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Im Gebiet des heutigen Landes Brandenburg erfolgte nach der [[Völkerwanderung]] eine Landnahme durch [[ | Im Gebiet des heutigen Landes Brandenburg erfolgte nach der [[Völkerwanderung]] eine Landnahme durch [[Westslawen|westslawische]] Stämme. 929 eroberte ein [[Franken|ostfränkisches]] Heer unter König [[Heinrich I.]] das Gebiet der [[Heveller]] mit der Brandenburg. Sie wurden fränkischer Lehensherrschaft unterworfen und tributpflichtig. Zur [[Christianisierung]] der Slawen wurden die Bistümer [[Havelberg]] und Brandenburg gegründet und dem Erzbistum [[Magdeburg]] unterstellt. Da die Spannungen in der Mark stetig zunahmen, bildeten die slawischen Stämme den [[Liutizenbund]]. Im Großen Slawenaufstand wurde 983 das Gebiet Brandenburgs von den Slawen zurückerobert. Der westslawische Hevellerfürst Pribislaw (1075-1150) war kinderlos und vermachte sein Land [[Albrecht der Bär|Albrecht dem Bären]], einem [[Askanier]]. Als Gründungsjahr der Mark Brandenburg gilt das Jahr 1157, als es zum [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reich]] kam. Von 1415 bis 1918 stand die Region unter der Herrschaft der [[Hohenzollern]]. Ab 1701 entwickelte sich die ''Mark'' zum Kernland [[Preußen]]s.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburg</ref> Brandenburg war vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] eine Provinz des Staates Preußen. | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 21. November 2019, 11:27 Uhr
Brandenburg | |
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Hymne | Märkische Heide, märkischer Sand |
Hauptstadt des Landes | Potsdam |
Fläche des Landes | 29.478,61 qkm |
Zahl der Einwohner | 2,5 Millionen Einwohner |
Einwohnerdichte | 85 Einwohner/qkm |
Erwerbslosenquote | 10,2 % [1] |
Kennzeichnung ISO 3166-2 | DE-BB |
Homepage des Landes | http://www.brandenburg.de |
Regierungschef | Dietmar Woidke (SPD) |
Regierungsparteien | SPD, CDU und Grüne |
Verteilung der Sitze | SPD 25, AfD 23, CDU 15, Linke 10, Grüne 10, BFB/FW 5 |
Letzte Wahl | 1. September 2019 |
Nächste Wahl | 2024 |
Stimmen im Bundesrat | 4 |
Verwaltungsgliederung | 4 kreisfreie Städte und 14 Landkreise, 417 Gemeinden |
Brandenburg ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland und eines der 16 deutschen Bundesländer. Das Land liegt im Nordosten von Deutschland und grenzt im Norden an Mecklenburg-Vorpommern, im Osten an Polen, im Süden an Sachsen und im Westen an Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Brandenburg umschließt außerdem die Stadt bzw. das Bundesland Berlin.
Geschichte
Im Gebiet des heutigen Landes Brandenburg erfolgte nach der Völkerwanderung eine Landnahme durch westslawische Stämme. 929 eroberte ein ostfränkisches Heer unter König Heinrich I. das Gebiet der Heveller mit der Brandenburg. Sie wurden fränkischer Lehensherrschaft unterworfen und tributpflichtig. Zur Christianisierung der Slawen wurden die Bistümer Havelberg und Brandenburg gegründet und dem Erzbistum Magdeburg unterstellt. Da die Spannungen in der Mark stetig zunahmen, bildeten die slawischen Stämme den Liutizenbund. Im Großen Slawenaufstand wurde 983 das Gebiet Brandenburgs von den Slawen zurückerobert. Der westslawische Hevellerfürst Pribislaw (1075-1150) war kinderlos und vermachte sein Land Albrecht dem Bären, einem Askanier. Als Gründungsjahr der Mark Brandenburg gilt das Jahr 1157, als es zum Heiligen Römischen Reich kam. Von 1415 bis 1918 stand die Region unter der Herrschaft der Hohenzollern. Ab 1701 entwickelte sich die Mark zum Kernland Preußens.[2] Brandenburg war vor dem Zweiten Weltkrieg eine Provinz des Staates Preußen.
Einzelnachweise
Weblinks
- Verwaltungsgliederung Brandenburg auf www.de.all-biz.info
- Portal:Brandenburg
ehemalige Länder: Baden | Mecklenburg-Strelitz | Württemberg | Württemberg-Hohenzollern
seit 1990:
Baden-Württemberg |
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Brandenburg |
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Hessen |
Mecklenburg-Vorpommern |
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