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Antisemitismusweltmeister: Unterschied zwischen den Versionen
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* Europameister im Antisemitismus ist mit 69% [[Griechenland]]. Ost- und südosteuropäische Staaten sind meist erfolgreicher als mittel- und westeuropäische Länder. Mit 45% kann [[Polen]] Platz 26 behaupten, und [[Serbien]] schafft mit 42% immerhin noch Platz 29. Im westeuropäischen Raum ist [[Frankreich]] mit 37% auf Platz 37 führend. | * Europameister im Antisemitismus ist mit 69% [[Griechenland]]. Ost- und südosteuropäische Staaten sind meist erfolgreicher als mittel- und westeuropäische Länder. Mit 45% kann [[Polen]] Platz 26 behaupten, und [[Serbien]] schafft mit 42% immerhin noch Platz 29. Im westeuropäischen Raum ist [[Frankreich]] mit 37% auf Platz 37 führend. | ||
* Deutschland liegt mit 27% ziemlich weit abgeschlagen auf Platz 63. Durch die starke Einwanderung von muslimischen Flüchtlingen könnte Deutschland sich in den nächsten Jahren aber wieder in die Weltspitze des Antisemitismus spielen. <ref>[http://global100.adl.org/public/ADL-Global-100-Executive-Summary.pdf ''ADL Global 100 - An Index of Anti-Semitism'']</ref> | * Deutschland liegt mit 27% ziemlich weit abgeschlagen auf Platz 63. Durch die starke Einwanderung von muslimischen Flüchtlingen könnte Deutschland sich in den nächsten Jahren aber wieder in die Weltspitze des Antisemitismus spielen. <ref>[http://global100.adl.org/public/ADL-Global-100-Executive-Summary.pdf ''ADL Global 100 - An Index of Anti-Semitism'']</ref> | ||
== Herausragende Einzelspieler der Gegenwart == | |||
* Die Disziplin des Antisemitismus hat einige Weltklassespieler hervorgebracht. Das ''[[Simon Wiesenthal]]-Center'' hat eine Top Ten der besten Spieler der Gegenwart aufgestellt. | |||
** Platz 1 nimmt die ägyptische [[Muslimbruderschaft]] mit herausragenden Einzelkönnern wie [[Muhammad Badie]] und [[Futouh Abd al- Nabi Mansour]] ein. | |||
** Platz 2 belegt das theokratische Regime des [[Iran]]. Bedeutende Spieler sind u.a. der Präsident [[Mahmoud Ahmadinejad]] und Mohamed Rahimi. | |||
** Der [[Brasilien|brasilianische]] Cartoonist [[Carlos Latuff]] konnte sich mit antisemitischen Karikaturen auf Platz 3 vorarbeiten. | |||
** Rechtsextreme europäische Fussballfans (vor allem aus [[England]]) belegen Platz 4. | |||
** Der [[Ukraine|ukrainische]] Faschist [[Oleg Tyagnibok]], der griechische Rechtsextremist [[Nikolaos Michaloliakos]] und der [[Ungarn|ungarische]] Rechtspopulist [[Jobbik Party]] belegen Platz 5, 6 und 7. | |||
** Platz 8 erarbeitete sich der [[Norwegen|Norweger]] [[Trond Ali Linstad]]. | |||
** Bester deutscher Antisemit ist der Publizist und Verleger [[Jakob Augstein]] auf Platz 9. | |||
** Platz 10 erreicht [[Louis Farrakhan]], der Anführer der [[USA|US-amerikanischen]] ''[[Nation of Islam]]''. | |||
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=== Siehe auch === | === Siehe auch === |
Version vom 17. August 2016, 11:05 Uhr
Antisemitismusweltmeister ist ein Titel in den Kategorien Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Dasjenige Land mit den stärksten antisemitischen Überzeugungen und Vorurteilen in der Bevölkerung erringt den Titel. Der Titelgewinner erhält einen Pokal der einen zertretenen Davidstern darstellt.
Details
- Die Antisemitismusweltmeisterschaft wird seit über 1000 Jahren ausgetragen. Die Weltmeister aus dieser Zeit können allerdings meist nicht sicher bestimmt werden.
- 1933 konnte Deutschland (nachdem man ab circa 1870 bereits beachtliche Erfolge erzielen konnte) erstmal den Titel gewinnen, den man dann bis 1945 erfolgreich verteidigte. Nach dem tragischen Selbstmord des deutschen Trainers am 30. April 1945 und dem Ausfall wichtiger Mannschaftsspieler konnte Deutschland nie wieder an alte Erfolge anknüpfen.
- Ab den frühen 1950er-Jahren konnten muslimische Länder sich in die Weltspitze spielen. Mit einem Antisemitismusindex von 74% hat die muslimische Welt des Nahen Ostens und Nordafrikas Europa und den Rest der Welt inzwischen weit abgehängt.
- Momentan ist die muslimische Bevölkerung der West Bank und des Gazastreifens mit 93% Antisemitismusweltmeister. Vizeweltmeister ist der Irak mit 92%. Es folgen bis Rang 10 der Jemen, Algerien, Libyen, Tunesien, Kuwait, Bahrain, Jordanien und Marokko. Die Gründe für die Dominanz der muslimischen Welt in dieser Sportart sind vielfältig. Einer davon ist die konsequente Antisemitismusförderung durch den Staat und religiöse Führer des Islam. Kinder und Jugendliche werden über Schule, Moschee und Fernsehen schon sehr früh im Antisemitismus unterwiesen.
- Europameister im Antisemitismus ist mit 69% Griechenland. Ost- und südosteuropäische Staaten sind meist erfolgreicher als mittel- und westeuropäische Länder. Mit 45% kann Polen Platz 26 behaupten, und Serbien schafft mit 42% immerhin noch Platz 29. Im westeuropäischen Raum ist Frankreich mit 37% auf Platz 37 führend.
- Deutschland liegt mit 27% ziemlich weit abgeschlagen auf Platz 63. Durch die starke Einwanderung von muslimischen Flüchtlingen könnte Deutschland sich in den nächsten Jahren aber wieder in die Weltspitze des Antisemitismus spielen. [1]
Herausragende Einzelspieler der Gegenwart
- Die Disziplin des Antisemitismus hat einige Weltklassespieler hervorgebracht. Das Simon Wiesenthal-Center hat eine Top Ten der besten Spieler der Gegenwart aufgestellt.
- Platz 1 nimmt die ägyptische Muslimbruderschaft mit herausragenden Einzelkönnern wie Muhammad Badie und Futouh Abd al- Nabi Mansour ein.
- Platz 2 belegt das theokratische Regime des Iran. Bedeutende Spieler sind u.a. der Präsident Mahmoud Ahmadinejad und Mohamed Rahimi.
- Der brasilianische Cartoonist Carlos Latuff konnte sich mit antisemitischen Karikaturen auf Platz 3 vorarbeiten.
- Rechtsextreme europäische Fussballfans (vor allem aus England) belegen Platz 4.
- Der ukrainische Faschist Oleg Tyagnibok, der griechische Rechtsextremist Nikolaos Michaloliakos und der ungarische Rechtspopulist Jobbik Party belegen Platz 5, 6 und 7.
- Platz 8 erarbeitete sich der Norweger Trond Ali Linstad.
- Bester deutscher Antisemit ist der Publizist und Verleger Jakob Augstein auf Platz 9.
- Platz 10 erreicht Louis Farrakhan, der Anführer der US-amerikanischen Nation of Islam.
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
Andere Lexika
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