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Karl-Theodor zu Guttenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Karl-Theodor zu Guttenberg''' (* [[1971]] in [[München]]) ist ein deutscher [[Politiker]]. Er ist Mitglied der [[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]]. Nach einer der [[Plagiat]]saffäre um seine [[Dissertation]] legte er Anfang März 2011 sämtliche politischen Ämter nieder.
'''Karl-Theodor zu Guttenberg''' (* [[1971]] in [[München]]) ist ein deutscher [[Politiker]]. Er ist Mitglied der [[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]]. Nach einer der [[Plagiat]]saffäre um seine [[Dissertation]] legte er Anfang März 2011 sämtliche politischen Ämter nieder.


== Politik ==
== Politik ==
[[Datei:Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg.jpg|thumb|150px|Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg im Jahr 2011]]
* 2002 zog er in den Bundestag ein.
* Von November 2008 bis Februar 2009 war er [[Generalsekretär]] der CSU.
* Von November 2008 bis Februar 2009 war er [[Generalsekretär]] der CSU.
* 2009 bis 2011 war er [[Bundesministerium der Verteidigung|Bundesverteidigungsminister]] im zweiten Kabinett von [[Angela Merkel]].
* 2009 bis 2011 war er [[Bundesministerium der Verteidigung|Bundesverteidigungsminister]] im zweiten Kabinett von [[Angela Merkel]].
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== Privates ==
== Privates ==
Guttenberg ist seit dem 12. Februar 2000 mit [[Stephanie Freifrau von und zu Guttenberg|Stephanie]], geborene [[Bismarck (Adelsgeschlecht)|Gräfin von Bismarck-Schönhausen]], verheiratet. Das Paar hat zwei Töchter.
Sein Vater ist der Dirigent [[Enoch zu Guttenberg|Enoch Freiherr von und zu Guttenberg]]. Guttenberg ist seit dem 12. Februar 2000 mit [[Stephanie Freifrau von und zu Guttenberg|Stephanie]], geborene [[Bismarck (Adelsgeschlecht)|Gräfin von Bismarck-Schönhausen]], verheiratet. Das Paar hat zwei Töchter.
 
Sein Großonkel ist Karl Ludwig zu Guttenberg.


== Plagiatsaffäre ==
== Plagiatsaffäre ==

Aktuelle Version vom 31. Januar 2025, 17:48 Uhr

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Dieser Artikel behandelt den ehemaligen Minister Karl-Theodor zu Guttenberg (* 1971). Zum parlamentarischen Staatssekretär siehe Karl Theodor zu Guttenberg (Politiker, 1921).
😃 Profil: Guttenberg, Karl-Theodor zu
Namen Guttenberg, Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu (vollständiger Name) [1]
Beruf Politiker
Persönliche Daten
5. Dezember 1971
München


Karl-Theodor zu Guttenberg (* 1971 in München) ist ein deutscher Politiker. Er ist Mitglied der CSU. Nach einer der Plagiatsaffäre um seine Dissertation legte er Anfang März 2011 sämtliche politischen Ämter nieder.

Politik

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Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg im Jahr 2011

Privates

Sein Vater ist der Dirigent Enoch Freiherr von und zu Guttenberg. Guttenberg ist seit dem 12. Februar 2000 mit Stephanie, geborene Gräfin von Bismarck-Schönhausen, verheiratet. Das Paar hat zwei Töchter.

Plagiatsaffäre

Im Jahre 2011 wurde bekannt, dass Teile seiner Doktorarbeit weitgehend abgeschrieben wurden (siehe Guttenbergs Dissertation). Daraufhin wurde auch eine Studie aus dem Jahr 2004 untersucht,[3] die er für die Münchener Hanns-Seidel-Stiftung verfasst hatte. Im November 2011 veröffentlichte Giovanni di Lorenzo ein vierseitiges Interview mit Guttenberg in der Wochenzeitung Die Zeit und kurz darauf mit Guttenberg ein gemeinsames Buch. Länge und Inhalt des Interviews hatten zahlreiche Leserbeschwerden zur Folge und wurden von einem Großteil der deutschen Presse kritisiert.[4][5]

Auftritte (Auswahl)

Literatur

  • Anna von Bayern: Karl-Theodor zu Guttenberg. Aristokrat, Politstar, Minister, Fackelträger-Verlag, München 2010, ISBN 978-3-7716-4453-6

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Eintrag von www8.informatik.uni-erlangen.de, basierend auf dem Genealogischen Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels, Band 17. Neustadt/Aisch 1988, abgerufen am 10. Februar 2009, jetzt offline
  2. Sarrazin legt gegen Minderheiten nach
  3. https://guttenplag.fandom.com/de/wiki/Guttenberg-2004
  4. Felix Dachsel: Kapitän überraschend in Not. In: Die Tageszeitung. 1. Dezember 2011.
  5. Wolfgang Storz: Wenn das Marketing feiert. In: Die Tageszeitung, 6. Dezember 2011.