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PlusPedia:Historie BildDesTages 2013 02

Aus PlusPedia
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Zu den Bildern des Tages sind oft Sprüche oder Zitate hinzugefügt worden.

Am 28. Februar 2013 – Stacheldraht

“Ez iz in himl kayn rakhmunes. / Der sutn shtayt dort in er lakht / Fin di yesaymin in almunes / In lodzer geto tsigemakht.” (“Es gibt keine Barmherzigkeit im Himmel. / Satan steht dort und lacht / über die Waisen und Witwen / die eingesperrt sind im Ghetto von Lodz.”)
Aus dem jiddischen Lied Vinter 1942 - Ghetto Lodz (Audio ab 2`40 Minuten) der Holocaustüberlebenden Miriam Harel (* 1924)

Am 27. Februar 2013 – Taglilie

“Die edle Einfalt in den Werken der Natur hat nur gar zu oft ihren Grund in der edlen Kurzsichtigkeit dessen, der sie beobachtet.”
Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799), Mathematiker, Physiker und Schriftsteller

Am 26. Februar 2013 – Abendstimmung am Main

“O ruhig mit den Sternen, du Glücklicher! / Wallst du von deinem Morgen zum Abend fort, / Dem Bruder zu, dem Rhein; und dann mit / Ihm in den Ocean freudig nieder!”
Der deutsche Lyriker Friedrich Hölderlin (1770-1843) in seinem Gedicht Der Main

Am 25. Februar 2013 – In den Straßen von San Francisco

“In der Großstadt kann man besser die Laster verstecken, in der Kleinstadt besser die Tugenden zeigen.”
George Bernhard Shaw (1856-1950), irisch-britischer Dramatiker, Politiker und Nobelpreisträger

Am 24. Februar 2013 – Hexensabatt

“Selbstsucht ist die Ursache des Bösen.”
John Knittel (1891-1970), Schweizer Schriftsteller

Am 23. Februar 2013 – Katze in einem Bach

“Viens, mon beau chat, sur mon cœur amoureux: / Retiens les griffes de ta patte, / Et laisse-moi plonger dans tes beaux yeux, / Mêlés de métal et d'agate.” (“Komm, schöne Katze, und schmiege dich still / An mein Herz, halt zurück deine Kralle. / In dein Auge ich träumend versinken will, / Drin Achat sich verschmolz dem Metalle.”)
Aus dem Gedicht Le Chat / Die Katze des französischen Schriftstellers Charles Baudelaire (1821-1867)

Am 22. Februar 2013 – Autobahnbrücke über die Mosel

“... jeder weiß von den Tagen, / wo wir die Ferne sehn: / Leben ist Brückenschlagen / über Ströme, die vergehn.”
Der deutsche Schriftsteller Gottfried Benn (1886-1956) in seinem Gedicht Schleierkraut

Am 21. Februar 2013 – Sonnenfinsternis vom 11. August 1999

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Sonnenfinsternis vom 11. August 1999

“Wenn dein Leben erlischt, will ich den Himmel bedecken und die Sterne verdüstern. Die Sonne decke ich zu mit Wolken, der Mond lässt sein Licht nicht mehr.”
Aus Ezechiel (32, 7)

Am 20. Februar 2013 – Fischerboote in gelb und grün (Bilder von Adelbert Winther)

“Gerade weil wir alle im gleichen Boot sitzen, sollten wir heilfroh darüber sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen.”
Ernst Ferstl (* 1955), österreichischer Lehrer und Schriftsteller

Am 19. Februar 2013 – Trommler von Palanca e.V. an einer Schule

“Wenn Multikulti heißt, dass wir unsere Wertmaßstäbe aufgeben sollen, dann ist Multikulti ein Irrweg. Wenn Multikulti heißt, dass Vielfalt und Vernetzung mehr denn je unser aller Leben prägen, daheim und international, dann ist Multikulti Realität.”
Guido Westerwelle (* 1961), FDP-Politiker, Außenminister und Vizekanzler

Am 18. Februar 2013 – Vektorsteuer X-31

“Schämen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfaßt haben, als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frißt.”
Albert Einstein (1879-1955), deutscher Physiker und Nobelpreisträger

Am 17. Februar 2013 – Der hinduistische Elefantengott Ganesha

“Die Menschen des Abendlandes kommen zu uns aus einer sauberen und ordentlichen Welt, in der Schmutz, Verwahrlosung und Unordnung Sünden sind. Ich aber verkünde täglich aufs neue, dass jeder, der Dreck, Staub, Gestank, Lärm, Hässlichkeit, Hitze und Kälte nicht ertragen kann, kein Recht hat, in Indien zu leben.”
Nirad C. Chaudhuri (1897-1999), bengalischer Schriftsteller

