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Bernd Lucke: Unterschied zwischen den Versionen

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Beruflicher Werdegang: auch zu Hamburg das Jahr
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Version vom 7. Mai 2024, 15:03 Uhr

😃 Profil: Lucke, Bernd
Beruf Volkswirtschaftler und Politiker
Persönliche Daten
19. August 1962
Berlin


Bernd Lucke (* 1962 in Berlin) ist ein deutscher Ökonom und Politiker.

Lucke gehörte zu den Mitbegründern der AfD (Partei). 2013 reagierte er auf eine Ankündigung von René Stadtkewitz, dass alle landes- und bundespolitischen Aktivitäten der Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit zugunsten der AfD eingestellt würden, indem er einen Aufnahmestopp für ehemalige Mitglieder der Freiheit verhängte, wobei Ausnahmefälle nach Einzelprüfung und Bestätigung durch den jeweiligen Landesverband möglich seien.[1] 2014 wurde er für der AfD in das Europäische Parlament gewählt. Er trat im Sommer 2015 aus und gründete zusammen mit weiteren ehemaligen Mitgliedern der AfD eine neue Partei namens ALFA, heute Liberal-Konservative Reformer.

Beruflicher Werdegang

1987 bis 1988 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Agrarpolitik, Marktforschung und Wirtschaftssoziologie der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn. 1990 war er wissenschaftlicher Referent beim Sachverständigenrat zur Einführung der Sozialen Marktwirtschaft in der DDR. 1992 bis 1998 war Lucke als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Statistik und Ökonometrie des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin tätig.

Lucke ist seit 1998 Professor für Makroökonomie an der Universität Hamburg. Sein Amt als Professor ruhte während seiner Mitgliedschaft im Europaparlament. Als er 2019 wieder Vorlesungen an der Universität halten wollte, kam es zu Protesten. Studenten beleidigten ihn als „Nazi-Schwein“.[2]

Zitate

  • „Und deshalb sage auch ich, was man nicht sagen darf: Böhmermann ist eine feige Drecksau.“[3]
  • 25.02.2014: „Außer in bestimmten Problemzonen in Deutschland gibt es von quantitativer Seite kein Problem“[4]
  • Er kritisierte das Coming-Out von Thomas Hitzlsperger:[5][6][7] "Ich hätte es gut gefunden, wenn Herr Hitzlsperger sein Bekenntnis zu seiner Homosexualität verbunden hätte mit einem Bekenntnis dazu, dass Ehe und Familie für unsere Gesellschaft konstitutiv sind."

Auftritte

Einzelnachweise