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Bernd Lucke: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bernd Lucke''' (* [[1962]] in [[Berlin]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] Ökonom und [[Politiker]]. Als er 2019 wieder Vorlesungen an der Universität halten wollte, kam es zu Protesten. Studenten beleidigten ihn als „[[Nazi]]-Schwein“.<ref>Kommentar auf [[Focus]]-Online: ''[https://www.focus.de/politik/deutschland/kommentar-wer-afd-gruender-lucke-als-nazi-schwein-tituliert-verharmlost-die-wahren-nazis_id_11244445.html Wer AfD-Gründer Lucke als „Nazi-Schwein“ tituliert, verharmlost die wahren Nazis]''</ref>
'''Bernd Lucke''' (* [[1962]] in [[Berlin]]) ist ein deutscher Ökonom und [[Politiker]].  


Lucke gehörte zu den Mitbegründern der [[AfD (Partei)]]. 2013 reagierte er auf eine Ankündigung von [[René Stadtkewitz]], dass alle landes- und bundespolitischen Aktivitäten der [[Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit]] zugunsten der AfD eingestellt würden, indem er einen Aufnahmestopp für ehemalige Mitglieder der ''Freiheit'' verhängte, wobei Ausnahmefälle nach Einzelprüfung und Bestätigung durch den jeweiligen Landesverband möglich seien.<ref>[http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3607620/afd-kaempft-gegen-rechte-neumitglieder.html ''AfD kämpft gegen rechte Neumitglieder.''] [[N24]], 1. Oktober 2013.</ref> 2014 wurde er für der AfD in das [[Europäisches Parlament|Europäische Parlament]] gewählt. Er trat im Sommer 2015 aus und gründete zusammen mit weiteren ehemaligen Mitgliedern der AfD eine neue Partei namens [[ALFA]], heute [[Liberal-Konservative Reformer]].
Lucke gehörte zu den Mitbegründern der [[AfD (Partei)]]. 2013 reagierte er auf eine Ankündigung von [[René Stadtkewitz]], dass alle landes- und bundespolitischen Aktivitäten der [[Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit]] zugunsten der AfD eingestellt würden, indem er einen Aufnahmestopp für ehemalige Mitglieder der ''Freiheit'' verhängte, wobei Ausnahmefälle nach Einzelprüfung und Bestätigung durch den jeweiligen Landesverband möglich seien.<ref>[http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3607620/afd-kaempft-gegen-rechte-neumitglieder.html ''AfD kämpft gegen rechte Neumitglieder.''] [[N24]], 1. Oktober 2013.</ref> 2014 wurde er für der AfD in das [[Europäisches Parlament|Europäische Parlament]] gewählt. Er trat im Sommer 2015 aus und gründete zusammen mit weiteren ehemaligen Mitgliedern der AfD eine neue Partei namens [[ALFA]], heute [[Liberal-Konservative Reformer]].


== Beruflicher Werdegang ==
== Beruflicher Werdegang ==
Lucke ist Professor für Makroökonomie an der Universität [[Hamburg]]. Sein Amt als Professor ruhte während seiner Mitgliedschaft im Europaparlament.
Lucke ist Professor für Makroökonomie an der Universität [[Hamburg]]. Sein Amt als Professor ruhte während seiner Mitgliedschaft im Europaparlament. Als er 2019 wieder Vorlesungen an der Universität halten wollte, kam es zu Protesten. Studenten beleidigten ihn als „[[Nazi]]-Schwein“.<ref>Kommentar auf [[Focus]]-Online: ''[https://www.focus.de/politik/deutschland/kommentar-wer-afd-gruender-lucke-als-nazi-schwein-tituliert-verharmlost-die-wahren-nazis_id_11244445.html Wer AfD-Gründer Lucke als „Nazi-Schwein“ tituliert, verharmlost die wahren Nazis]''</ref>


== Zitate ==
== Zitate ==

Version vom 7. Mai 2024, 14:54 Uhr

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😃 Profil: Lucke, Bernd
Beruf Volkswirtschaftler und Politiker
Persönliche Daten
19. August 1962
Berlin


Bernd Lucke (* 1962 in Berlin) ist ein deutscher Ökonom und Politiker.

Lucke gehörte zu den Mitbegründern der AfD (Partei). 2013 reagierte er auf eine Ankündigung von René Stadtkewitz, dass alle landes- und bundespolitischen Aktivitäten der Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit zugunsten der AfD eingestellt würden, indem er einen Aufnahmestopp für ehemalige Mitglieder der Freiheit verhängte, wobei Ausnahmefälle nach Einzelprüfung und Bestätigung durch den jeweiligen Landesverband möglich seien.[1] 2014 wurde er für der AfD in das Europäische Parlament gewählt. Er trat im Sommer 2015 aus und gründete zusammen mit weiteren ehemaligen Mitgliedern der AfD eine neue Partei namens ALFA, heute Liberal-Konservative Reformer.

Beruflicher Werdegang

Lucke ist Professor für Makroökonomie an der Universität Hamburg. Sein Amt als Professor ruhte während seiner Mitgliedschaft im Europaparlament. Als er 2019 wieder Vorlesungen an der Universität halten wollte, kam es zu Protesten. Studenten beleidigten ihn als „Nazi-Schwein“.[2]

Zitate

  • „Und deshalb sage auch ich, was man nicht sagen darf: Böhmermann ist eine feige Drecksau.“[3]
  • 25.02.2014: „Außer in bestimmten Problemzonen in Deutschland gibt es von quantitativer Seite kein Problem“[4]
  • Er kritisierte das Coming-Out von Thomas Hitzlsperger:[5][6][7] "Ich hätte es gut gefunden, wenn Herr Hitzlsperger sein Bekenntnis zu seiner Homosexualität verbunden hätte mit einem Bekenntnis dazu, dass Ehe und Familie für unsere Gesellschaft konstitutiv sind."

Auftritte

Einzelnachweise