Am 16. Februar 2013 – Kaskade in Baden-Baden im Winter

“Das Glück zu halten: Welch vergebliche Hoffnung! Fließendes Wasser mit den Händen zu halten, vermag keiner der Menschen.”
(Chinesische Weisheit)

Am 15. Februar 2013 – Hausschwein

“Man muss ein Schwein sein in dieser Welt, um an das Gute im Menschen zu glauben!”
James Herriot (1916-1995), englischer Tierarzt und Schriftsteller


Am 14. Februar 2013 – Das Bild Markt in Tunis des deutschen Malers August Macke (1887-1914) aus dem Jahr 1914

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Das Bild Markt in Tunis des deutschen Malers August Macke (1887-1914) aus dem Jahr 1914

"Der Marktschreier erobert die Menge - der Stille erobert sich."
Georg Kaiser (1878-1945), deutscher Dramatiker

Am 13. Februar 2013 – Künstlerische Darstellung von 55 Cancri e

"Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen."
Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799), deutscher Mathematiker, Physiker, Schriftsteller und Aphoristiker

Am 12. Februar 2013 – Blumentöpfe

"Ärger is wie 'n Blumentopf, von je höher der kommt desto mehr tut er dem weh, der ihn auf 'n Kopf bekommt!"
Bernd Stromberg, Hauptfigur der Comedy-Fernsehserie Stromberg

Am 11. Februar 2013 – Frau betrachtet See und Gebirge

"An manchem Morgen, während ich minutenlang die Berge betrachte, ehe ich zum Pinsel greife, fühle ich den Drang, mich vor ihnen niederzuwerfen, als wären sie unter dem Himmel aufgerichtete Altäre."
Giovanni Segantini ((1858 - 1899), italienisch-schweizerischer Maler

Am 10. Februar 2013 – Deep Purple im Jahr 1985

"Simplicity is the key."
Ritchie Blackmore (* 1945), britischer Hardrock-Gitarrist

Am 9. Februar 2013 – Zimmer in Rosa

Unter den Blindenbrillen verkaufen sich am besten die rosaroten."
Harald Schmid (* 1946) - Aphoristiker

Am 8. Februar 2013 – Musiker von der Elfenbeinküste mit Harfenlaute

"The curious beauty of African music is that it uplifts even as it tells a sad tale. You may be poor, you may have only a ramshackle house, you may have lost your job, but that song gives you hope."
Nelson Mandela (* 1918) südafrikanischer Anti-Apartheid-Kämpfer, Friedensnobelpreisträger und von 1994 bis 1999 Präsident Südafrikas

Am 7. Februar 2013 – Heidelibelle

"Tausend Libellen umgaukeln den Menschen und schillern und locken, aber die schönste ist grau, wenn er sie endlich erhascht."
Christian Friedrich Hebbel (1813-1863), deutscher Dramatiker und Lyriker

Am 6. Februar 2013 – Gemütliches Beisammensein am Stammtisch

"Lieber Korn im Blut als Stroh im Kopf."
deutsche Kneipenweisheit

Am 5. Februar 2013 – Der Aletschgletscher im Berner Oberland

"Je mehr Eiswürfel, desto weniger Gletscher."
Michael Richter (* 1952), deutscher Historiker und Aphoristiker

Am 4. Februar 2013 – Hibiskus

"Blüht eine Blume, zeigt sie uns die Schönheit. Blüht sie nicht, lehrt sie uns die Hoffnung."
Chao-Hsiu Chen, taiwanesische Schriftstellerin

Am 3. Februar 2013 – Verkaufsautomat für Getränke und Knabberkram

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Verkaufsautomat für Getränke und Knabberkram

"Für Schopenhauer bestand die existenzielle Katastrophe weniger im Essen als im Knabbern. Schopenhauer wetterte gegen das ziellose Futtern von Erdnüssen und Kartoffelchips. Hat man einmal zu knabbern angefangen, meinte Schopenhauer, kann der menschliche Wille der Versuchung, weiterzuknabbern, nicht widerstehen, und das führt zu einem Universum voller Krümel."
Der US-amerikanische Schauspieler Woody Allen (* 1935) in seinem Buch Pure Anarchie, Also aß Zarathustra

Am 2. Februar 2013 – Asiatische Völkertypen aus dem Brockhaus

"Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert – sie arbeiten während der Arbeitszeit."
Ephraim Kishon (1924-2005), israelischer Satiriker ungarischer Herkunft

Am 1. Februar 2013 – Tante-Emma-Laden

"Das Geschrei nach der guten alten Zeit ist nur das Geschrei nach der eigenen Jugend."
Robert Lembke (1913-1989), deutscher Journalist und Fernsehmoderator