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Fritz Steinhoff
😃 Profil: Steinhoff, Fritz | ||
---|---|---|
Beruf | Ministerpräsident | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 23. November 1897 | |
Geburtsort | Wickede im Landkreis Dortmund | |
Sterbedatum | 22. Oktober 1969 | |
Sterbeort | Hagen |
Fritz Steinhoff (* 23. November 1897 in Wickede bei Dortmund; † 22. Oktober 1969 in Hagen) war ein deutscher SPD-Politiker.
Werdegang
- 1956 bis 1958 war er Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen.
- Fraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat in dem Landtagswahlkampf 1954.
- 1950 wurde er stellvertretender Fraktionsvorsitzender
- Von 1948 bis 1950 war er Wiederaufbauminister im Kabinett von Karl Arnold.
- 1946 bis 1956 war er Oberbürgermeister von Hagen.
- Nach dem Krieg wurde er als Stadtverordneter in Iserlohn eingesetzt.
- 1926 wurde Steinhoff Volontär bei dem SPD-Parteiblatt Westfälische Allgemeine Volkszeitung (WAVZ).
Privates
- 1917 wurde er zur Marine eingezogen und diente bis 1919 auf einem Torpedoboot.
- 1897 wurde Fritz Steinhoff in einer Bergarbeiterfamilie geboren.
Ehrungen
- 1989 wurde ein Denkmal zu seinen Ehren eingeweiht.
- 1975 wurde die erste Hagener Gesamtschule nach Fritz Steinhoff benannt
- 1967 Ehrenbürger der Stadt Hagen
Weblinks
Fritz Henßler (1946–1953) | Fritz Steinhoff (1953–1956) | Emil Groß (1956–1958) | Fritz Steinhoff (1958–1961) | Fritz Kassmann (1961–1962) | Heinz Kühn (1962–1967) | Johannes Rau (1967–1970) | Fritz Kassmann (1970–1975) | Dieter Haak (1975–1980) | Karl Josef Denzer (1980–1985) | Friedhelm Farthmann (1985–1995) | Klaus Matthiesen (1995–1998) | Manfred Dammeyer (1998–2000) | Edgar Moron (2000–2005) | Hannelore Kraft (2005–2010) | Norbert Römer (seit 2010)
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