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Hans-Peter Friedrich: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Ausbildung ===
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=== Beruflicher Werdegang ===
=== Beruflicher Werdegang ===
Am 1. Juli 2012 ließ Friedrich zwei extremistische Webseiten verbotener Salafisten vom Netz nehmen, da auf diesen für den Heiligen Krieg geworben wurde. <ref>[http://www.welt.de/politik/deutschland/article107616055/Friedrich-laesst-Salafisten-Webseiten-loeschen.html Bericht auf Welt-online.de]</ref>
* 21. Juni 2012: Bundesinnenminister [[Hans-Peter Friedrich]] forderte Solidarität mit Mesut Özil<ref>{{Vorlage:Ref  
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|Txt=Friedrich empört: "Ich schäme mich als deutscher Patriot"
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}}</ref> Einen Tag später befürwortet er aber, dass in Deutschland geborene Kinder von "Ausländern" ihre Deutsche Staatsbürgerschaft wieder verlieren, wenn sie sich nicht von der Staatsbürgerschaft der Eltern lossagen wollen. Dies betrifft Hunderttausende in Deutschland geborene Kinder. Sinngemäße Begründung: weil sie für die Deutsche Staatsbürgerschaft nicht Deutsch oder Europäisch genug sind, um eine doppelte Staatsbürgerschaft haben zu dürfen.<ref>{{Vorlage:Ref  
}}</ref> Einen Tag später befürwortet er , dass in Deutschland geborene Kinder von Migranten ihre Deutsche Staatsbürgerschaft wieder verlieren, wenn sie sich nicht von der Staatsbürgerschaft der Eltern lossagen wollen. Dies betrifft Hunderttausende in Deutschland geborene Kinder und ist seit über zehn Jahren Gesetz in Deutschland. Wo hier ein Zusammenhang bestehen soll, wenn jemand sich gegen rassistische Hetze wendet und gleichzeitig die Einhaltung der Gesetze einfordert, ist komplett unverständlich.<ref>{{Vorlage:Ref  
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|Txt=Doppelte StaatsbürgerschaftFriedrich bleibt bei Einbürgerung hart
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: Es gibt auch Stimmen, die die Meinung vertreten, dass die beiden Themen unabhängig sind. <br/>'''Anmerkung des [[Benutzer:Anthoney]]''': "Lieber Doppelzüngigkeit als Doppelte Staatsbürgerschaft"
: '''Anmerkung des [[Benutzer:Anthoney]]''': "Lieber Doppelzüngigkeit als Doppelte Staatsbürgerschaft"
* Am 1. Juli 2012 ließ Friedrich zwei extremistische Webseiten verbotener Salafisten vom Netz nehmen, da auf diesen für den Heiligen Krieg geworben wurde. <ref>[http://www.welt.de/politik/deutschland/article107616055/Friedrich-laesst-Salafisten-Webseiten-loeschen.html Bericht auf Welt-online.de]</ref>
: '''Anmerkung des [[Benutzer:Dei mutta sei gsicht]]''': "Wenn man von ''zwei'' Dingen nichts versteht, sollte man nicht unbedingt darüber einen Artikel schreiben."
* 3. März 2012 kritisierte er auf Basis einer Studie die mangelnde Integrationsbereitschaft der Muslime. <ref>{{Vorlage:Ref  
 
* 3. März 2012 kritisierte er auf Basis einer Studie die mangelnde Integrationsbereitschaft einer Minderheit der Muslime. <ref>{{Vorlage:Ref  
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|Txt=Innenminister Friedrich im Interview Die Multikulti-Illusion ist gescheitert​
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** Doch die Autoren der Studie zum Integrationswillen junger Muslime in Deutschland beklagen "eine völlige Verfälschung der Ergebnisse"<ref>{{Vorlage:Ref  
** Die Autoren der Studie zum Integrationswillen junger Muslime in Deutschland beklagen "eine völlige Verfälschung der Ergebnisse". Sie widersprechen allerdings nicht Friedrichs Aussage, daß zwischen 20 und 25 Prozent der hier lebenden Muslime nicht ingtegrationswillig sind.<ref>{{Vorlage:Ref  
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*** Anmerkung [[Benuzter:Dei mutta sei gsicht]]: ''Sie widersprechen allerdings nicht Friedrichs Aussage, daß zwischen 20 und 25 Prozent der hier lebenden Muslime nicht ingtegrationswillig sind.''


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Version vom 2. August 2012, 08:24 Uhr

😃 Profil: Friedrich, Hans-Peter
Beruf deutscher Politiker (CSU)
Persönliche Daten
10. März 1957
Naila


Hans-Peter Friedrich (* 10. März 1957 in Naila, Oberfranken) ist ein deutscher Politiker (CSU).

Vita

Privates

Mitgliedschaften

Ehrungen

Ausbildung

Beruflicher Werdegang

Am 1. Juli 2012 ließ Friedrich zwei extremistische Webseiten verbotener Salafisten vom Netz nehmen, da auf diesen für den Heiligen Krieg geworben wurde. [1]

  • 21. Juni 2012: Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich forderte Solidarität mit Mesut Özil[2] Einen Tag später befürwortet er , dass in Deutschland geborene Kinder von Migranten ihre Deutsche Staatsbürgerschaft wieder verlieren, wenn sie sich nicht von der Staatsbürgerschaft der Eltern lossagen wollen. Dies betrifft Hunderttausende in Deutschland geborene Kinder und ist seit über zehn Jahren Gesetz in Deutschland. Wo hier ein Zusammenhang bestehen soll, wenn jemand sich gegen rassistische Hetze wendet und gleichzeitig die Einhaltung der Gesetze einfordert, ist komplett unverständlich.[3]
Anmerkung des Benutzer:Anthoney: "Lieber Doppelzüngigkeit als Doppelte Staatsbürgerschaft"
Anmerkung des Benutzer:Dei mutta sei gsicht: "Wenn man von zwei Dingen nichts versteht, sollte man nicht unbedingt darüber einen Artikel schreiben."
  • 3. März 2012 kritisierte er auf Basis einer Studie die mangelnde Integrationsbereitschaft einer Minderheit der Muslime. [4]
    • Die Autoren der Studie zum Integrationswillen junger Muslime in Deutschland beklagen "eine völlige Verfälschung der Ergebnisse". Sie widersprechen allerdings nicht Friedrichs Aussage, daß zwischen 20 und 25 Prozent der hier lebenden Muslime nicht ingtegrationswillig sind.[5][6]


Auftritte


Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Quellen

Literatur

Einzelnachweise