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Sachsenbashing: Unterschied zwischen den Versionen

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Entwicklung Sachsenbashing: dass die am Anfang PDS wählten, wurde doch aber kritisiert !
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'''Sachsenbashing''' erfreut sich in gewissen Kreisen großer Beliebtheit. Es hat seine Ursachen u.a. in einer [[Fremdenfeindlichkeit]] und im weiteren Sinn auch in einer Missachtung sächischer Eigenarten, wozu der [[Dialekt]] gehört, worüber sich manche Menschen lustig machen.
'''Sachsenbashing''' erfreut sich in gewissen Kreisen großer Beliebtheit. Es hat seine Ursachen u.a. in einer [[Fremdenfeindlichkeit]] und im weiteren Sinn auch in einer Missachtung sächischer Eigenarten, wozu der [[Dialekt]] gehört, worüber sich manche Menschen lustig machen.
== Entwicklung Sachsenbashing ==
== Entwicklung des Sachsenbashings ==
Erst Ansätze finden sich bereits in den Kommentaren zu einigen zitierten Aussprüchen des DDR-Funktionärs [[Walter Ulbricht]], der mit typisch sächsischem Akzent sprach.
Erst Ansätze finden sich bereits in den Kommentaren zu einigen zitierten Aussprüchen des [[DDR]]-Funktionärs [[Walter Ulbricht]], der mit typisch sächsischem Akzent sprach.


Nach 1990 galten die [[Sachsen]] nur als die ungeliebten neuen Brüder (Ossis). Solange sie brav die [[Systemparteie]]n ([[CDU]], [[SPD]], [[FDP]] und [[Die Grünen]]) oder die linksextremistische [[PD]]S/[[Die Linke]] wählten war der linke Mainstream im Westen aber zufrieden mit der dortigen Bevölkerung. Allenfalls belächelte man den ausgeprägten sächsischen Dialekt. Seit sich die sächsische Bevölkerung aber dem linken Mainstream und seinen Multikulti-Träumen samt [[Umvolkung]] verwehrt, ist sie in Politik und Medien zur Diffamierung freigegeben. Besonders erbost es die Linken, dass [[Pegida]] und [[AfD]] in Sachsen großen Zulauf haben, und die Grünen bei Wahlen kaum über die 5%-Hürde kommen.
Nach 1990 galten die [[Sachsen]] - wie andere Teile der ehemaligen DDR-Bevölkerung - manchmal nur als die unbequemen neuen Brüder (Ossis). Solange sie brav die Altparteie]]n [[CDU]], [[SPD]], [[FDP]] oder [[Die Grünen]] wählten, war der Mainstream im Westen aber zufrieden. Allenfalls belächelte man den ausgeprägten sächsischen Dialekt. Seit sich die sächsische Bevölkerung aber dem linken Mainstream und seinen Multikulti-Träumen samt [[Umvolkung]] verwehrt, ist sie in Politik und Medien zur Diffamierung freigegeben. Besonders erbost es die Linken, dass [[Pegida]] und [[AfD]] in Sachsen großen Zulauf haben, und die Grünen bei Wahlen kaum über die 5%-Hürde kommen.


So beschimpfen Politiker den Freistaat ungestraft als "Dunkeldeutschland" und Hort von [[Nazi]]s. Die Sachsen werden pauschal als dumme, ungebildete, vorurteilsbehaftete und sozial abgehängte [[Wutbürger]] mit rechstextremen Hintergrund diffamiert. Besonders die sächsische Polizei wird bei jedem kleinen Fehler als rechtsextrem verunglimpft. Der Bevölkerung Sachsens wird generell ein [[Rechtsextremismus]]problem unterstellt. <ref>[https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/schluss-mit-dem-sachsen-bashing/]</ref>
So beschimpfen Politiker den Freistaat ungestraft als "Dunkeldeutschland" und Hort von [[Nazi]]s. Die Sachsen werden pauschal als dumme, ungebildete, vorurteilsbehaftete und sozial abgehängte [[Wutbürger]] mit rechstextremen Hintergrund diffamiert. Besonders die sächsische Polizei wird bei jedem kleinen Fehler als rechtsextrem verunglimpft. Der Bevölkerung Sachsens wird generell ein [[Rechtsextremismus]]problem unterstellt. <ref>[https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/schluss-mit-dem-sachsen-bashing/]</ref>

Version vom 8. Januar 2023, 17:04 Uhr

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Sachsenbashing erfreut sich in gewissen Kreisen großer Beliebtheit. Es hat seine Ursachen u.a. in einer Fremdenfeindlichkeit und im weiteren Sinn auch in einer Missachtung sächischer Eigenarten, wozu der Dialekt gehört, worüber sich manche Menschen lustig machen.

