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Friedrich Merz: Unterschied zwischen den Versionen

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Politische Positionen: Fortschreibung des Abschnitts
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Inzwischen erkennt er die Partei Bündnis 90/Die Grünen als größte Wettbewerber um die politische Macht.
Inzwischen erkennt er die Partei Bündnis 90/Die Grünen als größte Wettbewerber um die politische Macht.
Am 23. Juli 2023 sprach sich Friedrich Merz für eine Kooperation mit der AfD auf kommunaler Ebene aus, was ihm scharfe Kritik aus den Reihen der eigenen Partei einbrachte.


== Auftritte (Auswahl) ==
== Auftritte (Auswahl) ==

Version vom 24. Juli 2023, 03:41 Uhr

Friedrich Merz (* 11. November 1955 in Brilon) ist ein deutscher Rechtsanwalt, Manager und Politiker (CDU). Von 1994 bis 2009 war er Bundestagsabgeordneter. 2009 wurde Merz zum Vorsitzenden der Atlantik-Brücke gewählt.[1] Außerdem ist er Mitglied der Trilateralen Kommission. Merz war zwischenzeitlich viele Jahre als Anwalt und in führenden Positionen der Wirtschaft tätig. Nachdem Angela Merkel Ende Oktober 2018 ihren Verzicht auf eine erneute Kandidatur beim CDU-Parteitag im Dezember 2018 in Hamburg für den Parteivorsitz erklärt hatte, gab Merz seine Kandidatur für dieses Amt bekannt. Kritisiert wurden einige seiner Gespräche mit Bundesministern als Lobbyismus, weil er als Interessenvertreter eines Vermögensverwalters aufgetreten sei.[2] was für negative Schlagzeilen sorgte. Erst am 22. Januar 2022 wurde er durch Votum der Basis Bundesvorsitzender seiner Partei als Nachfolger von Armin Laschet.

Werdegang

Politische Positionen

Merz war 2010 Unterzeichner des Energiepolitischen Appells. Er bezeichnete die Bündnis 90/Die Grünen als „sehr bürgerlich und sehr liberal“[3] und die AfD als „offen nationalsozialistisch“.[4] Er spricht sich gegen ein Verbot des Verbrennungsmotors aus.[5]

Inzwischen erkennt er die Partei Bündnis 90/Die Grünen als größte Wettbewerber um die politische Macht.

Am 23. Juli 2023 sprach sich Friedrich Merz für eine Kooperation mit der AfD auf kommunaler Ebene aus, was ihm scharfe Kritik aus den Reihen der eigenen Partei einbrachte.

Auftritte (Auswahl)


Veröffentlichungen

  • (mit Michael Glos) Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert. München 2001, ISBN 978-3-7892-8083-2
  • Mut zur Zukunft. Wie Deutschland wieder an die Spitze kommt. München 2002, ISBN 3-442-152186
  • Nur wer sich ändert, wird bestehen. Vom Ende der Wohlstandsillusion - Kursbestimmung für unsere Zukunft. Freiburg im Breisgau 2004, ISBN 3-451-05671-2
  • Wachstumsmotor Gesundheit - Die Zukunft unseres Gesundheitswesens. München 2008, ISBN 3446414568
  • Mehr Kapitalismus wagen - Wege zu einer gerechten Gesellschaft. München 2008, ISBN 9783492051576
  • (mit Wolfgang Clement): Was jetzt zu tun ist: Deutschland 2.0. Herder, Freiburg 2010, ISBN 978-3451302527

Auszeichnung und Preise

Einzelnachweise

Weblinks

Siehe auch