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Akkon
Akkon ist eine im Norden Israels an der Küste des Mittelmeers gelegene Stadt. Sie hat rund 48.000 Einwohner und liegt in Galiläa auf einer Halbinsel am nördlichen Ende der Bucht von Haifa. Sie besitzt als eine der wenigen Städte Israels noch orientalischen Charakter. Die engen Straßen der Innenstadt mit ihren Basaren und winzigen Geschäften bewahren diesen von Touristen gern gesehenen alten Flair. Außerhalb der Stadtmauern erstreckt sich die Neustadt mit modernen Wohnvierteln und dem Wirtschaftszentrum. Im Süden lädt der Argemon-Strand zu erfrischendem Bad im blauen Mittelmeer ein. Von 1105 bis 1187 war Akkon (damals Akko genannt) ein christlicher Kreuzfahrerstaat.
Geschichte
Bereits um 1480 v. Chr. in altägyptischen Berichten erwähnt, scheint die Stadt unter phönizischer Herrschaft keine besondere Bedeutung gehabt zu haben. Ihre Bewohner wurden bei der Eroberung Kanaans durch die Israeliten nicht vertrieben. Bald siedelten sich in der Stadt auch Griechen an, die den biblischen Namen Akko aus dem griechischen akos (Heilmittel) herleiteten, das der Sage nach Herakles hier Heilkräuter für seine Wunden gefunden haben soll. [1]
Einzelnachweise
- ↑ Polyglott-Reiseführer Israel, Polyglott-Verlag Dr. Bolte KG, 11. Aufl., München, 1977, S. 33