PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hendrik Wüst: Unterschied zwischen den Versionen

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Floh de Cologne (Diskussion | Beiträge)
K Politische Positionen: Kommune verlinkt
Floh de Cologne (Diskussion | Beiträge)
K Politische Positionen: Abschiebung verlinkt
 
Zeile 16: Zeile 16:
Ende 2007 verfasste Wüst gemeinsam mit [[Markus Söder]], [[Philipp Mißfelder]], [[Stefan Mappus]], [[David McAllister]] und [[Christian Baldauf]] ein Positionspapier mit dem Titel ''Moderner bürgerlicher Konservatismus – Warum die Union wieder mehr an ihre Wurzeln denken muss'', das zur Gründung der [[Einsteinconnection]] führte.
Ende 2007 verfasste Wüst gemeinsam mit [[Markus Söder]], [[Philipp Mißfelder]], [[Stefan Mappus]], [[David McAllister]] und [[Christian Baldauf]] ein Positionspapier mit dem Titel ''Moderner bürgerlicher Konservatismus – Warum die Union wieder mehr an ihre Wurzeln denken muss'', das zur Gründung der [[Einsteinconnection]] führte.


Nach der gewonnenen Landtagswahl 2022 setzte sich Hendrik Wüst gemeinsam mit seinem grünen Koalitionspartner dafür ein, dass Abschiebungen bei abgelehnten Asylbewerbern nicht mehr der Regelfall sein und dass die Verteilung von Asylbewerbern auf die [[Kommune]]n früher als bisher erfolgen sollte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.welt.de/regionales/nrw/article246283400/Fluechtlingspolitik-Die-CDU-nimmt-Abschied-vom-Abschieben.html |titel=Die CDU nimmt Abschied vom Abschieben |hrsg=[[welt.de]] |zugriff=2024-08-27}}</ref>
Nach der gewonnenen Landtagswahl 2022 setzte sich Hendrik Wüst gemeinsam mit seinem grünen Koalitionspartner dafür ein, dass [[Abschiebung]]en bei abgelehnten Asylbewerbern nicht mehr der Regelfall sein und dass die Verteilung von Asylbewerbern auf die [[Kommune]]n früher als bisher erfolgen sollte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.welt.de/regionales/nrw/article246283400/Fluechtlingspolitik-Die-CDU-nimmt-Abschied-vom-Abschieben.html |titel=Die CDU nimmt Abschied vom Abschieben |hrsg=[[welt.de]] |zugriff=2024-08-27}}</ref>


== Privates ==
== Privates ==

Aktuelle Version vom 29. Juni 2025, 10:07 Uhr

Hendrik Josef Wüst (* 19. Juli 1975 in Rhede, Westfalen) ist ein deutscher Politiker (CDU) und seit dem 27. Oktober 2021 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen. Seit 2005 gehört er als Mitglied dem Landtag von Nordrhein-Westfalen an. Bekannt wurde Hendrik Wüst zunächst als Verkehrsminister von Nordrhein-Westfalen (2017 bis 2021).

Werdegang