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Annette Schavan

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Annette Schavan (* 10. Juni 1955 in Jüchen) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Von 2005 bis 2013 war sie Bundesministerin für Bildung und Forschung. Von diesem Amt trat sie nach der Aberkennung ihres Doktorgrads zurück. Seit Juli 2014 ist sie deutsche Botschafterin beim Vatikan.

Werdegang

Auftritte


Plagiatsvorwürfe

Im Mai 2012 geriet Schavans Dissertation unter Plagiatsverdacht. Am 22. Januar 2013 befasste sich der Fakultätsrat für Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit den Vorwürfen und folgte in seinem Beschluss, der mit 14 Ja-Stimmen, einer Enthaltung und ohne Gegenstimme erfolgte, der Empfehlung des Promotionsausschusses, das Hauptverfahren der Aberkennung aufzunehmen.[3] Am 5. Februar 2013 stellte der Fakultätsrat mit 13 Ja-Stimmen bei zwei Enthaltungen den „Tatbestand einer vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat“ fest.[4]

Veröffentlichungen

  • Welche Schule wollen wir? ISBN 3-451-05308-X
  • Der Geist weht, wo er will. ISBN 3-7966-1086-2
  • Keine Wissenschaft für sich: Essays zur gesellschaftlichen Relevanz von Forschung. Annette Schavan (Hrsg.), edition Körber-Stiftung, 2008, ISBN 978-3-89684-124-7


Weblinks

Einzelnachweise und Fußnoten

  1. Die Welt außer Kontrolle? Der Schwabenstreich - Schicksalswahl für Merkel? - Sendung vom Sonntag, 26.03.2011
  2. Man spricht Deutsch - aber wie? - ARD, 29. Juli 2001
  3. Ministerin unter Plagiatsverdacht: Uni Düsseldorf eröffnet Verfahren gegen Schavan. In: Spiegel Online. 2013-01-22. Abgerufen am 1. Oktober 2013.
  4. Heinrich Heine Universität Düsseldorf: Aktuelle Sitzung des Fakultätsrats der Philosophischen Fakultät und Presseerklärung vom 5. Februar 2013. 2013-02-08. Archiviert vom Original. Abgerufen am 6. Februar 2013.