Entwicklung des Sachsenbashings

Erst Ansätze finden sich bereits in den Kommentaren zu einigen zitierten Aussprüchen des DDR-Funktionärs Walter Ulbricht, der mit typisch sächsischem Akzent sprach.

Nach 1990 galten die Sachsen - wie andere Teile der ehemaligen DDR-Bevölkerung - manchmal nur als die unbequemen neuen Brüder (Ossis). Solange sie brav die Altparteie]]n CDU, SPD, FDP oder Die Grünen wählten, war der Mainstream im Westen aber zufrieden. Allenfalls belächelte man den ausgeprägten sächsischen Dialekt. Seit sich die sächsische Bevölkerung aber dem linken Mainstream und seinen Multikulti-Träumen samt Umvolkung verwehrt, ist sie in Politik und Medien zur Diffamierung freigegeben. Besonders erbost es die Linken, dass Pegida und AfD in Sachsen großen Zulauf haben, und die Grünen bei Wahlen kaum über die 5%-Hürde kommen.

So beschimpfen Politiker den Freistaat ungestraft als "Dunkeldeutschland" und Hort von Nazis. Die Sachsen werden pauschal als dumme, ungebildete, vorurteilsbehaftete und sozial abgehängte Wutbürger mit rechstextremen Hintergrund diffamiert. Besonders die sächsische Polizei wird bei jedem kleinen Fehler als rechtsextrem verunglimpft. Der Bevölkerung Sachsens wird generell ein Rechtsextremismusproblem unterstellt. [1]

Beispiele von Sachsenbashing

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Ein Beispiel für Sachsenbashing: Die Blödelschauspielerin Anke Engelke beschimpfte alle Einwohner Leipzigs pauschal als Nazis

Viele Medien stürzen sich bei ihrer Suche nach vorgeblichem oder wirklichem Ausländerhass mit Vorliebe auf den Freistaat. Die öffentlich rechtlichen ARD und ZDF beteiligen sich eifrig am Sachsenbashing. So meinte Anke Engelke u.a.:

"George Clooney hat für ‚The Monuments Men‘ viele Millionen investiert, um Deutschland in Nazideutschland zu verwandeln. Dabei hätte er es billiger haben können – 180 Kilometer südlich in Leipzig." [2]

Auch die HeuteShow und der Satiriker Jan Böhmermann sind eifrig mit Hetze gegen die sächsische Bevölkerung beschäftigt. So meinte Böhmermann u.a., dass die Sachsen keine Nazis, sondern bloß ganz normale Bürger seien, die nicht wüssten was Nazis sind oder, wenn doch, nichts gegen sie hätten. [3]

Die Lügenpresse ist auch eifrig mit Sachsenbashing beschäftigt. Die Zeitung Die Zeit hetzte u.a.:

"... wenn die vielen Anständigen die relativ wenigen Herzlosen – die das Bild dominieren – nicht einzuhegen vermögen: Dann sollen die Sachsen halt ihr eigenes Land aufmachen." [4]

Ebenfalls in Die Zeit jammert der Journalist Martin Machowecz:

"Was für eine erbarmungslose, verschlossene, menschenfeindliche Zone. Sachsen, wo keine Gefühle wachsen. Gehört dieses Volk überhaupt noch zu Deutschland? Dass diese Frage gestellt wird, hat sich dieses Bundesland auch redlich verdient. Ich bin Sachse, und ich schäme mich jetzt dafür."

Am liebsten würden manche Journalisten wie Stefan Schirmer wohl Anatolien, Uganda oder Nordkorea als neues Bundesland aufnehmen und Sachsen aus Deutschland ausgliedern. So fordert Stefan Schirmer sogar den Austritt Sachsens aus der Eurozone:

"Seit Monaten ist Sachsen das unsympathischste deutsche Bundesland; es macht Schlagzeilen mit Pegida, Rechtsextremismus und Übergriffen auf Flüchtlinge. Wird es nicht Zeit für einen Säxit – den Austritt der Sachsen aus der Bundesrepublik?" [5]

Jakob Augstein meinte u.a.:

"Es ist schon wichtig klar zu sagen: Nicht die Ausländer sind das Problem. Sondern die Sachsen." [6]

Auch Katrin Göring-Eckardt von den Grünen nahm für eventuelle polizeiliche Fehler beim Freitod des muslimischen Terroristen Jaber Al-Bakr gleich ganz Sachsen in Haftung und meinte auf Twitter:

"Wenn man nur noch denkt. #Nicht schon wieder Sachsen"

Die Zeitung The European ergeht sich in lächerlichen historischen Betrachtungen um gegen Sachsen zu hetzen:

