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Wismar

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Wappen oder Bild Deutschlandkarte
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Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Nordwestmecklenburg
Höhe: 13 m ü. NN
Einwohner:

44.470 (31. Dez. 2009)[1]

Postleitzahlen: 23966, 23968, 23970
Vorwahl: 03841
Gemeindeschlüssel: 13 0 74 087
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Markt 1
23966 Wismar
Webpräsenz: www.wismar.de


Die Hansestadt Wismar ist eine Stadt im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Sie liegt direkt an der Ostsee an der Südspitze der durch die Insel Poel geschützten Wismarbucht. Im Mittelalter gehörte Wismar zur Hanse. Seit dem Jahr 2002 gehören Teile der Stadt zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Schweden nahmen in ihrer Besatzungszeit einen großen Einfluss auf die Architektur und Kultur der Stadt. Wichtigster Wirtschaftsfaktor ist der Tourismus.

Geschichte

Der Ursprung von Wismar liegt, ähnlich wie bei Stade, im günstigsten Platz für die Anlage eines Hafens, der bereits 1147 als Wizmar Havn in der Knytlinga-Sage erwähnt wird. Auch zwei Jahrzehnte später und nochmals 1211 ist der Hafen von Wismar urkundlich genannt. Die Stadt selber hingegen wird erst 1229 als bereits bestehend belegt. Da der Hafen und ein naher Markt wohl die erste Keimzelle der Stadt bildeten, wird um die Nikolaikirche der älteste Siedlungskern vermutet, der nach Süden durch den Grube genannten, einst schiffbaren Graben begrenzt und gesichert war. Ein zweiter Siedlungskern könnte um Fürstenhof und Georgenkirche bestanden haben, die vielleicht an der Stelle einer früheren Burg liegen. [2]

1266 wurde Wismar von dem Fürsten Heinrich dem Pilger das lübische Stadtrecht verliehen. Ein Bündnis Wismars mit Lübeck, Rostock und Stralsund, 1256 auf unbestimmte Zeit verlängert und 1299 unter Einschluss von Greifswald erneuert, sollte Unabhängigkeit, städtische Freiheit gegen die Territorialherrschaft schützen.

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Wismar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Karte

Einzelnachweise

  1. Mecklenburg-Vorpommern Statistisches Amt – Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden 2009 (PDF; 522 KB) (Hilfe dazu)
  2. Gottfried Kiesow: Gesamtkunstwerk - Die Stadt / Zur Geschichte der Stadt vom Mittelalter bis in die Gegenwart, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn, 1999, Seite 81

Andere Lexika