um Macht, Besitz und enormen Reichtum, den Hund versprach.“[10]

Germanen

Juan Maler erwähnt in seinem Buch Die sieben Säulen der Hölle und in dem zugehörigen Ergänzungsband mögliche Zusammenhänge mit sogenannten germanischen Geheimgesellschaften. Dies leitet er unter Berufung auf Wolfgang vom Schemm aus der Interpretation der Symbole - zum Beispiel in den Wappen - und der Runenkunde ab. Inwieweit es solche Geheimbünde gegeben hat, lässt sich aus heutiger Sicht nicht mehr nachweisen.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Der letzte Kampf der Tempelritter[1] Christian Staas, Die Zeit, 22. März 2012 Nr. 13/2012
  2. Jan von Flocken: Die Angst der Menschen war so groß wie nie zuvor , in Die Welt, 30. Dezember 2015
  3. Die Gründung des Ordens [2] Templer Komthurey Mark e. V., abgerufen am 16. Mai 2017
  4. Zweiter Kreuzzug & Bernhard von Clairvaux - Verlauf, von Peter Milger, Youtube, ab etwa 02:30, abgerufen am 12. Mai 2017
  5. Quelle Wikipedia: Geschichte der Juden in Frankreich
  6. Gisela Graichen/Alexander Hesse, Geheimbünde: Freimaurer und Illuminaten, Opus Dei und Schwarze Hand: Kapitel: Grund und Boden, Handel und Bankgeschäfte
  7. Die Verfolgung der Templer: Chronik einer Vernichtung, von Alain Demurger, Abschnitt: Troyes (15. und 28. Oktober 1307), Seite 12
  8. Deutscher Orden – Deutsche Brüderprovinz. In: www.deutscher-orden.de. Archiviert vom Original am 2. April 2016. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  9. siehe Youtube Video: Der DA VINCI CODE Doku German 2014: Der DA VINCI CODE Doku German 2014, Kardo Ceri, abgerufen am 13. Mai 2017
  10. Freimaurer und Templer: [3] swanksigns.org, abgerufen am 12. Mai 2017

Weblinks

Andere Lexika