"Sachsen raus! Europas Epizentrum der Schande ist Sachsen. Es wird Zeit den zahlreichen Rechten in diesem neuen Bundesland zu zeigen, dass sie im Verbund zivilisierter und kultivierter Menschen nicht erwünscht sind. (...) Und wäre Karl der Große in seiner unvergleichlichen Huld nicht von dem Gedanken geradezu besessen gewesen, die unkultivierten Sachsen in sein Reich zu integrieren, wir müssten uns heute nicht mit ihnen rumschlagen. Sachsen das ist der Schandfleck Deutschlands. Der Landstrich ist, in den Dimensionen des karolingischen Reiches gesprochen, ein Schandfleck Europas. Die Sachsen waren der einzige Stamm, den der allerchristlichste Kaiser und Schutzherr der heiligen Kirche mit dem Schwert zum Glauben bekehrte. Er wurde dafür von manchen seinen Zeitgenossen kritisiert. Festzustellen ist, dass das Christentum in Sachsen nicht verinnerlicht wurde." [7]

Im Sommer 2018 verbreitete die Politik und die Lügenpresse das Märchen von den angeblichen Hetzjagden gegen Ausländer in Chemnitz.

Tiefere Ursachen des Sachsenbashing

Das Sachsenbashing von Politik und Medien ist zutiefst rassistisch und menschenfeindlich. Bei anderen Bevölkerungsgruppen (Türken, Rumänen, Zigeunern, Marokkanern, Syrern, Libanesen, usw.) ist man sorgsam darauf bedacht bei Straftaten und poltischer Gewalt von Angehörigen dieser Volksgruppen ja keine "Pauschalverurteilungen" abzugeben. Das wäre ja fremdenfeindlich und rassistisch. Bei den Sachsen gilt diese Political Correctness seltsamerweise aber nicht. Die Gesamtheit der Menschen aus Sachsen darf man wegen Einzelfällen pauschal als rechte Dumpfbacken, arbeitslose Deppen und fremdenfeindliche Vollidioten beleidigen. Der Grund für diese eigenartige Diskrepanz ist, dass ein Großteil von Grünen, Linkspartei und SPD das eigene Heimatland und die einheimische Bevölkerung hasst und verachtet (Stichwort Deutschfeindlichkeit). Personen mit Migrationshintergrund sind für sie per se die besseren Menschen. Anetta Kahane von der linksextremistischen Amadeu-Antonio-Stiftung forderte in ihrem Hass auf Biodeutsche sogar unverholen eine Umvolkung in Ostdeutschland durch den Massenzuzug von "Schwarzen":

"Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind." [8]

Die in Sachsen leicht überproportional vorkommenden Übergriffe gegen Flüchtlinge, "Schwarz" und Menschen mit Migrationshintergrund sind natürlich zu verurteilen. Bei ihrer Kritik an Sachsen vergessen die linken Umvolkungsbefürworter allerdings, dass Menschen aus Sachsen mehr zur Entwicklung Deutschlands beigetragen haben als alle muslimischen Einwanderer zusammen: Aus Sachsen stammen u.a. die Komponisten Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Robert Schumann und Richard Wagner, der Reformator Martin Luther, Johann Friedrich Böttger (Erfinder der Porzellanherstellung), der Mathematiker und Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz, der Maler Lucas Cranach d.Ä., die Philosophen und Schriftsteller Johann Gottlieb Fichte, Gotthold Ephraim Lessing, Karl May und Friedrich Nietzsche, die Politiker Hans Dietrich Genscher, August Bebel, Karl Liebknecht und Herbert Wehner, Konrad Zuse (Erfinder des ersten Computers), die Eiskunstläuferin Katharina Witt und die Fussballnationaltrainer Helmut Schön und Christoph Daum, Friedrich Arnold Brockhaus, Johann Andreas Schubert (Erfinder der ersten deutschen Lokomotive), die Schauspieler Simone Thomalla und Jan Josef Liefers und der deutsche Kaiser Otto I.. In Sachsen wurden wichtige Erfindungen gemacht: Die erste Herrenarmbanduhr, der Bildtelegraph, die Melitta-Filtertüte, die ersten Gaslaternen in Europa, das erste vollsynthetische Feinwaschmittel und die erste Kleinbildkamera für perforierten Film, die erste deutsche Lokomotive, der mechanische Webstuhl und das Porzellan, die erste Tageszeitung und technische Hochschule der Welt, die Trommelwaschmaschine und die Zahncreme.

Kritik am Sachsenbashing

Der Social Media Manager Marcel Görmann meinte zum Sachsenbashing u.a.:

"Ausgerechnet diejenigen, die sich sonst um eine differenzierte Betrachtungsweise bemühen und gegen kollektive Anschuldigungen sind, wenn es um Asylbewerber oder Muslime geht, hauen pauschal auf die Sachsen drauf. Diese - oder gleich alle "Ossis" - wären ein undankbares Pack, alle rechtsextrem und eigentlich sei es fast schon bedauerlich, dass die Mauer gefallen ist." [9]

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Günter Baumann warnte vor der u.a. bei den Grünen weit verbreiteten Sachsophobie. [10]

Belege