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Henryk M. Broder: Unterschied zwischen den Versionen

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Zitate: Warum Broder seinen Journalistenpreis zurückgibt
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*Über [[Margot Käßmann]] (29. August 2010): [http://www.hna.de/nachrichten/politik/politik-lokal/interview-spiegel-autor-broder-sarrazin-spricht-aus-andere-ahnen-897011.html ..''Übrigens: Wenn Frau Käßmann „menschenverachtend“ sagt, dann kann ich nur sagen: Menschenverachtend ist es, besoffen mit einem Auto herumzufahren. Denn dabei kann es wirklich jemanden erwischen.'']
*Über [[Margot Käßmann]] (29. August 2010): [http://www.hna.de/nachrichten/politik/politik-lokal/interview-spiegel-autor-broder-sarrazin-spricht-aus-andere-ahnen-897011.html ..''Übrigens: Wenn Frau Käßmann „menschenverachtend“ sagt, dann kann ich nur sagen: Menschenverachtend ist es, besoffen mit einem Auto herumzufahren. Denn dabei kann es wirklich jemanden erwischen.'']
*30. 8. 2010: Broder soll auch gegen [[Google Street View]] mitmachen: Antwort: [http://www.tagesspiegel.de/medien/google-gouda-und-godzilla/1913354.html ''...Ich überlege, ob ich es nicht umgekehrt machen und Google darum bitten soll, „mein“ Haus ungepixelt zu zeigen, schon deswegen, weil von meinem Balkon eine US-Fahne weht.'']
*30. 8. 2010: Broder soll auch gegen [[Google Street View]] mitmachen: Antwort: [http://www.tagesspiegel.de/medien/google-gouda-und-godzilla/1913354.html ''...Ich überlege, ob ich es nicht umgekehrt machen und Google darum bitten soll, „mein“ Haus ungepixelt zu zeigen, schon deswegen, weil von meinem Balkon eine US-Fahne weht.'']
*21. 7. 2011: Broder gibt einen Journalistenpreis an den Geschäftsführer zurück. Aus der Begründung:...[http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article13497770/Warum-ich-diesen-Journalistenpreis-zurueckgebe.html ''Peinlich in diesem Zusammenhang ist nicht der Besuch Sarrazins in Kreuzberg und der Versuch des ZDF, das Ereignis zu dokumentieren, peinlich ist nur Ihre unsägliche Stellungnahme, mit der Sie sich auf die Seite des Pöbels stellen, der in Teilen von Kreuzberg mittlerweile das Sagen hat.'']


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 21. Juli 2011, 10:28 Uhr

Henryk M. Broder beim Empfang des Ludwig Börne-Preises (2007)

Henryk M. Broder (* 20. August 1946 in Kattowitz, Polen) ist ein deutscher Journalist und Buchautor.

Leben

Broder lebt seit 1958 in Deutschland. Er erlernte - zusammen mit Stefan Aust - das Handwerk des Journalisten bei der St. Pauli Zeitung, einem damals sehr gut verkauften Sexblatt, das einige Seiten Nachrichten anbieten mußte, um als Zeitung zu gelten und damit weitgehend Schutz vor Übergriffen des Staatsanwalts genoß. Mit seinem ersten Buch "Wer hat Angst vor Pornographie?" blieb er zunächst beim Thema. Danach beleuchtete er vor allem den zeitgenössischen Antisemitismus der linken, angeblich "fortschrittlichen" Nach-68ger, der sich zwar nach dem Vorbild der DDR-Propaganda Antizionismus nannte, aber für Broder nur einen Etikettenschwindel bedeutete. Zum Antizionismus gehörte fast schon naturgemäss der Antiamerikanismus, der ebenfalls aus der DDR befeuert wurde. Auch die vom Ostblock gelenkte westdeutsche Friedensbewegung wurde von ihm grell beleuchtet. Damit saß Broder zwar zwischen allen Stühlen, aber er lernte sich dort wohlzufühlen.

Nach der Wiedervereinigung lebte Broder vorübergehend in Israel und berichtete von den Problemen dort, aber nicht nur von der ständigen Gefährung durch palästinensische Attentäter, sondern auch von den Irren von Zion, religiösen Eiferern, die ihm als wenig religiösen Juden das Leben schwer machten. Zurück in Deutschland widmet er sich spätestens seit dem 11. September 2001 einer meist scharf formulierten Islamkritik, sowie vor allem der Verdrängung und Schönrednerei der damit verbundenen Probleme durch seine deutschen Landsleute.

Broder schreibt für die Magazine „Der Spiegel“ und „Die Weltwoche“ sowie für den Berliner „Tagesspiegel“. Mit dem Deutsch-Ägypter Hamed Abdel-Samad unternahm er eine 30.000 km lange Autoreise durch Deutschland, die in fünf Folgen unter dem Titel „Entweder Broder – Die Deutschland-Safari“ in der ARD ausgestrahlt wurde.

Am 17. Mai 2011 warnte Broder als (vermutlich) erster vor der Grünen Öko-Diktatur in Deutschland. Anlass war das erfolgreiche Mobbing der neuen Regierung in Baden-Württemberg gegen Hany Azer, den Chefplaner von Stuttgart 21.[1]

Zitate

  • 02.09.2010 Bei Maybrit Illner.[2] [3]
Es geht nicht um die Mehrheit der Muslime, sondern um die paar die Ehrenmorde verüben, sich Gebetsräume einklagen, Burkas etc. Wenn bei der Bahn in 10 ICES die Klimaanlage ausfällt, so kommt das Argument: In 1700 ging sie doch.
Wann gab es mal ein Ehrenmord eines Deutschens?

Weblinks

Auftritte

Einzelnachweise

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