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Armin Laschet: Unterschied zwischen den Versionen

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Was dies für die Zukunft der autochthonen Deutschen und vermutlich der europäischen Migranten bedeuten wird, lässt Laschet unerwähnt.
Was dies für die Zukunft der autochthonen Deutschen und vermutlich der europäischen Migranten bedeuten wird, lässt Laschet unerwähnt.
=== Gleichstellung Homosexueller ===
Laschet gilt als Gegner der Gleichstellung der [[Gleichgeschlechtliche Ehe|Homo-Ehe]] mit der konventionellen [[Ehe]].<ref>[http://www.welt.de/politik/deutschland/article114126994/Kanzlerin-Merkel-bricht-Wende-bei-der-Homo-Ehe-ab.html ''Kanzlerin Merkel bricht Wende bei der Homo-Ehe ab'']. In: ''[[Die Welt]]'', 4. März 2013.</ref>


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 13. Februar 2014, 00:50 Uhr

Armin Laschet (* 18. Februar 1961 in Aachen) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 2005 bis 2010 im Kabinett Rüttgers Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration in Nordrhein-Westfalen. Am 30. Juni 2012 wurde Laschet zum neuen Vorsitzenden der CDU Nordrhein-Westfalen gewählt.[1] Laschet erregte mit seinen abwertenden Aussagen über Deutsche und europäische Zuwanderer Aufmerksamkeit.


Herkunft und Ausbildung

Armin Laschet, wurde wurde am 18. Februar 1961 in Aachen-Burtscheid in Nordrhein-Westfalen (NRW) geboren, wo er auch aufwuchs.

Nach Erlangung des Abiturs 1980 studierte Laschet Rechts- und Staatswissenschaften in München und Bonn und legte im Jahr 1987 das erste juristische Staatsexamen ab. Von 1986 bis 1988 absolvierte er eine journalistische Ausbildung und war von 1986 bis 1991 als Bonner Korrespondent für bayerische Rundfunksender (Charivari-Gruppe) und des Bayerischen Fernsehens (Report München) tätig. Parallel dazu war er von 1987 bis 1994 wissenschaftlicher Berater der damaligen Deutschen Bundestages, Rita Süssmuth in Bonn. 1991 wurde er Chefredakteur der KirchenZeitung Aachen und arbeitete zwischen 1995 und 1999 als Verlagsleiter des Einhard-Verlags.[2]

Positionen

Zuwanderung und die Zukunft der autochthonen Deutschen

Armin Laschet spricht sich für weitere Zuwanderung nach Deutschland aus. Diese Position begründet er wie seine Parteigenossen mit der umstrittenen These eines angeblichen "Fachkräftemangel". Der Umstand, dass die These des Fachkräftemangels ausschließlich von Publikationen wirtschaftsnaher Lobbygruppen verbreitet wurde, sowie wissenschaftliche Untersuchungen, die diese These widerlegen, ignoriert er dabei, und sieht die Existenz des Fachkräftemangels als Fakt an.

Laschet bezeichnete die autochthone Bevölkerung mehrfach sinngemäß als altes Eisen, die nur zur Vergangenheit Deutschlands gehörten.[3]

In einem Interview mit der Welt verglich Laschet die autochthone Deutschen, mit der in der demographischen Verdrängung befindlichen weißen Bevölkerung der USA, und erklärte dass die autochthonen Deutschen wie auch die europäisch-stämmigen Amerikaner in Zukunft keine Rolle mehr spielen würden. Die Zukunft Deutschland gehöre den "Migranten", diese müssten in 20 Jahren die "Elite des Landes" sein:

Weil in unseren Städten 50 Prozent der Kinder eine Zuwanderungsgeschichte haben, müssen die in unserer älter werdenden Gesellschaft in 20 Jahren die Elite des Landes sein. Jeder soll den Aufstieg schaffen, unabhängig von der Herkunft der Eltern. ...
...Die Republikaner sind gewählt worden vor allem von älteren weißen Männern. Obama hat die ganze Vielfalt der Gesellschaft angesprochen. Auch in Deutschland kann man keine Bundestagswahl mehr gewinnen, wenn man nicht alle Menschen, die die gleichen Ideen teilen, begeistern kann – unabhängig von ihrer Herkunft.[3]

Was dies für die Zukunft der autochthonen Deutschen und vermutlich der europäischen Migranten bedeuten wird, lässt Laschet unerwähnt.

Gleichstellung Homosexueller

Laschet gilt als Gegner der Gleichstellung der Homo-Ehe mit der konventionellen Ehe.[4]

Einzelnachweise


Auftritte


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