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Antisemitismusweltmeister: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Dezember 2017, 21:07 Uhr

Antisemitismusweltmeister ist ein Titel in den Kategorien Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Dasjenige Land mit den stärksten antisemitischen Überzeugungen und Vorurteilen und/oder antisemitischen Ausschreitungen in der Bevölkerung erringt den Titel. Der Titelgewinner erhält einen Pokal der einen zertretenen Davidstern darstellt.

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Der arabische Toptrainer Amin al-Husseini besucht im Jahr 1943 erfolgversprechende bosnische Nachwuchsspieler, die unter deutscher Anleitung trainieren

Geschichte der Turniere bis zum 20. Jahrhundert

  • Die Antisemitismusweltmeisterschaft wird seit über 1000 Jahren ausgetragen. Die Weltmeister aus dieser Zeit können allerdings meist nicht sicher bestimmt werden.

Phase großer deutscher Erfolge von 1933 bis 1945

  • 1933 konnte Deutschland (nachdem man ab circa 1870 bereits beachtliche Erfolge erzielen konnte) erstmal den Titel gewinnen, den man dann bis 1945 erfolgreich verteidigte. Nach dem tragischen Selbstmord des deutschen Trainers am 30. April 1945 und dem Ausfall wichtiger Mannschaftsspieler konnte Deutschland nie wieder an alte Erfolge anknüpfen.

Erfolge der islamischen Welt von 1950 bis in die Gegenwart

  • Ab den frühen 1950er-Jahren konnten muslimische Länder sich in die Weltspitze spielen. Mit einem Antisemitismusindex von 74% hat die muslimische Welt des Nahen Ostens und Nordafrikas Europa und den Rest der Welt inzwischen weit abgehängt.
  • Momentan ist die muslimische Bevölkerung der West Bank und des Gazastreifens mit 93% Antisemitismusweltmeister. Vizeweltmeister ist der Irak mit 92%. Es folgen bis Rang 10 der Jemen, Algerien, Libyen, Tunesien, Kuwait, Bahrain, Jordanien und Marokko. Die Gründe für die Dominanz der muslimischen Welt in dieser Sportart sind vielfältig. Einer davon ist die konsequente Antisemitismusförderung durch den Staat und religiöse Führer des Islam. Kinder und Jugendliche werden über Schule, Moschee und Fernsehen schon sehr früh im Antisemitismus unterwiesen.

Aktuelle Top-Teams außerhalb der islamischen Welt

  • Europameister im Antisemitismus ist mit 69% Griechenland. Ost- und südosteuropäische Staaten sind meist erfolgreicher als mittel- und westeuropäische Länder. Mit 45% kann Polen Platz 26 behaupten, und Serbien schafft mit 42% immerhin noch Platz 29. Im westeuropäischen Raum ist Frankreich mit 37% auf Platz 37 führend.

Momentante Situation in Deutschland

  • Deutschland liegt mit 27% ziemlich weit abgeschlagen auf Platz 63. Durch die starke Einwanderung von muslimischen Flüchtlingen könnte Deutschland sich in den nächsten Jahren aber wieder in die Weltspitze des Antisemitismus spielen. [1]

Herausragende Einzelspieler der Gegenwart

  • Die Disziplin des Antisemitismus hat einige Weltklassespieler hervorgebracht. Das Simon Wiesenthal-Center hat eine Top Ten der besten Spieler der Gegenwart aufgestellt.

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

Einzelnachweise


Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Antisemitismusweltmeister) vermutlich nicht.