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Psychotherapie: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Psychotherapie''' (von {{ELSalt|ψυχή}} ''psyche'' „Seele“ und θεραπεύειν ''therapeuein'' „heilen, dienen“) bezeichnet die professionelle Behandlung ([[Therapie]]) seelischer, also [[Psychische Störung|psychischer Störungen]] und [[Psychische Erkrankung|Erkrankungen]] sowie psychisch bedingter körperlicher Störungen mit Methoden aus der [[Psychologie]] und [[Psychiatrie]]. Die dabei angewandten Verfahren, Methoden und Konzepte sind durch verschiedene [[Theorie]]n geprägt. Die Berufsbezeichnung lautet je nach Vorbildung [[Psychotherapeut]] oder [[Psychiater]].
'''Psychotherapie''' (von {{ELSalt|ψυχή}} ''psyche'' „Seele“ und θεραπεύειν ''therapeuein'' „heilen, dienen“) bezeichnet die professionelle Behandlung ([[Therapie]]) seelischer, also [[Psychische Störung|psychischer Störungen]] und [[Psychische Erkrankung|Erkrankungen]] sowie psychisch bedingter körperlicher Störungen mit Methoden aus der [[Psychologie]] und [[Psychiatrie]]. Die dabei angewandten Verfahren, Methoden und Konzepte sind durch verschiedene [[Theorie]]n geprägt. Die Berufsbezeichnungen lauten je nach Vorbildung [[Psychotherapeut]] oder [[Psychiater]] (in [[Deutschland]] seit 1989 ''Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie'').


Von den [[Krankenkasse]]n anerkannt und erstattungsfähig sind in [[Deutschland]] seit 2018:  
Von den [[Krankenkasse]]n anerkannt und erstattungsfähig sind in Deutschland seit 2018:  
*die [[Verhaltenstherapie]],  
*die [[Verhaltenstherapie]],  
*die [[tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie]],  
*die [[tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie]],  

Aktuelle Version vom 29. Mai 2024, 09:00 Uhr

Psychotherapie (von altgriechisch ψυχή psyche „Seele“ und θεραπεύειν therapeuein „heilen, dienen“) bezeichnet die professionelle Behandlung (Therapie) seelischer, also psychischer Störungen und Erkrankungen sowie psychisch bedingter körperlicher Störungen mit Methoden aus der Psychologie und Psychiatrie. Die dabei angewandten Verfahren, Methoden und Konzepte sind durch verschiedene Theorien geprägt. Die Berufsbezeichnungen lauten je nach Vorbildung Psychotherapeut oder Psychiater (in Deutschland seit 1989 Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie).

Von den Krankenkassen anerkannt und erstattungsfähig sind in Deutschland seit 2018:

Gegenwärtig können Patienten bis zu fünf Probesitzungen machen, bevor der Psychotherapeut die jeweilige Methode und Dauer der ambulanten Behandlung vorschlägt. Sinn dieser Sitzungen ist es auch, eine Diagnose zu stellen, was sich oft schwieriger als bei einer körperlichen Erkrankung gestaltet.

Psychiater und Neurologen dürfen außerdem Medikamente verschreiben, bieten aber dafür oft keine Psychotherapie im eigentlichen Sinne an. In bestimmten Fällen kann eine stationäre Therapie sinnvoll sein.

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