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Monarchie

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Monarchie
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Das Wichtigste in Kürze
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Der Buckingham Palast, Sitz der britischen Monarchie in London.

Die Monarchie (von altgriechisch μοναρχία monarchía = „Alleinherrschaft“) ist eine Staats- und Regierungsform, in der eine einzige Person - der Monarch - besondere Macht hat und durch eine Zeremonie gekrönt wird. Diese Person ist zugleich Staatsoberhaupt und trägt Herrschertitel wie König oder Zar. Die Herrschaft des Monarchen wird häufig als von Gott gegeben angesehen und gilt oft als autoritär. Das Staatsoberhaupt kann sein Amt durch eine Wahl erhalten oder erben und behält es meist auf Lebenszeit. Gewählte Monarchen gab es bereits im Heiligen Römischen Reich. In absoluten Monarchien regiert der Monarch teilweise wie ein Diktator (z.B. in Frankreich vor der Französischen Revolution oder heutzutage auch in Saudi-Arabien). Eine konstitutionelle Monarchie gibt dem Monarchen heute meist nur noch eine repräsentative Rolle, die Regierungsgeschäfte führt eine vom Volk demokratisch gewählte Regierung. Im 19. und Anfang des 20. Jahrhundert allerdings hatte der Monarch in vielen Staaten noch eine starke exekutive Machtposition. Mehr als 43 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen können als Monarchie bezeichnet werden.[1] In Europa existieren heute noch zehn Monarchien, die jedoch alle konstitutionelle Monarchien sind:

Nach außen unterscheidet sich die Stellung des Monarchen meist nicht von anderen Staatsoberhäuptern, außer dass Mitglieder der Monarchie zum Beispiel durch ihre traditionelle Kleidung auffallen und meist dem Adel angehören. Die Monarchie wurde bereits in der Antike als eine der sechs grundlegenden und möglichen Staatsformen von Platon beschrieben.

Literatur

  • Thurich, Eckart: Demokratie in Deutschland, überarbeitete Neuauflage, pocket politik, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2011.

Einzelnachweise und Anmerkungen